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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #543879 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Mi, 21 August 2013 07:02   |
SophieSilber
Beiträge: 1005
Registriert: August 2011
Ort: Wien
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Senior Member |
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Wenn ich aufgenommen werde, wirds wohl Publizistik und Kommunikationswissenschaften werden. Plan B ist Bildungswissenschaft. Mal gucken 
Gestern hatten wir Power-zirkel im Studio, cool wars. Das Aufwärmen selbst war schon enorm dynamisch und auch der Rest hat Spaß gemacht. Ich mag meine Kondition! ( und ich hatte primär Zweifel, dass ich das schaffe .. omg .. wollte schon absagen.. ich habe einen Vogel, ich weiß!)
Heute ist mal sportfrei aber nicht lernfrei!
Schönen Tag euch allen
Ähh meine Lieben? Wer bitte hat meinen Ticker verändert? Das ist gar nicht meiner ...
U75 am:
U70 am:
[Aktualisiert am: Mi, 21 August 2013 07:04] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #543882 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Mi, 21 August 2013 07:43 |
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chutto
Beiträge: 3510
Registriert: April 2012
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Senior Member |
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ist doch ein cooles Gefühl, wenn man ein Training durchsteht, von dem man das vorher nie im Leben gedacht hätte, oder?!?!  Und wenns dazu noch Spass macht - umso besser!
Mit Deiner Studiengangwahl kann ich nicht wirklich was anfangen (komme eher aus der technischen Ecke...), aber auch hier: wenns Spass macht und für Dich die Entscheidung stimmt, dann ab mit Dir zurück in den Hörsaal!  Habe auch schon ein paar berufliche Windungen und Abzweigungen hinter mir, und bin froh drüber! Sonst wäre ich nie da gelandet, wo ich jetzt bin - und wo ich mich wohl fühle.
Alle sagten: "Das geht nicht". Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht...
Ziele:
1.) Bauchspeck und Schlappheit eintauschen gegen ein paar Muskeln und Fitness
2.) das Faultier in mir bekämpfen erziehen
3.) ... und wenn beim Arbeiten an den anderen beiden Zielen nebenbei noch ein paar Kilos verschwinden, bin ich auch nicht böse drüber den verschwundenen Speck nicht wieder zurückkehren lassen
Mein Sporttagebuch
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #544097 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Di, 27 August 2013 08:19 |
SophieSilber
Beiträge: 1005
Registriert: August 2011
Ort: Wien
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Senior Member |
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Und das ist ja das Tolle: Jedem sagt etwas anderes zu
So, meine Ferien sind geschrumpft und das Wetter hier hilft mir mich auf die Arbeit einzustellen.
was sportlich gesehen sehr motiviert in diesem Sommer. Hmm? Okay das mit dem Radfahren hat nicht so geklappt. Aber gerade im Herbst gibt es noch viel Gelegenheit dazu.
Heute ist Training angesagt, so wie gestern auch. Am Donnerstag geht es mal in die Schule. ( Schauen ob sie noch steht)
Gewichtsmäßig bin ich fast zufrieden. Wenn das eine oder andere Kilo sich noch von mir verabschiedet, bin ich aber auch nicht traurig. Aber, natürlich stressfrei. Auch wenn ich gerade im vergangen Jahr immer geflucht habe, dass sich alles zu langsam bewegt ( besonders die Anzeige meiner Waage) es macht schon Sinn, dass es so langsam gegangen ist.
Im Herbst beginne ich jetzt zu Klettern. Der Freund meiner Nichte hat mir ja ein paar Einführungsstunden zum Geburtstag geschenkt. Wir werden in de Halle beginnen und dann im Frühjahr ins Freie übersiedeln. Ich bin wirklich gespannt.
So und jetzt muss ich mal auf die Uni  Vorher gibts noch Frühstück ... HUNGERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
U75 am:
U70 am:
[Aktualisiert am: Di, 27 August 2013 08:20] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #544398 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Mi, 04 September 2013 21:23 |
SophieSilber
Beiträge: 1005
Registriert: August 2011
Ort: Wien
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Also um ehrlich zu sein, schlage ich gerade ein bisschen die Zeit tot.  .. ich bin müde, aber nicht so müde, dass ich ins Bett will. Aber außer schreiben fällt mir nichts ein.
