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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #184411 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
Fr, 10 August 2007 21:26 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo,
wollte nur mal einen Erfolg vermelden...
Bin jetzt erstmals unter die Grenze von 90kg gekommen (89,5). Aber Hilfe meine Wangen sehen schon eingefallen aus und erste Falten sind schon da... schrecklich (auch seit heute), HIIIIlfffeee?. Wie werde ich erst aussehen, wenn ich bei 80kg bin??? Irgendwelche Ratschläge, Anmerkungen oder kennt einer eine gute Faltencreme?
Inzwischen bin ich bei etwa zwei Stunden Radfahren mit etwas mehr als 30km alle 2 Tage. Jedesmal steigere ich ein bischen. Dadurch bin iczh fast immer an der Leistungsgrenze. Das mit dem Muskelkater ist aber inzwischen überwunden.
Meine Frage ist wie folgt.
Morgens esse ich nur ein trockenes dunkles Brötchen. Mittags zwei Scheiben Brot mit wenig drauf, ein Joghurt, 2 x Obst. Später meist noch 1x Obst. Damit schaffe ich es recht gut bis zum Abend. Abends dann schon etwas mehr aber weitestgehend kalorienarmes.
Findet ihr, dass das zu hart für den Körper ist, diese zwei Stunden Radfahren nach der Arbeit mit fast leerem Magen oder meint ihr, dass man eher hart zu sich sein sollte, wie ich das tue. Und es sich hinterher schmecken lassen sollte?
LG Arnie
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #184413 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
Fr, 10 August 2007 21:56 |
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osso
Beiträge: 24387 Registriert: September 2004 Ort: Hamburg
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Senior Member Admin |
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Zitat: | Morgens esse ich nur ein trockenes dunkles Brötchen. Mittags zwei Scheiben Brot mit wenig drauf, ein Joghurt, 2 x Obst. Später meist noch 1x Obst. Damit schaffe ich es recht gut bis zum Abend. Abends dann schon etwas mehr aber weitestgehend kalorienarmes.
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Das ist meines Erachtens zu wenig und vor allem auch zu wenig Eiweiss. Und wohl auch sehr Fettarm ? Aber das Thema gute Fette hatten wir glaub ich schon ?
Zitat: | jedesmal steigere ich ein bischen. Dadurch bin iczh fast immer an der Leistungsgrenze.
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Es ist auch mal sinnvoll ne Woche halblang zu machen, damit sich der Körper erholt. Grade wenn man das Trainig als hart empfindet
Zitat: | Findet ihr, dass das zu hart für den Körper ist, diese zwei Stunden Radfahren nach der Arbeit mit fast leerem Magen
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Wenn die Kohlendyrathspeicher voll sind, woran ich zweifeln würde, geht das ohne weiteres. Aber ich würde es nicht machen
Zitat: | meint ihr, dass man eher hart zu sich sein sollte,
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Train smarter - not harder oder auf deutsch würde ich sagen "angnehm hart" ist angemessen.
Start: 115 kg
Heute: ~77kg jetzt ohne Winterspeck
Mein Tagebuch
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #184439 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
Fr, 10 August 2007 23:46 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo Osso,
Danke für Deine Antwort.
Du hast ja eine beeindruckende Gewichtsabnahme erzielt. Wie lange hast Du denn dafür gebraucht? Und wie lang hältst Du es schon?
Ab und zu ein Ei ist schon drin und an Fett nehme ich schon Olivenöl täglich abends zu Salat. Und am Samstag o. So gönne ich mir dann schon etwas mehr, weil schwieriger durchzuhalten, als auf der Arbeit. Ansonsten nehme ich als Brotaaufstrich Becel proaktiv und etwas Krabbencreme, Schinken etc.
Muss bald ins Krankenhaus, dann muss ich dann eh halblang machen... Eine Magen OP. Ich würde sagen, dass ich schon fast an der Grenze bin mit den zwei Stunden, aber das Abnehmen geht jetzt endlich wieder etwas schneller. Meine ich zumindest...
Na ich denke die KHSpeicher sind nicht voll, was ich eigentlich wissen wollte, ist ob es effektiver ist, also ob man mehr abnimmt, als mit vollen KH-Speicher bzw. Magen?
Schönes Wochenende
Danke und Gruß
Arnie
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Start: 107 kg
Aktuelles Gewicht:89,5 Kg
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #184668 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
So, 12 August 2007 22:09 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo,
Eine Frage, die hier noch reingehört hätte ich noch: Wie seht ihr die Theorie vom Grundumsatz? Vor Zwanzig Jahren habe ich diese Theorie gehört und die besagt, dass wer sich nicht bewegt, kaum Kalorien verbrennt, aber der der sich bewegt oder viel bewegt überproportional mehr Kalorien verbraucht als rechnerisch. Ist da was dran oder eher ein Ammenmärchen?
