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Singen Sie sich frei! [Beitrag #313490] |
Fr, 12 Dezember 2008 14:19 |
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reality-reiki
Beiträge: 483 Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Hallo!
Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es
auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!
Gorch Fock (Johann Kinau 1880-1916)
Wenn man es vertieft, erweitert man es.
Und wenn man es erweitert, kann man in neue Bereiche vordringen und sich von alten Gewohnheiten trennen.
Das ist meine Erfahrung.
Wie kann man das machen?
Ich würde Euch gerne etwas über den Hintergrund meiner Methode Joggen und Singen erzählen.
Es steht selbstverständlich jedem frei, etwas für sich davon anzunehmen oder nicht.
Sie fragen sich sicherlich, was hat denn Singen mit dem Abnehmen und dem Vertiefen des Lebens zu tun?
Sie haben sicherlich recht, sich das zu fragen, aber bevor sie den Artikel weg klicken, möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben, dass der Umgang mit den eigenen Emotionen und das Übergewicht nach neuesten Forschungsergebnissen meist etwas mit einander zu tun haben.
Näheres kann man in meinen Beiträgen in der Signatur nachlesen.
Singen befreit, entspannt und vertieft
Die moderne Forschung zeigt, dass musikalische Tätigkeiten subjektive Stimmungen und auch physiologische Vorgänge im autonomen Nervensystem meistens positiv beeinflussen. Das belegt eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2004, die vom Institut für Musikpädagogik der Uni Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychologie und dem Deutschen Sängerbund (DSB) in Köln durchgeführt wurde. Die Ergebnisse: Statistisch signifikante positive Veränderungen der Immunkompetenz und eine Verbesserung der subjektiven Stimmung. Dabei wirkt aktives Singen deutlich stärker als das bloße Hören von Musik. Singen bringt also aktiv etwas für die Gesundheit. Es schützt uns vor Erkältungen, stärkt das Immunsystem, das Herz und den Kreislauf.
Singen hat nicht nur eine positive Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, es erlöst uns auch auf natürliche Weise von inneren Verspannungen. Zunutze machen kann man sich das vor allem bei stressbedingten Anspannungen. Während man unter Stress eher flach atmet, man hält sprichwörtlich die Luft an, atmet man beim Singen verstärkt in den Bauch. Man atmet damit tiefer und entspannter. Dadurch kann der Körper mehr Sauerstoff aufnehmen, die Durchblutung und der Stoffwechsel werden angeregt.
Singen ist die Musik der Seele. Singen kann jedes Gefühl ausdrücken und hörbar machen, was "stimmt oder nicht "stimmt".
Die verschiedensten diffusen Lebensängste stehen unserer eigenen Lebenskraft oft im Weg. Durch das Singen unserer Gefühle werden physiologische Prozesse in Gang gebracht, die die Angst auflösen. Angst macht uns oft blind und handlungsunfähig, und es ist beeindruckend, wenn man zum ersten Mal bewusst erlebt, wie durch Singen sich minutiös die Angst auflöst und sich neue Lebensfreude entwickeln kann.
Singen Sie sich frei! Nutzen kann man die befreienden Wirkung des Singens vor allem nach einem anstrengenden Tag oder nach der Arbeit an einem kräftezehrenden Projekt um den Stress-Pegel im Körper zu senken. Wer öfters singt, ist ausgeglichener und weniger depressiv, er setzt dadurch in seinem Körper verschiedene gesundheitsfördernde Hormone frei und baut nachgewiesenermaßen inneren Stress ab. Nach etwa dreißig Minuten Singen produziert unser Gehirn vermehrt sogenannte Beta-Endorphine, Serotonin und Noradrenalin. Dadurch entsteht eine gemütsaufhellende Wirkung. Zusätzlich werden Stresshormone wie zum Beispiel Cortisol verringert.
Mantrische Gesänge (sogenannte Chants) führen uns zu alten, nicht geheilten traumatischen Prozessen - alten seelischen Verletzungen. Singend kann man sich energetisch davon lösen und den Weg für Neues freimachen. In der Regel geht mit dieser Methode auch einher, dass die alten seelischen Verwundungen heilen. Leider gibt es kaum jemanden, der nicht durch unerledigte seelische Verwundungen in seiner persönlichen Entwicklung behindert ist. Wenn wir singen, können wir erleben, wie aus der Wunde Emotionen frei werden, die durch das Singen positiv umgesetzt werden. Lassen Sie daher bitte beim Singen Ihre alte Emotionen raus. Singen Sie sich frei.
