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Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 14:02 |
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Libelle
Beiträge: 1043 Registriert: September 2004
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Senior Member |
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Hallo Ihr Lieben,
bei den meisten ist es ja so, dass sie nicht zum ersten Mal versuchen abzunehmen. Mich würde mal interessieren: Wie sehen Eure Diät-Karrieren aus? Was habt Ihr versucht, woran ist es gescheitert, was hat funktioniert?
Zu mir: Mit 16 hatte ich über 10 kg Übergewicht und war für mein Alter recht pummelig. Ich war oft mit meinen Eltern auswärts essen, mit meiner Freundin ständig bei Mc Donalds und Pizza Hut und hatte meinen Vereinssport aufgegeben. Diese Gründe sind mir erst später klar geworden. Damals war es halt einfach "die Pubertät".
Innerhalb von einem Jahr hatte ich dann 13 kg abgenommen, von 70 kg auf 57 kg. Ich war nicht mehr so oft mit meinen Eltern beim Italiener, weil andere Dinge interessanter wurden, ich hatte neue Freunde, denen Essen bei Mc Donalds nicht so wichtig war und fing an, jeden Tag mit dem Fahhrad zur Schule zu fahren und habe einen Tanzkurs gemacht. Ohne dass es für mich ein Thema war, habe ich wie "von alleine" 13 Kilo abgenommen. So leicht war es später nie wieder. Aber die Gründe liegen auf der Hand: Ich habe mich mehr bewegt und dickmachende Gewohnheiten geändert. Von "gesunder Ernährung" hatte ich keine Ahnung. Ich habe einfach "aus dem Bauch heraus" gegessen und es hat trotzdem funktioniert.
Trotzdem habe ich wieder zugenommen, ca. 8 kg. Als ich das Auto von meiner Mutter nehmen durfte, bin ich nicht mehr mit dem Rad zur Schule gefahren und die Eltern meines damaligen Freundes haben mich kräftig durchgefüttert. So habe ich oft dort und dann nochmal daheim gegessen. Wieder war es weniger die Ernährung ansich, als die Gewohnheiten rund ums Essen und die mangelnde Bewegung. Mein entspanntes Verhältnis zum Essen hatte ich allerdings verloren. Ab da begann eigentlich meine "Diät-Karriere".
Ich hätte einfach meine GEWOHNHEITEN ändern sollen, stattdessen fing ich an, das Essen ansich zu verteufeln und mich zu fragen, was daran wohl falsch ist. Fett ist böse, lernte ich. Und bekam Angst vorm Fett. Kohlenhydrate sind super, lernte ich. Und aß zu viel davon. Im Fitness-Studio hörte ich vom "Fettverbrennungs-Puls" und trainierte viel zu locker. Getan hat sich wenig. Ich nahm fünf bis sieben Kilo ab und wieder zu, wieder ab und wieder zu.
Ich versuchte es mit Tütensuppen als Essens-Ersatz und Slim-Fast-Riegeln, habe mit knurrendem Magen trockene Reiswaffeln gegessen, habe versucht, tagelang nur ungesalzenen Reis zu essen oder nach 16 Uhr nichts mehr zu essen, habe mich zu Sport gezwungen und war so verbissen, dass es keinen Spaß machte. Das alles war FRUST pur.
Das zu meiner Diätkarriere.
Vor einem Jahr wurde mir dann klar, dass ich grundsätzlich was ändern muss. Ich fing an, jeden Morgen vor dem Frühstück zu laufen. Das tat mir so gut, dass ich irgendwann kaum mehr ans Abnehmen dachte. Ich habe außerdem meine Ernährung leicht umgestellt. Weniger Zucker, weniger Weißmehlprodukte, mehr pflanzliche Öle, weniger künstliche Zusatzszoffe. Später habe ich noch gelernt, dass Verbote mich nicht weiterbringen. Und seitdem esse ich beinahe das, worauf ich Lust habe, aber nur so viel bis ich satt bin. Aber den Hang zum "gesunden Essen" habe ich beibehalten, weil es mir irgendwann auch einfach zu gut geschmeckt hat. Ich habe es mir außerdem zur festen GEWOHNHEIT gemacht, fast jeden Tag Sport zu machen. Im Moment wiege ich 59 kg bei 1,62 m und bin schon recht zufrieden. Mein absoluter Traum wären 56 kg, aber mein Leben hängt davon nicht ab.
Für mich habe ich gelernt, dass Lebensgewohnheiten entscheidender sind, als die Ernährung ansich. Ich werde NIE WIEDER eine Diät im Sinne von auferlegten, festen Regeln machen, weil mich das nie dauerhaft zum Erfolg geführt hat.