Heute hatte ich um halb sieben Frühstück und bis 13 Uhr 30 ( der Zeitpunkt an dem ich mein Zuhause betrat) hatte ich einen Krater im Bauch. Im Prinzip hatte ich ab 10 Uhr Hunger, aber ich schaffe es schon das zweite Jahr nicht in die Fressfallen des Lehrerzimmers zu stolpern. Hart ist das schon  aber ich weiß ja wofür ich es mache. Heute Morgen habe ich mal Frühstücksbrei ( so Müsli für Zahnlose warm gemacht) gekostet. Es ist nicht gesüßt. Ich wollte was Warmes im Bauch. Na ja die Erfüllung sieht anders aus. Hab dann ganz wenig Zucker und ein bisschen Vanille-Soja-Joghurt hineingetan. Ratet mal? Es war noch immer nicht die Erfüllung. Und irgendwie habe ich gehofft, dass es eben länger im meinem Bauch bleibt und der nicht schon um zehn rebelliert. Wie heißts so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Morgen gebe ich Datteln ( wegen der Süße) und Apfelstückchen hinein. Also, das muss doch irgendwann schmecken und richtig satt machen.
Der Wechsel hat mich auch gut im Griff. Plötzlich spricht die Waage 65,1 kg. Ich weiß schon, dass Dramen anders aussehen, aber ich dachte den 65er hätte ich hinter mir. Seit Mai habe ich meine Tage nicht mehr. Und weil ich ja auch gerne google, habe ich dann gleich so einen wahnsinnig aufbauenden Bericht gefunden, der besagt, dass frau im Wechsel 300 kcal weniger am Tag verbrennt. Hurra .. das brauche ich auch noch.
Ich hab immer noch die Urpanik, dass ich wie andere im Wechsel 10 Kilo zunehme. Ich weiß schon, dass ich vermutlich sportlicher an als so manch andere Frau im Wechsel bin, aber die Angst ist da. Besonders dann, wenn die Waage plötzlich nach oben geht. Und ich mir keiner Schuld bewusst bin. ( drei Mal am Tag essen, sehr selten Schoki, Chips oder Alkohol, vier Mal die Woche Sport) ..
So ich hab mich ein bisserl ausgekotzt .. ab und zu brauche ich das.
Was diese Panik mit mir macht? Sie stresst mich und bewirkt, dass ich mich in Hosengröße 36 ( Cordsamt hell) zu dick fühle. Irgendwie muss ich von meiner Panik wieder hinunterkommen.
U75 am:
U70 am:
[Aktualisiert am: Mi, 04 September 2013 21:26] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #544497 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Sa, 07 September 2013 07:11 |
SophieSilber
Beiträge: 1005
Registriert: August 2011
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danke Krümmel
Du ja, ich steige auch mehrmals drauf und auch jeden Tag. Ich weiß schon, ich sollte das nicht, aber umgekehrt bekomme ich meine fabelhaften Gewichtsschwankungen wenigstens live mit. Denn würde ich nur einmal in der Woche auf der Waage stehen, dann wäre mein Frust noch größer.
Aber, ich versuche jetzt wieder Bodenhaftung zu bekommen und meine Panik zu verabschieden. Denn eines weiß ich ganz sicher, dass ich nichts falsch mache. Okay vielleicht ist einmal ein Mittagessen nicht nur gesund, aber das ist die Ausnahme.
Meine sportlichen Aktivitäten machen mir enorm Spaß und sind ausreichend. Ich will mich bewegen. Da ist kein Zwang dahinter sondern eben die Freude an der Bewegung.
Ich habe mich ja auch mit Bioresonanz austesten lassen. Nicht, dass ich wirklich überzeugt bin von der Methode, aber ein bisschen was Wahres ist sicher dran. Bei manchen Lebensmitteln merke ich ja selbst, was mir gut tut und was nicht.
Wie gesagt, ich versuche jetzt wieder Bodenhaftung zu bekommen. Als erstes werde ich mal neue Batterien für meine Waage kaufen, denn die sind auch schon ein Jahr alt.
