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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199142 ist eine Antwort auf Beitrag #199087] So, 30 September 2007 22:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schwimmerin ist gerade offline  Schwimmerin
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och nö..lass mal mit den Hanteln. Das begeistert mich wirklich gar nicht.
Lecker blaues Wasser und durch die Fluten gleiten ist angesagt. Smile


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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199144 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] So, 30 September 2007 22:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
osso ist gerade offline  osso
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Aber dann guck dir mal die Eigengewichtsübungen an. Mit dem Gewicht wirst du Muskeln verlieren. Das ist in gewissem Rahmen normal, schliesslich ist auch viel weniger zu tragen. Nur Muskeln später aufzubauen ist ungleich schwerer, als vorhandene Muskeln nur erhalten.
Und mit den weniger Muskeln sinkt der Grundumsatz und das Abnehmen wird schwerer.
Übungen um die Muskeln zu erhalten, sind also ein Investion in die Abnehmerfolge in der Zukunft Smile


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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199147 ist eine Antwort auf Beitrag #199144] So, 30 September 2007 22:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Schwimmerin ist gerade offline  Schwimmerin
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na gut, in den thgread guck ich mal. da wäre dann zumnindest der Augenmuskel schonmal trainiert Smile

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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199250 ist eine Antwort auf Beitrag #198334] Mo, 01 Oktober 2007 09:39 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dingeli ist gerade offline  Dingeli
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maryland schrieb am Do, 27 September 2007 21:29


Was Insulin anbelangt: Die Ausschüttung wird durch viele verschiedene Faktoren gesteuert. Ich denke, es würde zu weit führen, hier medizinische Abhandlungen darüber einzureichen, die letztendlich richtig maßgeblich ja nur für die betroffenen Diabetiker sind.





Ohne jemanden angreifen zu wollen: in meinen Augen sind das starke Worte, die so definitiv falsch und wohl eher etwas hochgestapelt sind.
Der einzige Auslöser Insulin auszuschütten ist Glucose. Man muss nicht seitenlange Erklärungen abgeben, um dies zu sagen.
Das ganze macht aber auch Sinn: die Muskulatur und das Fettgewebe ( das auch als Organ betrachtet wird ) sind 2 prominente Vertreter der insulinabhängigen Gewebe. Woher also soll der Körper wissen, dass da gerade eine Menge Energie ankommt, die auch aufgenommen werden muss? Genau: durch Insulin.
Das Gehirn bspw. ist auf Glucose angewiesen, es kann nur Glucose verwerten ( und im Hungerstoffwechsel auch Ketonkörper ) und ist nicht auf Insulin angewiesen.
Ich glaube, hier wird auch einiges durcheinander gewürfelt: Weder Fett noch EW induzieren eine Insulinausschütter, aber: aus Eiweiß, d.h. aus gewissen Aminosäuren kann Glucose entstehen, aus Fett wiederum nicht. Das ist auch wichtig, damit wir einen konstanten BLutzuckerspiegel haben und eben das Gehirn immer ausreichend versorgt ist.

Ich fände es schön, beim nächsten Mal weniger hochzustapeln und mehr auszusagen. Viele Dinge kann man auch in wenige, aber verständliche Worte packen.


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[Aktualisiert am: Mo, 01 Oktober 2007 09:39]

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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199288 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] Mo, 01 Oktober 2007 11:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
osso ist gerade offline  osso
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Zitat:

Bei Typ-2-Diabetikern mit guter Stoffwechsellage führt Nahrungseiweiß nicht zu einem Blutzuckeranstieg. Eiweiß stimuliert aber die Insulinsekretion genauso stark wie Kohlenhydrate.

http://www.diabetespartner.de/therapie/konzepte/therapiekonz epte/adaernaehrungx.htm

Das ist also eine Fehlinformation ? Confused Ok, ist von Merck, vielleicht haben die kommerzielle Interssen Confused

Dann noch mal lieses Zitat in Erinnerung gerufen:

Zitat:

Und damit zurück zur Frage, was dieser GI denn bitte schön repräsentiert.
...

Physiologisch ist dieser ein relatives Maß für die postprandial pro Zeieinheit einströmende Glucosemenge in den systemischen Kreislauf. Damit stellt er ein Maß dar für die Absorptionsgeschwindigkeit von Kohlenhydraten und gilt daher als „brauchbarer“ Indikator für ihre Bioverfügbar
keit. Relativ deshalb, weil der absolute Glucoseeinstrom bekanntlich auch wesentlich von der tatsächlich absorbierten Kohlenhydratmenge und damit vom Kohlenhydratgehalt der Nahrung bestimmt wird.