Immer dann, wenn man seine tatsächlichen Gefühle unterdrückt, hat das negative gesundheitliche Auswirkungen, erläuterte der Emotionsforscher Prof. Dieter Zapf.
Man kommt im freien Singen eines Mantras (dem sogenannten Chanten) in Kontakt mit seinen tiefsitzenden verdrängten Gefühlen. Das Schöne an dieser Methode ist, dass sich die seelischen Verknotungen beim Singen energetisch lösen. Es ist nicht nötig, über das, was den einen oder anderen bewegt, zu sprechen. Es geht ja auch niemanden etwas an.
Besonders wirkungsvoll ist es, wenn man seine Melodie beim Singen frei improvisiert. Versuchen Sie immer neue Melodien und Tonfolgen. Spielen Sie mit Ihrer Stimme. Lassen Sie sich von Ihrer Inspiration leiten. Inspirierte Klänge erzeugen inspirierte Gedanken, Gefühle und Taten. Das kann man allerdings im Allgemeinen nur alleine. Vielleicht verbinden Sie den Gesang mit Bewegung, das ist besonders wirkungsvoll.
In den Traditionen aller Völker hat man beeindruckende Beispiele darüber gefunden, wie durch das Singen die Persönlichkeit entfaltet und Selbstheilung in Gang gesetzt werden kann. Das deckt sich auch mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Singen wirkt sich positiv auf unsere geistigen Fähigkeiten aus. Sprachliche und musikalische Informationsverarbeitung findet in den selben Hirnabschnitten statt. Musikalische Beschäftigung fördert daher auch die sprachliche Entwicklung bei Kindern, was eine Studie mit Zehnjährigen belegt. Kinder profitieren im Allgemeinen vom Singen durch verstärkte körperliche und psychische Entwicklung. So sind beispielsweise bei Kindern, die viel singen, im Vorschulalter Sprache, Denken und Koordination bereits höher entwickelt, als bei Kindern, die nicht singen. Auch bestehen Kinder, die singen, wesentlich häufiger den Schultauglichkeitstest und bilden eine höhere soziale Kompetenz aus, weil sie sich deutlich besser in andere einfühlen können.
Ob Singen nun tatsächlich die Intelligenz fördert, sei mal dahin gestellt, in jedem Fall bewirkt Singen aber, dass die Verschaltungen unserer Nerven im Gehirn neu organisiert werden und sie besser arbeiten können.
Tatsächlich gibt es, mal abgesehen von der Gesundheit, auch noch ganz andere Gründe, sich verstärkt singend zu betätigen - auch für Männer: Mehrere wissenschaftliche Studien zeigen, dass singende Männer auf Frauen besonders attraktiv wirken. Sie sind in der Regel mit ihrem Leben zufriedener und gefühlmäßig ausgeglichener und besitzen ein erhöhtes Selbstbewusstsein. Kein Wunder: Wenn man regelmäßig mit seinen Gefühlen in Kontakt tritt, kennt man seine Gefühle besser und kann sie besser äußern. Das wirkt offenbar anziehend auf das andere Geschlecht.
Yehudi Menuhin setzt sich für die Förderung des Singens und für eine "Erneuerte Alltagskultur des Singens" ein. Yehudi Menuhin: "Das Singen ist die eigentliche Muttersprache aller Menschen: Denn sie ist die natürlichste und einfachste Weise, in der wir ungeteilt da sind und uns ganz mitteilen können - mit all unseren Erfahrungen und Hoffnungen... Dieser einmalige Sprachschatz darf uns nicht verloren gehen, was aber tatsächlich zur Zeit geschieht."
Singen ist die natürliche Sprache der Seele, die über alle Wortsprachen hinweg die Menschen dieser Erde miteinander verbinden kann.
Es gibt bereits einige Gesellschaften/Therapeuten in Deutschland, die das Singen zur Heilung und Verbesserung der Lebensqualtät einsetzen.
Vielleicht kann ich mit diesem Artikel den einen oder anderen dazu bewegen, sich mal singend zu betätigen.
Viel Spaß dabei.
Liebe Grüße
Gerhard
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Re: Singen Sie sich Ihre Emotionen raus und nehmen Sie dabei ab [Beitrag #313522 ist eine Antwort auf Beitrag #313504] |
Fr, 12 Dezember 2008 16:02 |
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HibbelMine
Beiträge: 806 Registriert: Juni 2008 Ort: Berlin
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extrafruity schrieb am Fr, 12 Dezember 2008 14:46 | Ich glaube, so langsam haben wir es verstanden, oder?