Mein Blickwinkel richtet sich jetzt mehr auf meine Lebensgewohnheiten und mein "Bauchgefühl" beim essen. Und die regelmäßige Bewegung.
Wie sehen eure Geschichten aus?
Libelle
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1485 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 14:12 |
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Ich hab einmal 2000 von Ende 50 auf 48 abgespeckt, dann vier Jahre lang gefressen, bis fast auf 65 hoch... Fuer die Hochzeit meines Bruders im April diesen Jahres hab ich auf ca 56 nochmal abgenommen... Mit der gleichen Methode wie damals, fast nix essen... Und dann natuerlich wieder alles wieder raufgefressen... Also nix mehr Diaet jetzt sondern gesund essen und Sport, das is die einzige vernuenftige Methode *G*
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1522 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 15:48 |
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Frosch
Beiträge: 311 Registriert: September 2004 Ort: Froschteich
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Senior Member Moderator |
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Hallöle...
dann will ich auch einmal schnell mein Auf und Ab zum Besten geben.
Als Kind war ich eigentlich das Gegenteil von jemandem, der eine Diät notwendig gehabt hätte. Untergewichtig und mit den "tollsten" Krankheiten gesegnet, von denen die Menschheit dachte, man hätte sie ausgerottet *g* , war ich nur ein Schatten meiner selbst. Irgendwann mit 10 oder so ging's dann aber los und ich legte unaufhaltsam zu. Mit 12 / 13 hatte ich meine erste Diät unter ärztlicher Aufsicht, die allerdings nicht wirklich viel brachte. Die wöchentlichen Wiegetermine beim Arzt wurden eher zur Plauderstunde, aber auf der Waage selbst bewegte sich nicht viel. Zumindest habe ich in der Zeit mein Gewicht gehalten ( trotz Wachsens ), habe aber zum Glück nicht mehr zugenommen.
Einen Umzug und viele Probleme später hatte ich mit ca. 16 den dreistelligen Bereich erreicht und zog das erste Mal wirklich die Notbremse. In mehreren Schritten nahm ich über Jahre hinweg immer wieder 10 oder mehr kg ab ( Diätlaune überkam mich irgendwie immer nur im Sommer *g* ) und mit 19 war's endlich soweit und ich unterbot das erste Mal wieder die 80kg. Dann hatte mich der wirkliche Ehrgeiz gepackt, ich begann mit Joggen, machte dies manchmal 5x die Woche und war wirklich fit. Irgendwann bin ich dann auf's Rad umgestiegen und auch hier ließ ich mich kaum noch bremsen, habe fast täglich mein Pensum runtergerissen, welches gewaltige Ausmaße annahm. Mein Rad war damals gut alle 2 Wochen in der Inspektion und bei dem Verschleiß, den ein intesives Fahren mit sich bringt, explodierten die Kosten. Das Gegenteil passierte aber mit dem Gewicht. Ich näherte mich gewaltig der 70er Marke, habe es aber niemals geschafft, diese nach unten hin zu durchbrechen. Das wäre auch nicht wünschenswert gewesen und mit Sport und ohne richtiges Hungern auch nicht wirklich drin gewesen. Lange Rede, kurzer Sinn : einige wenige Jahre war ich voller Ehrgeiz, fit und mit meinem Gewicht gänzlich zufrieden.
Es kam, wie es kommen mußte - die Frauen traten in mein Leben ( ja, ich bin ein Spätzünder *fg* ) . Naja nur eine Frau, das langt für eine männliche Seele allemal und wie das so ist im Leben der Männer : die Frauen sind immer schuld !
Das Dingeli überzeugte mich unwissentlich von den Vorzügen der Bequemlichkeit. Das Rad blieb stehen, die Abende wurden auf der Couch verbracht, die Schokolade natürlich immer griffbereit und so begann mein Gewicht zu steigen. Nach einem kleinen Unfall und der anschließenden OP war an viele sportliche Aktivitäten, die ich bis dato auch immer gerne gemacht habe, vorerst auch nicht zu denken. Der Umzug, der dann auch noch anstand, tat meiner Froschseele auch nicht sonderlich gut und so stieg und stieg und stieg das Gewicht, bis ich wieder dreitstellig war. Mit guten 103kg platzte mir dann mehr oder weniger der Kragen und der Rest ist mehr oder weniger bekannte Geschichte aus meinem alten Tagebuch. Heute sind's wieder gute 77,5 kg , die zum Wohlfühlen ausreichen, aber in meinen Augen noch nicht 100%ig optimal sind. Diese Optimierung ist das Ziel, das ich nun vor Augen habe...