Zugleich aber ist er ein wenig valider Indikator für das relative Ausmaß der Insulinsekretion. Hülsenfrüchte
haben z. B. einen niedrigen, Kartoffeln dagegen einen vergleichsweise hohen GI, dennoch ist die Insulinwirksamkeit pro Gramm Kohlenhydrate bei ersteren ungleich stärker ausgeprägt
als bei letzteren [Am J Clin Nutr 76

Suppl): 290S-8S, 2002].

siehe: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub063.pdf

Ich habe schon oft gelesen das die Kobination von EW und KH's die Insulinsekretion verstärkt. Kannst du das in dieser Kombination bestätigen ? Oder ist das auch falsch.


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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199289 ist eine Antwort auf Beitrag #199288] Mo, 01 Oktober 2007 11:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
osso ist gerade offline  osso
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nochmal meine Lieblingsquelle Smile

Zitat:

Manche AS, v.a. Arginin und die verzweigtkettigen AS, stimulieren die Insulinsekretion. Andere AS wie Asparagin, Glycin, Serin und Cystein stimulieren die Sekretion von Glucagon. Insulin fördert u.a. die Aufnahme von AS in die Muskelzellen und damit die Muskelproteinsynthese. Glucagon hingegen fördert die AS-Aufnahme in die Leber und stimuliert die Gluconeogenese. Beide Hormone verhindern somit einen übermäßigen Anstieg der Plasma-AS nach ihrer Resorption, wodurch unnötige Verluste über den Harn vermieden werden.


http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundernaehrung/protein.html


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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199310 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] Mo, 01 Oktober 2007 12:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dingeli ist gerade offline  Dingeli
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Osso, das stimmt aber dennoch nicht. Zumindest beim gesunden. Glucoplastische AS ( Glycin, Alanin, Serin, Cystein, Threonin, Glutamat, Glutamin, Arginin, Histinin, Prolin, Isoleucin, Methionin, Valin, Phenylalanin, Tyrosin, Tryptophan, Aspartat, Asparagin ) werden zur Gluconeogenese herangezogen, d.h. aus ihnen entsteht GLucose. Und diese GLucose, aus eben diesen AS, löst eine Insulinsekretion aus ( also die zur Glucose umgebauten AS, nciht die AS selbst ). Dies ist ja auch das Problem beim Diabetes. Man hat ausreichend Glucose im BLut vorhanden, aber entweder man kann kein Insulin produzieren ( Typ I Diabetes ) oder aber die Empfindlichkeit der Rezeptoren für Insulin ist nicht hoch genug ( Typ II Diabetes ), so dass die Leber denk: "Moment mal, wir haben Energiemangel, ich muss GLucose produzieren, damit das Gehirn arbeiten kann, das Fettgewebe gibt Fettsäuren ab, die ich zu Ketonkörpern verarbeiten kann, damit auch ich, sowie das Herz ausreichend Energie erhält". Der Gesunde, sich ausgewogen ernährende Mensch hat aber weder ein Insulin- noch ein Glucoseproblem, so dass die AS nur in ganz geringem Maße zu Glucose umgebastelt werden müssen. Aus ihnen entstehen, so wie vorgsehen, Neurotransmitter, Glutamin ist wichtig für die NH3-Ausscheidung etc.


"Die Insulinsekretion wird in erster Linie durch das Substratangebot ( Glucose ) reguliert; daneben stimulieren Enterohormone ( z.B. gastrisches inhibitorisches Peptid [GIP], Glucagon-like-Peptid [GLP1] ) die Sekretion von Insulin. Die Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin, sowie Somatostatin hemmen die Insulinsekretion".

Quelle: Duale Reihe Biochemie, Rassow, 2006



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[Aktualisiert am: Mo, 01 Oktober 2007 13:07]

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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199314 ist eine Antwort auf Beitrag #199288] Mo, 01 Oktober 2007 13:06 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dingeli ist gerade offline  Dingeli
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osso schrieb am Mo, 01 Oktober 2007 11:29

Dann noch mal lieses Zitat in Erinnerung gerufen:

Zitat:

Und damit zurück zur Frage, was dieser GI denn bitte schön repräsentiert.
...