Noch ein (Fast-)Offtopic
Heute ist mir was passiert: wollte über 30 km Radfahren und als ich genau am weitesten weg war. Ein platter Reifen! Das Loch anscheinend so gross, dass immer wieder Aufpumpen nichts brachte. Ich nicht damit gerechnet, keinen Cent dabei, Keine Bankkarte, kein Handy, kein Flickzeug. Ätzend. 15 km zu Fuss auch nicht toll. Also zum nächsten Bauernhof. Zum Glück konnte ich telefonieren. Meine Frau kam dann nach zwei Stunden..., obwohl es mit Auto nur 15 Min dauert...
Nach zwei weiteren Stunden hatte ich den Schlauch geflickt, aber die Gangschaltung habe ich nicht mehr korrekt eingesetzt bekommen. Wo man früher noch am Käfer alles selber machen konnte, ist heutzutage selbst am Fahrrad sogar die Werkstatt gefragt War also essig mit denm Nachholen der 15km
Na hab ich heute schon halblang gemacht, Osso...
LG Arnie
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #221067 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
Mo, 17 Dezember 2007 21:49 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo,
habe seit längerem nichts gepostet, weil ich die diät etwas vernachlässigt habe (seit Ende August, Das sind über 4 Monate). Heute habe ich mich zum ersten Mal seitdem gewogen . Die große Überraschung ist, das ich seitdem nur 1kg zugenommen habe, obwohl ich kaum Diät gehalten habe... Auch Fahrrad bin ich weniger gefahren.
Also ich bin jetzt bei 90 kg und fange dann mal wieder an nach dieser Pause.
Meine Frage ist: was ist die Erklärung für diese geringe Zunahme, obwohl ich so gut wie gar nicht auf die Ernährung geachtet habe, d.h. hochkalorische Dinge in mich reingeschaufelt habe, wie Süsses und Alkoholika (Bier u.a.), aber auch herzhaftes?
Also im September musste ich eine Zwangspause wg einer Magen-OP machen. Seitdem habe ich öfter Durchfall. Kann es evtl. daran liegen?
Ein anderes Problem, ist dass ich kaum eine Leistungssteigerung hinbkomme, denn seit zwei - drei Wochen fahre ich regelmässig Rad, abber so nach 14, 15 km ist Schluss... Auch der Zeitbedarf bleibt immer in etwa gleich etwa 1 h . Ich muss dazu sagen, dass es hier hügelig ist, so dass kaum eine vernünftige Geschwindigkeit zu halten ist. dennoch müsste ich doch schneller werden können, oder? Und das ist seit mitte des Jahres so. Woran liegt'es? Dennoch merke ich, dass ich wesentlich fitter bin seit ich überhaupt Ausdauer mache...
Danke und liebe Grüße
Arnie
[Aktualisiert am: Mo, 17 Dezember 2007 23:47] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #226446 ist eine Antwort auf Beitrag #226375] |
Mi, 09 Januar 2008 21:00 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo Osso,
ja das mit der Trägheit kann ich gut bestätigen. Das habe ich auch ein paar mal erfahren ...
Danke noch mal für den Hinweis.
Liebe Grüße
Arnie
PS: Inzwischen habe ich meine Einstellung geändert und mache die Diät für mich, nicht mehr so sehr um diese Frau zu beeindrucken...
[Aktualisiert am: Mi, 09 Januar 2008 21:01] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #226891 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
Do, 10 Januar 2008 17:41 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo Sylvia,
Fahrradfahren könntest Du doch jetzt auch. Bei 8°C ist es doch kein Problem, wenn man sich ein wenig warm einpackt...
Ich bin auch gefahren, als hier Minusgrade herrschten... Ist allerdings ziemlich hart...
Allerdings mache ich das nach der Firma.
Hast recht, dass es besser ist die Diät für sich zu machen. Nur habe ich einige Zeit gebraucht für die Motivation... Und jetzt ist es halt besonders schwer, weil sich da nicht viel tut...
Viele Grüsse
Arnie
Start: März 2007 107kg
Heute: 89,5kg
Wunsch: 75kg (Idealgew.)
[Aktualisiert am: Do, 10 Januar 2008 17:43] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #226961 ist eine Antwort auf Beitrag #226952] |
Do, 10 Januar 2008 22:34 |
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Als ich angefangen habe (vor einem jahr) war laut meinem Insprirations "Diaet" Buch das Ziel: wenn man so isst, kommt man bei dem Gewicht an das der Koerper haben will. Mit abnehmendem Gewicht muss es halt immer etwas weniger werden und irgendwie ging das auch so etwa von alleine.