Liebe Grüße
Frosch
Born out of chaos, grew through the dust
The force of emotion, really screwed us up
( Hill / Spooner 1985 )
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1525 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 15:51 |
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RIKER
Beiträge: 26 Registriert: September 2004 Ort: Wagrische Halbinsel
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Junior Member |
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Tja, als Jugendlicher sieben Tage die Woche Sport gemacht (Fussball im Verein, Tischtennis im Verein in der Kreisliga und Basketball in der Schulmannschaft).
Dann anderer Freundeskreis, Alkohol, Haschisch und ich hab zugenommen. Sport nicht mehr regelmäßig gemacht und dann ganz aufgegeben. Zwischendurch dieser und jener Diätversuch. Aber nach jeder Diät gings wieder aufwärts mit dem Gewicht. Mit 20 Jahren wog ich ca. 115 Kilo, mit 25 Jahren ca. 125 Kilo und mit 30 Jahren ca. 140 Kilo. Zwischendurch mal von 137 auf 97 Kilo abgenommen (zu schnell und falsch ernährt) und dann wieder zugenommen.
Depressionen - Tramalabhängig geworden - Job aufgegeben, noch mehr Depressionen - gegessen - gefressen und letztendlich hätte ich mich fast totgefressen. Bei 230 Kilo habe ich die Kurve bekommen. Das war am 14.04. diesen Jahres.
Tramal habe ich schon vor drei Jahren kalt entzogen, Alkohol trinke ich garnicht mehr, Haschisch auch nicht und seit dem 14.04. rauche ich auch keíne Zigaretten mehr.
Tja, was soll ich sagen - heute fühle ich mich um tausendmal besser als noch vor 1/2 Jahr. 66 Kilo abgenommen und es geht weiter.
Wer da etwas genauer drüber lesen will, geht auf meine Homepage und klickert im Menue auf "Krankenhaus" Da habe ich meine Geschichte so ein bischen genauer verfasst.
Grüßle,
RIKER
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Startgewicht am 14.04.04 - 230,0
Aktuell - 157,8
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1534 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 16:26 |
Dingeli
Beiträge: 6957 Registriert: September 2004
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Senior Member Moderatorin |
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Wow Riker, dein Beitrag hat mir zu einer Gänsehaut verholfen . Ich bin von deiner Leistung wirklich beeindruckt und bin mir sicher, daß du dein Ziel nciht außer Augen verlieren wirst. Wer schon so viel Willensstärke bewiesen hat wie du, der schafft den Rest mit links .
Nun zu meiner Story:
Ich war als Kind immer pummeliger als der Rest. Meine Schwester war das genaue Gegenteil von mir und so fühlt ich mich schon immer zu dick ( was ich ja auch war ). Meine erste Diät habe ich wohl mit 12 oder 13 gemacht, natürlich ohne Erfolg. Nachdem cih dann mal 3,4 oder 5kg abnahm, stopfte ich mir die Süßigkeiten wieder rein ( wie war das? Seelentröster? ) und ich nahm wieder zu. Mit 15 hatte ich die End-70er erreicht und wußte, es mußte etwas geschehen. Damals kam ich in einen neuen Freundeskreis, hatte eine neue "beste" Freundin, mit der ich das dann anpackte. Wir haben viel Sport getrieben und kaum etwas gegessen und uns gegenseitig zu neuen "Höchstleistungen" angestachelt.
6 Std Fit-Studio und 1 Std Schwimmen morgens um 6:00 vor der Schule, 1 Std nach dem Fit-Studio joggen war nichts. Und das 6 Tage die Woche . Irgendwann habe ich die 50kg unterschritten, war sportsüchtig und nah an der Grenze zur wirklich massiven Magersucht.
Glücklicherweise - so sage ich heute - habe ich mich mit der Freundin zerstritten und so nahm ich, da ich mit dem Sport gänzlich aufhörte und meinen ersten richtigen Freund hatte, massiv zu. Mit 19 wog ich 127kg auf 1,70m.
Ich habe damals natürlich immer wieder versucht abzunehmen, teiweise sehr erfolgreich, aber wie das so ist, 20kg abgenommen, 30kg wieder drauf. Von Herbalife über Trennkost zu Fasten habe ich wirklich alles durch. Nach der Trennung von meinem damaligen Freund habe ich, ohne bewußt diät zu halten und ohne, daß ich bewußt etwas davon mitbekam, 37kg abgenommen. Irgendwann habe ich mch nur gewundert, wieso meine Hosen alle zu groß sind .