Physiologisch ist dieser ein relatives Maß für die postprandial pro Zeieinheit einströmende Glucosemenge in den systemischen Kreislauf. Damit stellt er ein Maß dar für die Absorptionsgeschwindigkeit von Kohlenhydraten und gilt daher als „brauchbarer“ Indikator für ihre Bioverfügbar
keit. Relativ deshalb, weil der absolute Glucoseeinstrom bekanntlich auch wesentlich von der tatsächlich absorbierten Kohlenhydratmenge und damit vom Kohlenhydratgehalt der Nahrung bestimmt wird.

Zugleich aber ist er ein wenig valider Indikator für das relative Ausmaß der Insulinsekretion. Hülsenfrüchte
haben z. B. einen niedrigen, Kartoffeln dagegen einen vergleichsweise hohen GI, dennoch ist die Insulinwirksamkeit pro Gramm Kohlenhydrate bei ersteren ungleich stärker ausgeprägt
als bei letzteren [Am J Clin Nutr 76

Suppl): 290S-8S, 2002].

siehe: http://www.dr-moosburger.at/pub/pub063.pdf

Ich habe schon oft gelesen das die Kobination von EW und KH's die Insulinsekretion verstärkt. Kannst du das in dieser Kombination bestätigen ? Oder ist das auch falsch.



Also: zum GI, der erste Absatz macht absolut Sinn. KH ist nicht gleich KH, wie wir alle wissen. D.h. komplexe KH benötigen viel mehr Zeit um aufgespalten zu werden. Stell dir einen tropfenden Wasserhahn vor: man benötigt viel mehr Zeit, einen 5l-Eimer voll laufen zu lassen, als wenn du ihn ganz aufdrehst. So ist es auch mit den KH. Komplexe KH induzieren nicht so einen massiven Anstieg der Insulinausschüttung, weil sie "tropfenweise" die Glucose ans Blut abgeben.
Allerdings korreliert die Insulinausschüttung mit der Höhe der Blutglucose. Je höher der GLucosespiegel, desto höher die Insulinantwort. Auch das macht abslout Sinn. Der Körper will ja die NÄhrstoffe, d.h. die Energie, in die Zellen transportieren. es wäre maximal ineffizient, wenn dem nicht so wäre, weil die Glucose ansonsten nicht genutzt werden könnte.

Anders sieht es beim Diabetiker Typ II aus. Der hat zwar eine kein Insulinproblem, aber ein Rezeptorproblem, d.h. wenn bei ihm die Blutglucose ansteigt, steigt auch die Insulinausschüttung. Nun kann die GLucose aber trotzdem nicht transportiert werden, weil die Rezeptoren unempfindlich sind, also haben wir weiterhin einen hohen Glucosespiegel und der Pankreas schüttet weiterhin immer mehr Insulin aus.

Es macht grundsätzlich wenig Sinn immer wieder bei solchen Themen mit Diabetes zu argumentieren, denn da sind einige Dinge schlicht und einfach kaputt, so dass der Körper anders reagiert, als der gesunde Körper. Rückschlüsse auf eine gesunde Ernährung würde ich da eher weniger ziehen. Sicherlich kann man sich den ein oder anderen Mechanismus abschauen, aber in solchen Diskussionen macht es einfach keinen Sinn, so zu argumentieren.



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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199317 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] Mo, 01 Oktober 2007 13:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dingeli ist gerade offline  Dingeli
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Achja und noch etwas. KH machen glücklich, der Mechanismus ist ganz einfach.

Aus der AS Tryptophan entsteht über einen Umbau Serotonin und Serotonin macht glücklich. Wenn ich jetzt Zucker esse, dann wird Insulin ausgeschüttet. Insulin schafft die Glucose in die Zellen hinein, aber eben nicht nur GLucose, sondern auch viele AS, nur eben nicht Tryptophan. Der Tryptophanspiegel im Blut ist nun erhöht, so dass mehr Tryptophan über die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn geschafft werden kann. Aus mehr Tryptophan entsteht auch mehr Serotonin, so dass wir glücklich sind.
Das ganze ist eine Art evolutionäres Belhnungssystem, damit der Mensch überhaupt einen Anreiz hatte, nach z.B. Beeren zu suchen, eben weil die KH wichtig für das Gehirn sind.
Fand ich superinteressant, als ich das gelernt habe Wink.