Und dann werde ich wieder meinen Brennesselsirup vorm Essen trinken, denn der kurbelt zumindest meine Verdauung an, die nicht immer optimal funktioniert. ( also, wenn ich frei habe schon .. aber eben nicht in stressigen Zeiten)
U75 am:
U70 am:
[Aktualisiert am: Sa, 07 September 2013 07:14] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #544731 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Do, 12 September 2013 21:01 |
SophieSilber
Beiträge: 1005
Registriert: August 2011
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So haben wir schon fast wieder eine Woche geschafft. Und das erfreuliche ist, dass sich mein Gewicht netter Weise wieder nach unten hin einpendelt.
Das einzige was ich ja die ganze Zeit wusste, war, dass ich mir keiner Schuld bewusst war. Und ich bin auch froh, dass ich nicht in all meinem Frust doof in mich hineingefressen habe.
So und sonst. Ich dachte ich sei geheilt, was Männer betrifft. Pff, da habe ich mich fest verschätzt. Ich habe zwar keine Ahnung, ob da eine Chance besteht, aber schauen wir einmal. Eigentlich wollte ich nicht drüber reden, weil ich so abergläubisch bin, dass dann eh nichts wird, aber ich rede ja nicht, ich schreibe ja nur .. und wenns nichts wird, ist auch nicht schlimm. Es wäre nur verdammt cool, wenn es klappte
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #544879 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Mo, 16 September 2013 20:19 |
SophieSilber
Beiträge: 1005
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Ja, aber ich merke,dass ich mich auch wieder ein bisschen erhole chutto .. und außerdem ist Montag und arbeiten lenkt ohnehin ab.
Heute war ich im Training ( eh nichts neues) .. morgen ist Powerzirkel angesagt. Das macht auch irren Spaß.
Was den netten Menschen betrifft, denke ich auch, dass ich nicht wirklich sein Typ bin. zu wenig Oberweite und vermutlich doch eine Spur zu klug. Ach, ist doch egal. Ich lebe mein Leben gerne auch wenn mich das Alleinesein irgendwie nervt. Ich brauch nur bei Familienfeiern um mich blicken. Lauter Pärchen und eben ich. Auf der anderen Seite denke ich mir dann, dass ich viele Dinge, die ich jetzt mache in einer Partnerschaft gar nicht so easy gehen würden. Und , ach mir fällt noch was ein, das Essen. Ha, ich lege nämlich nicht wirklich auf einen Typen wert, der sauer ist, wenn ich zum Beispiel abends nichts mehr essen will.
Vielleicht ist Singlesein einfach viel lustiger
U75 am:
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| Re: Ein Protokoll einer Abnahme [Beitrag #544896 ist eine Antwort auf Beitrag #489219] |
Di, 17 September 2013 05:50 |
SophieSilber
Beiträge: 1005
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Chutto ich betreibe soeben das Gegenteil von "sich jemanden schön reden" .. aber es wirkt
Wobei es haben eben auch Männer Vorlieben. Ich weiß schon, dass Äußerlichkeiten nicht entscheidend sind, aber irgendwie im Enderfolg doch. Ich bin ja auch keine, die nur nach den inneren Werten geht. Klar in weiterer Konsequenz natürlich, aber zu Beginn ist es ja auch verdammt schwer, die inneren Werte zu erraten.
Und dann gibt es natürlich die Sorte Stinkstiefel, die ich schon im ersten Moment ( ob schön oder nicht) erkenne und aussortiere. Und Hand aufs Herz, wer kann wirklich von sich behaupten, dass er oder sie sich ausschließlich auf die inneren Werte konzentriert.
So, Zusammenfassung: Klar zählen bei mir innere Werte, aber so ein bisschen lege auch ich auf Äußerlichkeiten wert. Und wenn Männer Frauen mit mehr Oberweite bevorzugen, dann ist das schon okay. Nur mithalten kann ich dann mit solchen Ansprüchen nicht. ( und will ich auch nicht, denn ich bin heilfroh, dass eben nicht zuviel Busen habe )
Ich hoffe, dass kommt jetzt nicht irre oberflächlich rüber.
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