Einige Diätversuche habe ich dann immer wieder gestartet und bewegte mich zwischen 80 und 95kg. Mehr war irgendwie nciht drin, dazu kam der Frosch, der meinte, mcih füttern zu müssen und so habe ich mcih mit meinem Gewicht arrangiert.
Der Rest ist bekannt. Anfang des Jahres habe ich mal wieder gemerkt, wie ich von 80 auf 95kg zunahm ( innerhalb von 4 Monaten ) und so mußte etwas geschehen. Wir haben dann zusammen abgespeckt und derzeit bin ich 1kg von meinem Ziel entfernt. Heute weiß ich, wie es richtig geht. Was gesund ist und dass es ohne zu essen nciht möglich ist, abzunehmen. Auch Sport nimmt , zumindest in meinem Kopfe , einen hohen Stellenwert ein, so daß ich wirklich fast sicher bin, mein Gewicht halten zu können.
Liebe Grüße,
Dingeli
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Lieber Gott, wenn du mich schon nicht dünn machst, dann mach wenigstens alle meine Freunde dick!
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1550 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 17:09 |
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Dragonfly
Beiträge: 11698 Registriert: September 2004 Ort: Glückstadt
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Senior Member |
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Ich glaube ich möchte meine Geschichte auch mal aufschreiben.
Wenn ich zurück denke war ich eigentlich immer sehr schlank, 49kg bei einer Größe von 1,62 mit winzigem Busen und einer sehr knabenhaften Figur.
Sport habe ich auch getrieben,so 100km Radfahrtraining waren keine Seltenheit.
Süßigkeiten gab es so gut wie nie,ich mochte sie einfach nicht,bis auf meine heißgeliebte Cola.
Dann wurde ich Schwanger und das Gewichtsunglück nahm seinen Lauf.(was jetzt nicht heißen soll die Schwangerschaften waren schuld/ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle)
Die Erste Schwangerschaft war toll und ich hatte die Ersten 10 kg mehr drauf,was ich nicht weiter schlimm fand denn meiner Meinung nach war ich vorher eh viel zu dünn.Das zweite Kind folgte und da nahm ich sage und schreibe über 20 kg zu,exesse mit Nachts 1 Glas Nutella oder einer ganzen Packung waren da keine Seltenheit(ja aufeinmal mochte ich sogar Süßes).
Meine Ehe fing an zu krieseln,ich nahm etwas mit Trennkost ab,aber der Vorwurf meines Mannes "wer steigt denn über sowas wie dich weg"blieb.
Innerlich hatte ich nach langem Überlegen schon die Trennung vollzogen ,als das Passiete was nie passieren sollte,wir landeten doch nochmal im Bett und ich wurde wieder Schwanger und wie sollte es anders sein nahm ich wieder zu.
Im Jahr Ž90 verließ ich dann entgültig meinen Mann,nachden ich mich neu verliebt hatte und wog 72kg(nachdem ich wieder mit Trennkost abgenommen hatte). Ich dachte eigentlich jetzt endlich kriege ich mich wieder in den Griff,aber ich glaube zu der Zeit war der Zug abgefahren und ich habe es nicht geschafft.
Nach 4 langen Jahren Scheidungskrieg(mit Vorwürfen,ich würde die Kinder vernachlässigen und hätte ein Alkohol und Drogenproblem)habe ich 1996 wieder geheiratet (den Mann in den ich mich bei meiner Trennung verliebt hatte)und es gab noch 2 Schwangerschaften und ein höchst Gewicht von 119,9 kg,ich habe zwar immer wieder mal etwas abgenommen,aber ich denke mir fehlte einfach der richtige "klick" im Kopf.
Jetzt bin ich seid April dabei und hoffe das ich es diesmal schaffe(ich habe ein gutes Gefühl),auch wenn ich immer wieder mal einige Tage oder Wochen pausiere und mir auch ansonsten nichts verbiete,das war nämlich bis jetzt immer mein Problem warum ich nicht durchgehalten habe.
Man,ist das eine Menge geworden,wer Rechtschreibfehler findet kann sie gerne bei Ebay versteigern.*grins*
LG Andrea
My Diary
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try walking on water!
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1556 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Sa, 11 September 2004 17:19 |
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Meine Geschichte ist eigentlich schnell erzählt...