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[Aktualisiert am: Mo, 01 Oktober 2007 13:13]

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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199347 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] Mo, 01 Oktober 2007 14:13 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
osso ist gerade offline  osso
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Ich wollte auch nicht mit Diabetis argumentieren. Ein Quelle stammte nur zufällig von so einer Seite. Die Aussage bezog sich, zumindest so weit ich verstanden hab, nicht nur auf Diabetiker. Falsch kann es trotzdem sein.
Die Sache mit den Hülsenfrüchten und Kartoffeln ist aber wohl ein ein empirischer Befund. Dann bleibt der zweite Absatz für mich immer noch rätstelhaft.
Ansonsten hab ich persönlich großes Vertrauen in meinem Köper, das er unter Zuhilfenahme von einer fein abgestimmten Insulinmenge sowohl Glukose als auch AS optimal in meine Muskeln "einbaut" Smile


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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #199356 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] Mo, 01 Oktober 2007 14:30 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Dingeli ist gerade offline  Dingeli
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Osso, ich bezog mich mit der Diabetesargumentation auch weniger auf dich, mir fällt es nur immer wieder auf, dass mit Diabetes argumentiert wird, v.a. bei den low-carb-Anhängern.
Ich denke, du kannst absolut ohne schlechtes Gewissen vollstes Vertrauen in deinen Körper haben, er weiss schon, was er tut und bei einer ausgewogenen Ernährung kann eigentlich nichts schief gehen Wink.


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Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #202502 ist eine Antwort auf Beitrag #199356] Fr, 12 Oktober 2007 07:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
SonjaH ist gerade offline  SonjaH
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Ort: Südhessen
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Genau. Wenn man sich noch den Kopf zerbrechen würde, wann welches Hormon ausgeschüttet wird oder nicht, meine Güte....
Letzten Endes muss doch jede/r austesten, was ihm/ihr am besten bekommt, und wie die besten Erfolge zu erzielen sind. Ich jedenfalls bemühe mich, die ganzen Ernährungstheorien zu ignorieren, ist mir zu abgehoben, das ganze geglyxe geht mir langsam auf den Keks. ZIgtausende von Jahren hat sich kein Schwein um so was geschert, und die Leute haben trotzdem gegessen. Ich will doch nicht erst Endokrinologie oder so studieren, bevor ich mir was zu essen mache!


w, 1.63m groß, Kleidergröße 44
Traum: 65 kg, Kleidergöße 40

http://diaet.abnehmen-forum.com/ticker/showimg-waldP_CAT1BG_84_82,6_65_abs.png

Lieber fett und fit als schlank und krank....
Lebst du schon, oder wiegst du dich noch?


Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #202645 ist eine Antwort auf Beitrag #202502] Fr, 12 Oktober 2007 16:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, SonjaH. Zigtausende Jahre ...naemlich dass man da natuerlich gegessen hat. Das ganze Phaenomen des Abnehmens , Hormone, Glyx Kalorien usw..kam ja erst ins Gespraech, nachdem wir uns nicht mehr natuerlich ernaehren. Ernaheren wir uns wieder natuerlich, ausgeglichen und gesund, dann koennen alle Abnehmclubs, sowie diese Webseite, ihre Pforten schliessen, denn keiner wuerde mehr Gewichtsprobleme haben.
Re: Fressanfälle- erst was Süßes dann was Herzhaftes dann wieder süß dann herzhaft..wieso ist das so [Beitrag #202652 ist eine Antwort auf Beitrag #197833] Fr, 12 Oktober 2007 16:55 Zum vorherigen Beitrag gehen
Bergfex
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Registriert: Juni 2007
Ort: Wien
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Im Prinzip bin ich da ganz auf eurer Seite - allerdings denke ich, dass das Phänomen der industriell polierten gepufften raffinierten gewasweißichten, mit Süß- und Farbstoff, Geschmacksverstärker undsoweiter Nahrung doch ziemlich neu ist. Mit sowas schlägt sich der menschliche Verdauungstrakt seit relativ Kurzem erstmals in der Geschichte herum, zumal auf so breiter Basis. Raffinierte Lebensmittel gibt es schon ein bißchen länger, aber die waren nicht für jedermann.
Herr und Frau Jedermann hatten wohl die längste Zeit in der Geschichte gar keine andere Wahl, als sich aus heutiger Sicht "gesund" und naturnah zu ernähren. Und das Ungesündeste war es immer, gar nichts zu essen zu haben...



Höchststand 2001: 97 kg

Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg

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