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #227223 ist eine Antwort auf Beitrag #177883] |
Fr, 11 Januar 2008 18:24 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hallo,
@Osso
Danke für die Aufklärung, aber da Du noch nicht bei 77kg bist, hatte ich das nicht so aufgefaßt, dass Du schon Balance halten willst. Ist natürlich ein heikles Thema, welche Lebensmittel man sich gönnt...
Übrigens ist die Balance ein interessantes Thema. Vor 13 Jahren bin ich da fast in eine Magersucht geschlittert, konnte nicht mehr aufhören. Bis eine ebenfalls magersüchtige Kollegin mir jeden Tag Süssigkeiten mitgebracht hat und mich so nach einiger Zeit rumgekriegt hat (aufzuhören, nichts zu essen, sie hat damals auch meine Diätpläne weggeworfen)... Ich war auf unter 60 kg gekommen und sie meinte, als Skelett würde ich nicht mehr so attraktiv sein... Wir waren dann immerhin ein Jahr zusammen.
Tja und dann habe ich angefangen zu futtern - bis anfang 2007. Das Ergebnis wißt Ihr ja (107 kg).
@Vashonisland
Deinen Beitrag versteh ich nicht.
Was meinst Du mit "Insprirations "Diaet" Buch"? Ist das ein Ratgeber?
Was heißt: wenn man so isst, kommt man bei dem Gewicht an das der Koerper haben will. Mit abnehmendem Gewicht muss es halt immer etwas weniger werden und irgendwie ging das auch so etwa von alleine.? Was für ein Gewicht will der Körper denn haben? Für mich ergibt dieser Satz keine Sinn?! Der Körper kann doch jedes Gewicht haben. Gibt doch Menschen die 300-400 kg wiegen sollen...
Auch den ersten Teil des zweiten Satzes versteh ich nicht. Was bedeutet: Mit abnehmenden Gewicht muß es weniger werden. Irgendwie klingt es blödsinnig (Tschuldigung). Natürlich wird das Gewicht abnehmen, wenn es weniger wird? Das einzige was verständlich ist, ist dass es bei Dir einfach ging (herzlichen Glückwunsch), aber was wolltest Du mir eigentlich damit sagen?
@Sylvia
25km ist schon eine schöne Strecke... Da kriegst Du schon einige Kcal weg... Aber Du hast recht Sicherheit geht vor und einmal diese Strecke am Tag reicht auch. Abgekämpft schon bei der Arbeit ankommen ist es auch nicht wert... Düsseldorf ist recht schön - fährst Du da am Rhein entlang?
Wieviele Kcal verbrennt man wohl beim reiten. Ob es ähnlich viele sind wie beim Radfahren? Also mein Ding ist reiten eher nicht... Da geh ich lieber schwimmen.
Viele Grüße
Arnie
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #227373 ist eine Antwort auf Beitrag #227223] |
Sa, 12 Januar 2008 01:07 |
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Arnie, sorry dass das so konfus war.
Also ich hab angefangen mit dem "Schwarzbein Principle"* und das ist eine modifizierte Low Carb Lebensweise. Nicht zu verwechseln mit Atkins. (*Das war die Inspiration)
Diese Schwarzbein sagt, erst muss mal der Metabolismus "geheilt werden" den viele Leute mit Jojodiaten und fat-free Diaeten aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Sie empfiehlt so viel Protein und Fett su essen "Was der Koerper verlangt" und eine kleine Portion KH von guter Sorte. Das heisst nicht Fleisch und Fett zu fressen bis man platzt, sondern auf den Hunger zu hoeren und genuegend zu essen. Die Pfunde gehn runter und damit werden auch die Portionen kleiner, denn man hoert besser auf seinen Hunger und mit weniger Gewicht, stellt der Koerper weniger Anspruch auf Essen.
Bei WW ist es doch so, dass einer mit grossem Gewicht viele Punkte zugeteilt kriegt (aber weniger wie er fuer die Erhaltung seines Uebergewichts braeuchte) Wenn dann ds Gewicht runtergeht, so werden es immer weniger Punkte, bis zum Idealgewicht und da muss man dan bei so einer Punktezahl bleiben. Fuer Punkte kannst Du auch Kalorien sagen als Nicht-WW.
Ich seh das so, wenn einer der bis jetzt am Tag 3500 oder 4000 Kcal aufgenommen hat und jetzt auf 1800 oder 1500 macht weil er abnehmen will, dann ist das zum Misslingen verurteilt. Vielleicht 500 weniger als zuvor und bei abnehmendem Gewicht dann immer den Tagesbedarf weiter runterschrauben. Theoretisch kommt man dann bei einem normalen Gewicht und einer entprechenden Kcal zahl an und da bleibt man.