Bis zu meinem 21.Lebensjahr wog ich immer so um die 60kg und war damit glücklich und zufrieden. Dann kamen zwei Schwangerschaften und mit 26 Jahren wog ich stolze 86kg. Ich habe immer mal irgendwas ausprobiert, Tabletten, Monodiäten, die verrücktesten Sachen, habe allerdings nie länger als allerhöchsten 2-3 Wochen durchgehalten und die wenigen verlorenen Pfunde waren noch schneller wieder drauf.
Mit 35 Jahren habe ich dann die Kurve gekriegt und Atkins gemacht. In etwa einem Jahr habe ich 30kg verloren und das neue Gewicht auch 6 Jahre lang gehalten.
Vor zwei Jahren wurde ich dann krank, mußte Med. nehmen, meinen Beruf aufgeben und saß nur noch zu Hause. Futternderweise wohlgemerkt. Ich habe nicht nur aus Langeweile gefuttert sondern es ging mir psychisch schlecht und ich habe mit (Fr)essen mein Befinden aufgemöbelt.
Im April diesen Jahres wog ich dann 93,3kg und war endlich wieder so stabil, das ich das Abspecken angehen konnte. Ich habe wieder mit Atkins begonnen, das diesmal aber ganz und gar nicht vertragen. Daher hab ich mich nach kurzer Zeit an WW orientiert und es mit Ernährungsumstellung und Bewegung versucht, was mir übrigens außerordentlich gut bekommt, 16kg sind schon wieder weg und mir gehts bestens... .
Grüßlis...Tina
Start am: 23.08.12
u85kg - erreicht am: 17.10.12
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1709 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
So, 12 September 2004 16:16 |
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Also erstmal stimme ich Dir zu, das es zumindest bei mir, nicht die "falschen" Dinge gewesen sein können, die die Gewichtszunahme verursacht haben sonder das "zuviel". Ich habe mich zwar nicht sonderlich vernünftig ernährt, habe aber trotzdem mein Gewicht über Jahre gehalten und habe auch nichts anderes gegessen, wodurch ich dann wieder zugenommen hätte.
Zu den Schwangerschaften...ich kann da nur für mich sprechen, während der ersten war ich noch sehr jung (22 Jahre) und habe mir einfach wenig Gedanken gemacht. Es fehlte auch irgendwie ein sichtbares Maß, man konnte nicht einfach sagen, die Kleidung wird zu eng, also esse ich zu viel. Während der 2 Schwangerschaft habe ich nur 2-3kg über dem "Soll" zugenommen, es blieb also so halbwegs im Rahmen. Deshalb würde ich würde sagen, es steckt viel Unerfahrenheit dahinter.
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1725 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
So, 12 September 2004 18:31 |
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Dragonfly
Beiträge: 11698 Registriert: September 2004 Ort: Glückstadt
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Senior Member |
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Also ich kann nur für mich sagen das ich eigentlich
zuerst nur in den Schwangerschaften zugenommen
habe,der 1.Grund ist wohl darin zu finden,das ich
vorher nie Süßes gegessen habe,dann Lust darauf
bekommen habe und nicht mehr aufhören konnte.
Dann kommt noch dazu das ich in der
2.Schwangerschaft(größte zunahme überhaupt)
viel liegen und Ruhe halten mußte,da ich vorzeitige
Wehen und einen offenen Muttermund hatte und
wenn man sich dann nicht unter Kontrolle hat und
sich nur Von Döner und Süßem ernährt,sieht man
ja an mir wie weit man kommt.Das da dann auch
noch mein Radtraining weg fiehl tat das übrige
dazu.
Mittlerweile ist es so das ich festgestellt
habe das ich aus Frust und Langeweile esse,aber
auch wenn ich glücklich bin kann es passieren das
ich zu viel Süßes oder Fettiges in mich rein stopfe.
Wenn ich Stress habe oder unglücklich bin ist mein
Magen wie zu geschnürt.
LG Andrea
My Diary
The next time you think you are perfect,
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[Aktualisiert am: So, 12 September 2004 18:31] Den Beitrag einem Moderator melden
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Andrea61 - Meine Diät-Kariere [Beitrag #1895 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Mo, 13 September 2004 12:28 |
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andrea61
Beiträge: 510 Registriert: September 2004
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Senior Member |
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Hi,
habe immer zwischen 55 und 58 kg gewogen, so bis ca. 25. Bis zur Geburt meiner Tochter pendelte das Gewicht so zwischen 55 und 62 kg. Nach der Schwangerschaft mit 65 kg aus dem Krankenhaus. NAch zwei Jahren auf 62. 1996 knapp 55 kg (Ehekriese). Die letzten Jahre pendelte es so zwischen 58 kg und 62 kg. Dies aber nicht aus "natürlichem Essen" heraus, sondern weil ich immer wieder über Fasten, Atkins, Trennkost, Kohlsuppendiät, fdh, kein Abendessen, einen Kampf/Krampf mit meinem Gewicht geführt habe. 5 kg runter, 5 kg rauf. Mit 22 bis zum Erbrechen nach dem Essen. Ist später nur noch gelegentlich vorgekommen. Seit langem nicht mehr.