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Ja glaube auch...
Ich finde es reicht auch langsam. An jeder Ecke des Forums trifft man auf deine Beiträge und Links, Gerhard. Wer Interesse hat, hat also reichlichst Auswahl um selbst woanders weiterzulesen, oder?
Alter: 26, Größe: 1,68m
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Re: Singen Sie sich frei! [Beitrag #315459 ist eine Antwort auf Beitrag #313555] |
Mi, 31 Dezember 2008 06:50 |
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reality-reiki
Beiträge: 483 Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Hallo!
Ich habe ja viel gesungen.
Ich hatte einen chronischen Schmerz in der Brust.
Den habe ich tatsächlich damit heraussingen können.
Mich hat das motiviert, weiter zu machen.
Weiterhin hat mich es motiviert, das es mittlerweile einige Gesellschaften/Therapeuten gibt, die das Singen zur Heilung vertreten.
Einmal die Gesellschaft Il canto del mondo.
Deren Schirmherr ist Yehudi Menuhin, ein berühmter Musiker im Bereich der Klassik
http://www.il-canto-del-mondo.de/
Und dann mein Favorit: Wolfgang Bossinger.
http://www.healingsongs.de/
Es gibt weiterhin mehrere Ansätze, schon in der Entwicklung unserer Kinder das Singen wieder unterzubringen.
Ein leitender Oberarzt der psychiatrischen Abteilung einer Uniklinik, mit dem ich letzte Woche sprach, bestätigte mir, dass es Untersuchungen gibt, dass die Entwicklung des Gesangs vor dem eigentlichen Sprechen stattfindet.
Er hat meinen Artikel hier gelesen, ich gab ihm den Link und konnte das aus seiner Sicht gut nachvollziehen.
Er liest nun wohl meine Artikel hier im Forum mit. Aus eigenem Interesse.
Man kann davon ausgehen, dass man beim Singen in sehr tiefe Seelenphasen gelangt, aus denen man dann neue Verhaltensweisen erlernen kann.
Das beschreibt Wolfgang Bossinger auch in seinem Buch: Chanten.
Hier eine Lesebrobe:
http://www.randomhouse.de/content/edition/excerpts/27235.pdf
Das ist also nicht nur ein Zeitvertreib, es heilt wirklich.
Bei mir war das so, dass ich schon als Kind eine Essstörung hatte. Ich wollte aus Abneigung gegen irgendetwas, vielleicht auch aus Trotz nicht essen.
Meine Eltern wussten das nicht zu unterbrechen.
Das kam gestern beim Singen hoch. Da sagte doch tatsächlich eine frühkindliche Stimme in mir, dass ich es wieder so machen will, dass ich beim gemeinsamen Essen nichts esse und dann dafür aber danach.
Da war ich 3 Jahre alt. Da konnte ich mich gestern daran erinnern. Auch mein Gefühl, was damals hatte, kam hoch. Ich erkannte es wieder. Das habe ich dann natürlich auch heraus gesungen. Es war Trotz.
Das hatte ich auch als Erwachsener noch bei seelischer Belastung.
Das hat meine ehemalige Frau auf die Palme gebracht: Ich habe am Tisch nichts gegessen und mir dann danach den Bauch voll geschlagen. Und ich nahm immer mehr zu dabei.
Essstörungen sind doch meistens psychologischer Natur.
Die konnte ich nicht ablegen, diese frühkindlich manifestierte Verhaltensweise, ich habe sie in unserem Eheleben einfach wieder abgespult. Wie ein Tonband und konnte nichts dagegen machen. Keine Chance. Immer und immer wieder. Wie ein Zwang.
Das hat sich mittlerweile gelegt. Das hatte ich meinen nachfolgenden Beziehungen nicht mehr. Das einzige ist, dass ich im Moment das Essen vergesse und wenn ich den ganzen Tag alleine bin, esse ich unregelmäßig. Das legt sich aber wieder, wenn ich in der Firma bin. Da gehe ich regelmäßig und zu den festgelegten Zeiten zum Essen. Das macht mir nichts aus.
Die Aufdeckung und Bewusstwerdung ist der erste Schritt in die Veränderung. Aber nicht der letzte und schon gar nicht der Abschluss der Veränderung. Das ist noch ein Weg dahin.
Ich weiß, dass es mir gelingen wird, die an dem frühkindlichen Verhalten gebundenen Emotionen im Singen zu verarbeiten. Ich habe schon so viel im Singen von Chants verarbeitet, dass ich das bisschen auch noch mit dieser Methode schaffe. Ganz bestimmt.