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #227589 ist eine Antwort auf Beitrag #227373] |
Sa, 12 Januar 2008 20:21 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Hi Vashon,
Danke für die Klarstellung. Heisst das Dass Du bei den WW bist? Oder hast Du Dich nur inspirieren lassen? Vor 12,13 J, als das Ganze außer Komtrolle geriet, habe ich auch WW Diät gemacht (zumindest anfänglich, danach wurden immer mehr Lebensmitel gestrichen...). Heute mache ich es halt auch so, wenn auch in abgemildeter Form. Ich weiß, dass es irgendwann weiter runter geht, aber muss halt Geduld haben. Diese ganzen kontrollierten oder Trenn- Diäten, die immer wieder aufkommen, sind mir zu kompliziert und ich möchte auch nicht auf Weissbrot verzichten oder so. Auch das System was Du beschreibst klingt nicht unbedingt einfach.
Daher verzichte ich lieber pauschal auf hochkalorisches, esse seit einiger Zeit nur noch einmal pro Tag warm, esse mehr Obst usw... Sport in Maßen... Ab und zu gönne ich mir auch mal was Süßes...
Überschlagsweise liege ich in der Tat so bei 1500-1800 kcal / Tag... Manchmal weniger. Durch die frühere Magersucht, ist mir ohnehin bestens bekannt, wieviel Kcal in welchen Lebensmitteln stecken. So ist das für mich heute kein Problem die niedrigkalorischen (was natürlich nicht immer geht, z.B. auf Dienstreisen)zu wählen ohne viel nachschlagen oder rechnen zu müssen...
@Osso
Ultracross Duathlon sagt mir jetzt nicht so viel, aber das es was mit Sport zu tun hat, ist klar ...
Wenn Du nun Muskelmasse aufgebaut hast, kannst Du ja das Limit raufsetzen!?
Viele Grüße
Arnie
[Aktualisiert am: Sa, 12 Januar 2008 20:31] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #227659 ist eine Antwort auf Beitrag #227595] |
So, 13 Januar 2008 00:53 |
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Arnie, nein ich mach kein WW. Ich beschraenke mich mehr in KH, vor allem Zucker und "Weisses". Total verbieten tu ich mir allerdings nichts, Kalorien zaehl ich auch nicht. Ich versuche auf meinen Koerper zu hoeren und damit werden die Portionen auch kleiner. Und so war es dann ganz einfach in einem Jahr ueber 20 Kilo abzunehmen. Inzwischen tut sich sehr wenig, ich muesste entweder mehr Sport machen oder weniger essen. Ich denke, wenn's Fruehjahr kommt und ich fahr wieder mit dem Rad, dann geht's vielleicht noch etwas runter...ein paar Kilo koennten nicht schaden, aber das lass ich so kommen wie es will. Das Ziel und die Hauptsache ist, dass man normal und gesund isst, sich eigentlich keine grossen Gedanken mehr macht. Wie Normalgewichtige, die aufhoeren wenn sie voll sind, bei besonderen Anlaessen auch mal schlemmen, sich ausreichend bewegen in einer Sportart die Spass macht.
Aprops Waage: ich wiege mich im Moment noch regelmaessig. Kleine Schwankungen sind ok...aber als es ueber Weihnachten dann uber 2 Kilos waren und die nicht ueber Nacht wegwaren...dann muss man schon mal gucken, dass man wieder auf den geraden Weg kommt! Die suessen Sachen ueber Weihnachten waren mein Verhaengnis
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Re: Es stagniert - was tun [Beitrag #228393 ist eine Antwort auf Beitrag #227960] |
Mo, 14 Januar 2008 22:25 |
Arnie11
Beiträge: 30 Registriert: Juli 2007
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Nach überstandener Erkältung bin ich gestern 20 km Radgefahren. Das war richtig schön... Und heute morgen war ein kg weniger drauf...
@Vashon
Bei mir ist es so, dass ich seit etwa einem Jahr Fett und Zucker meide, aber auch Alkohol (das nur mit Freunden, aber dann kommt schon das schlechte Gewissen). Aber auf meinen Körper kann ich nicht hören, dann würde ich ständig futtern... Es gibt irgendwie keine oder nur dann eine Grenze, wenn ich pappsatt bin und dann ist es zu spät... So ist es bei jedem anders.
@Sylvia
Du fährst dann morgens wahrscheinlich von Nord nach Süd. Stimmt ist eine schöne Strecke...
Wenn Du so viel radfährst, müßtest Du doch schlank sein? Von der Schweiz mal abgesehen...
Viele Grüße
Arnie
Start: März 2007 107kg
Heute: 88,5kg
Wunsch: 75kg (Normalgew.)
[Aktualisiert am: Mo, 14 Januar 2008 22:26] Den Beitrag einem Moderator melden
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