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Re: Flexible Kontrolle vs. rigide Kontrolle [Beitrag #315772 ist eine Antwort auf Beitrag #112188] |
Fr, 02 Januar 2009 08:05 |
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reality-reiki
Beiträge: 483 Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Hallo!
Ich denke auch, zu rigide Kontrolle macht Stress.
Angenehm und wohlwollend beobachten ist okay.
Ich esse im Moment, auf was ich Lust habe, notiere mir meine Kalorien und dann läuft in mir wohl ein innerer Prozess ab, der meinen Fresswahn ad absurdum führt.
Der löst sich von alleine auf. Und ich fühle mich wohl dabei und nehme ab. Das kann ich ja sehen.
Selbstverständlich esse ich Schokolade, warum auch nicht, ich notiere sie mir und bevor ich sie esse, überlege ich mir, wie viel ich essen will und das esse ich auch.
Und manchmal dann doch noch ein Stück und das wird dann auch gleich notiert.
Man muss sich auch mal was zugestehen.
Das gibt dann einen Fressanfall auf 5 gr Schokolade zum Beispiel. Dann ist der befriedigt. Kann ja nicht alles unterdrücken.
Aber immer alles gleich aufschreiben. Und nie den Moment betrachten, sondern wohlwollend den Verlauf.
Verlaufskontrolle nennt man das in der Medizin.
Das ist viel wichtiger als Blitzlichtfotos und dann stundenlang darüber grübeln.
Daher mache ich mir auch immer ein Bild über den Verlauf meiner Gewichtsreduktion. Siehe mein Tagebuch.
Das funktioniert schon, keine Angst.
Immer die Kirche im Dorf lassen.
Liebe Grüße
Gerhard
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Start: 1.10.2008
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