Ende 2001 von 65 auf 60 runter. Bis Ende 2002 wieder 62. 2003 gehalten. Anfang 2004 bis Mitte März 2004 auf 67 kg rauf.
Mein Problem: Essen unter gesellschaftlichen Zwängen und zuviel KH. Insbesondere das Abendessen. Ich brauche es nicht. Wenn ich aber eingeladen bin, konnte ich mir nicht einfach weniger auf den Teller legen. Habe einfach über den Hunger gegessen, also zuviel. Dabei zu wenig Sport gemacht. UND, die falschen Sachen gegessen. Viel Süß, viele KH. Gerade die KH haben mich fressen lassen. Ohne Sinn und Verstand rein.
Mit Sport (Laufen, Rad) habe ich schon 2003 wieder angefangen. Immer mal wieder wochenlang zwar nix gemacht, aber besser was als nix.
Im März 2004 auf Logi gestoßen. Zwischenzeitlich schon bis auf 61,2 kg runtergewesen. Wieder in alte/falsche Essgewohnheiten zurückgefallen, 64,6 kg, jetzt wieder auf 62/63 kg. Tendenz weiter fallend. Alles ohne Zwang und Verbote!
LG Andrea
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w / 56 Jahre / 166 cm /
62,0 kg - BMI: 21,97 (30.09.2004)
71,6 kg - BMI: 25,36 (07.04.2008)
65,9 kg - BMI: 23,35 (08.08.2008)
73,7 kg - BMI: 26,08 (30.05.2009)
75,5 kg - BMI: 26,75 (16.01.2010)
66,0 kg - BMI: 23,38 (14.11.2010)
62,0 kg - BMI: 22,5 (06.02.2011)
61,5 kg - BMI: 21,8 (28.03.2012)
65,9 kg - BMI: 23,9 (31.08.2012)
70,3 kg - BMI: 25,5 (31.01.2013)
72,4 kg - BMI: (20.11.2013)
71,0 kg - BMI: (05.05.2014)
68,8 kg - BMI: 25,0 (13.08.2014)
67,4 kg - BMI: 24,5 (16.09.2014)
67,5 kg - BMI: 24,5 (07.08.2015)
66,7 kg - BMI: 24,2 (13.09.2017)
Ob Du glaubst, Du kannst es, oder nicht, Du hast Recht!
[Aktualisiert am: Mo, 13 September 2004 12:30] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #1901 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Mo, 13 September 2004 12:37 |
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TeeJunkie
Beiträge: 4162 Registriert: September 2004 Ort: Belgien
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Senior Member Admin / Moderatorin |
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Mal in Kurzform:
Mit 15 habe ich 64 kg gewogen (kein Wunder, hab ne weibliche Figur), was mich dann doch irgendwie geschockt hat. Also habe ich mich auf 55 kg runtergehungert (nah an der MS), dann durch Fasten-Fress-Fasten-Anfälle wieder auf 64 kg hoch. Das habe ich jahrelang so gehalten.
Dann noch einmal auf 58 kg abgenommen, da war ich sehr schlank und es hat mir gut gefallen. Aber durch den Unistress hab ich das nicht lang halten können. Dann mal 66 kg, wieder runter auf 62, hab dazwischen immer geschwankt und mir nicht so nen Kopf drum gemacht.
Im März dann 68 kg und die Feststellung, dass ich diesmal nicht nur abnehmen, sondern an meinem Leben was ändern will...
*kreisch* ES LEBT!
Pinguine visuell
Gewichtsstand nach Schwangerschaft... U70 geschafft, weiter gehts!