Die Bewusstwerdung hatte ich, wie gesagt, gestern. Für mich ein entscheidendes Ereignis. Ein Schlüsselerlebnis. Der Eingang in einen neuen Seelenraum. Ich bin nun drin in diesem Prozess. Mit Liebe zu mir, die ich auf dem Weg dahin erlernt habe, gelingt es mir sicherlich Energie daraus frei werden zu lassen, die sich dann in persönliche Entwicklung transformiert. In Emotionen liegen immer Energien.
Die Methode so zu denken ist sehr einfach und logisch, wenn man das an sich erst einmal beobachtet hat.
Ich bin von der ganzen Methode sehr überzeugt und denke mir, dass ich nun soweit bin, die meisten Emotionen aufgearbeitet zu haben. Durch das Singen von Chants. Das Buch von Bossinger über das Chanten hat mich auch sehr weiter gebracht und die darin enthaltene CD auch.
Ich habe auch vor ein paar Wochen eine Sendung mit ihm im Fernsehen gesehen. Ich habe an einer anderen Stelle hier im Forum schon darüber berichtet.
Darüber kam ich auch zu der Gesellschaft Il canto del mondo.
Ich erkläre mir dadurch auch den erheblich höheren Gewichtsverlust gegenüber dem theoretischen Gewichtsverlust.
Deswegen untersuche ich auch den Vorgang an mir so wissenschaftlich.
Ich habe in meinem Nährwerttagebuch wirklich jedes Gramm aufgeführt:
Jeden Sport, jede Kalorie, die Nahrungszusammensetzung und beobachte den Verlauf nun erst seit dem 8.12.2008. Ich bin selbst verwundert.
Ich füge die Grafik der Form halber hier bei, damit man sich ein Bild davon machen kann.
Verbraucht vielleicht das Singen auch viel Kalorien. Doch eigentlich nicht, da werden doch nicht so viele Muskeln bewegt. Aber der Bauch wird massiert. Regt das vielleicht den Stoffwechsel an.
All das sind noch ungeklärte Fragen, die ich zusammen mit meinem Internisten klären werde.
Auch er liest den Blog hier mit. Auch aus eigenem Interesse. Er singt selbst und weiß davon auch etwas positives zu berichten.
Wir haben alles untersucht. Blut und so weiter, die Gewichtsreduktion, die Leichtigkeit, mit der das mir gelingt, die relative Lockerheit, damit umzugehen. Es ist nicht erklärbar. Es liegt keinerlei Erkrankung vor, die das erklären könnte. Glücklicherweise.
Da einzige, was ich beobachtet habe, ist, dass sich mein Schlaf erheblich verkürzt hat, aber auch das ist offenbar nicht bedenklich. Ich habe dazu einen Link gefunden, dass es sogenannte Kurzschläfer gibt. Ich gehöre offenbar nun dazu. Das Beschriebene trifft auf mich zu.
Ich zitiere:
IV) Vorgeschlagene Schlafstörungen
Kurzschläfer: Ob es sich beim Kurzschläfer mit regelmäßiger Schlafdauer von weniger als 4-5 Stunden (aber ohne Beeinträchtigung am Tage) um eine Störung des Schlafes oder nur um das eine Extrem der normalen Bandbreite handelt, ist stark umstritten.
Selbst nachzulesen unter:
http://www.schlafgestoert.de/site-26.html
Ich habe keinerlei Beeinträchtigung am Tage. Ich denke, ich sublimiere die Energie in meiner Arbeit und kreativen Tätigkeiten. Das kann meiner Ansicht nach nicht schaden. Ich kann aber auch nicht anders.
Also mache ich weiter. Es geht mir auch zusehends besser.
Wie es mir sonst seelisch geht, und was ich bei der Methode empfinde, schreibe ich in meinen Blog. (siehe unten). Tagtäglich. Daraus entsteht ebenfalls eine erhebliche Motivation.
Die Adresse meines Blog steht auch in meinem Profil, das ist ja erlaubt, dann kann ich sie auch noch einmal hier wiederholen:
Mein Blog Seelenträume
Liebe Grüße und einen Guten Jahreswechsel.
Einen guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Gesundheit und Glück wünscht
Gerhard
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Start: 1.10.2008
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Singen Sie sich frei!
Meine Methode
Essen mit Spass
Sport
Das Wörtchen "Nein"
Profil
Beiträge
Tagebuch
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[Aktualisiert am: Mi, 31 Dezember 2008 09:30] Den Beitrag einem Moderator melden
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