Stolzes Neumitglied
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #2104 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Mo, 13 September 2004 22:34 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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na dann drück ich euch mal emine story aufs aug
Als ich etwa 15 war, habe ich meine körperliche endgröße (1,66) erreicht und wog etwa 65 kilo. aber ich fühlte mich schon fett und in der schule wurde ich wegen meines gewichtes gemobbt....
ich habe unlängst ein paar tagebücher von mir gelesen und ajhrelang war auf jeder einzelnen verdammten seite uzu lesen: ich will abnehmen und ich schaffe es nicht...
mit 21 jahren hatte ich es so auf 110 kilo gebracht. dann geschah was geschehen musste. ich erlebte das ultramegapeinliche erlebnis: ich saß in einem restaurant und mußte meine hose öffnen, um noch etwas essen zu können. plötzlich kam eine runde junger leute herein, die ich zum teil kannte. und es war mein heimlicher schwarm dabei. als wir gingen bekam ich die hose nimmer zu. man kann sich vorstellen, welch geniales gefühl es ist, sich mit offener hose an seinem schwarm vorbei zu schieben... das hatte gesessen. in den folgenden 4 monaten nahm ich 40 kilo ab.
durch eine lebensumstellung und weitere "verliebtheiten" kam ich sogar auf 66 kilo. das war bisher so mein niedrigstes gewicht.
die folgejahre waren mit einer hochschaubahn zu vergleichen. die 110 habe ich zwar gotttseidank nimmer erreicht und die schwankungen wurden immer "zahmer" (am anfang bis zu 85 kilo hoch, die letzten hjahre "nur" mehr bis zu 74 - 78kg)aber ein "ruhiges" leben was diät und figur betrifft hatte ich nie...
die tatsache, dass mein gewicht in einer gewissen kontrolle blieb, verdankte ich eines seltsamen essverhaltens... lightprodukte und extremes kaloriensparen bzw. gänzliches auslassen von "normalen" speisen, um meinem schokowahn fröhnen zu können ohne zu arg zuznehmen. hab mich teilweise tage/wochenlang nur von nutella ernährt.
vor einenhalb jahren erst wurde mir bewußt, dass etwas mit meinem essverhalten nicht stimmt (denn mit meinem wissen konnte ich ernährungsberater an die wand spielen - aber das nützte nicht)
dann las ich einen bericht über "gezügelte" und "ungezügelte" esser und mir ging ein weiteres licht auf.
am anfang des jahres scheiterte ich an meinem letzten "gewaltsamen" versuch abzunehmen und ab da begriff ich, wie ich es angehen kann. seidem habe ich 7 kilo abgenommen und schwanke derzeit zwischen 66 und 68 kilo. mein traumziel wäre es, die 60 zu erreichen.
um mein essverhalten grundsätzlich zu normalisieren werde ich mich an eine beratungsstelle wenden. auch wenn mein weg gut war und ich weit gekommen bin... da fehlt noch viel hin bis zur genesung.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #2260 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Di, 14 September 2004 12:19 |
perdia
Beiträge: 1831 Registriert: September 2004 Ort: Alzey-Rheinhessen
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Senior Member |
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Ihr habt es so gewollt hier meine Geschichte:
Ich war ab der Pupertät zu Hause immer die Mollig(72 kg bei 1,60 m Körpergröße), intelligent,
aber Mollig.
Naja, das hat mich nicht so sonderlich gestört,
bis ich mit 18 schwer verliebt war und der Junge mir gesagt hat
ich sei ihm viel zu fett. Da bin ich zum Arzt und habe ihm gesagt, dass ich abnehmen will. Lapidare Antwort "dann iss halt weniger". o.k Das habe ich getan:
Ich habe nur 800 bis 1000 kcal
am Tag gegessen (kaum KH, nur mageres Fleisch, nur magere Milchprodukte, kaum Obst und Gemüse)...
Gleichzeitig habe ich nach der Schule so viel Sport getrieben,
dass das gegessene immer aufgebraucht war.
So bin ich auf 51 kg runtergekommen. Eigentlich habe ich das
Gewicht gehalten, bis ich mit dem studieren fertig war,
mehr oder weniger. Aber über 66 kg bin ich nicht mehr raus.
Aber ich war auch immer auf Achse, bin sehr viel zu Fuss gelaufen, und habe nur 1200 kcal am Tag gegessen und habe
weiterhin wie verrückt also 5 Mal - 7 Mal die Woche 2-3 Stunden Sport getrieben.
Dann habe ich mit dem Arbeiten angefangen ... und ihr könnt euch vorstellen, wie das ausgegangen ist. Ihr wisst ja, aus dem anderen Forum, was ich jetzt wiege.
Vor ungefähr 3 Jahren habe ich dann beschlossen, nur zu
essen, wenn ich Hunger habe und aus was ich Hunger habe.
Aber abgenommen habe ich dabei nicht. Der Körper sättigt
halt die Masse, die er hat.
Tabletten, einseitige Ernährung etc. sind bei mir nie
in Frage gekommen. Ich ernähre mich ziemlich gesund,
manchmal zu gesund und bin einfach der Meinung, das
eine vollwertige fettarme Ernährung der Weg sein muß
um gesund und relativ schlank zu bleiben.
Wenn ich das so aufschreibe wird mir klar, dass mir nur
Bewegung fehlt.
Sorry, ich hab jetzt schon viel zu viel geschrieben.
Ich möchte euch nicht langweilen. Ich habe alles gestrafft.
Liebe Grüße
Perdia
I
Was immer du tun willst, wovon immer du träumst,
fange es an....
In der Kühnheit liegt Mut, Macht und Magie.
Hier entlang
Ausgangsgewicht: 107 Anfang Juni
Tiefstand am 21.03.05 95,5 kg
Stand am 30.01.06: 103 kg )-:
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #2489 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Mi, 15 September 2004 12:23 |
A.T.
Beiträge: 156 Registriert: September 2004
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Senior Member |
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Mhhh! Weiß garnicht ob ich hier was schreiben darf. Da ich eigentlich garkeine echte Diätkariere gemacht habe.
Habe bis vor dem Abi 2000 immer sehr viel Sport gemacht. Fußball und Laufen. Hatte keine Probleme mit meinem Gewicht. Dann war ich bei der Bundeswehr. Da habe ich wieder erwarten zugenommen! Hatte einen Bürojob. Habe Mittags bei der BW warm gegessen und nachher noch mal zu... Habe zwar auch etwas Sport gemacht aber eindeutig zuwenig. Na ja da habe ich mich dann so auf 90kg hochgearbeitet. Vorher habe ich immer so um die 80kg gewogen. Habe dann zwar mal zwischen durch weniger gegessen aber das nicht wirklich intensiv verfolgt... Dann habe ich meine Ausbildung angefangen. Ab da nur noch rumgesessen. Habe mich dann verliebt. Hat aber über ein halbes Jahr gedauert bis wir dann endlich zusammen waren. In der Zeit habe ich etwa 5-7kg abgenommen. Die sind jetzt aber schon locker wieder drauf. Habe 93kg gewogen. Das war langsam zuviel. Durch einige Bemerkungen meiner Freundin und ein paar sehr unvorteilhafte Fotos ist mir das dann langsam auch aufgegangen. Habe dann mit ihr zusammen so eine uralt Bild Diät gemacht. Na ja eigentlich war sie nur da irgendwie reinzukommen und auf gesündere Ernährung umzusteigen. Hat ganz gut geklappt! Jetzt bin ich halt dabei so und mit viel Sport abzunehmen.
Gruß Andreas
Gruß A.T.
Tagebuch
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Re: Eure Diät-Karrieren [Beitrag #2632 ist eine Antwort auf Beitrag #1483] |
Mi, 15 September 2004 15:56 |
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bineMaja
Beiträge: 1980 Registriert: September 2004 Ort: Wien
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Senior Member |
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na dann muss ich mich hier auch mal verewigen:
So richtige Diätkarriere habe ich nicht, hatte mit 14 mal 2,3 Kilo zuviel drauf, hab ich mit zuweing essen runtergehungert. Da mein Taschengeld immer knapp bemessen war hab ich tagsüber kaum was gegessen, weil ich die mitgenommen sachen nicht gemocht habe. Belgete Brote hab ich nicht ausstehen können. Ich hab mit 15 oder so Kampfsport gemacht und so bis 18 auch regelmäßig. Hatte eine tolle Figur (klar hab ich immer was zu bemängeln gehabt, aber heute würd ich sagen, toll). Dann kam die Zeit nach der Schlue, hatte mal einen echt schlimmen Job, vor lauter stress kaum was gegessen, und hab essen seit dem als Belohnung gesehen. Naja, dann hab ich ein Kolleg besucht, hatte durch die Jobs mehr geld und hab viel zu ungesunde Sachen gegessen. Dann kam der erste echte Job, dort gabs viel stress und ich war unglücklich dort... naja das hat mir als Höchststand 67 Kilo bei 162 cm Größe eingebracht. Jetzt hab ich im Frühjahr Job gewechselt und mir gehts viel besser. Und jetzt hab ich auch die Energie das Abnehmen anzugehen, wieder Sport zu machen und meine Ernährung zu überdenken.
naja, mittlerweile sinds 61,5 (Tagekurs) und ich fühl mich besser. Aber es kann noch beser werden
lg
bineMaja
Die meisten Menschen haben kapituliert, die wenigsten sind gescheitert - Henry Ford
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