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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #428825 ist eine Antwort auf Beitrag #428793] |
Mi, 26 Mai 2010 15:28 |
tinnni
Beiträge: 496 Registriert: März 2009 Ort: Wien
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Senior Member |
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das mit den wochenenden geht mir auch oft so! ich mach dann ab und zu nen "saft-tag" (hauptsächlich tomatensaft, tees, fruchtsäfte etc) wenn ich es durchhalte sehr effektiv, da bewegt sich was - da ich ja dann wenig kcal zu mir nehme. Aber es kann auch ziemlich leicht scheitern und man nascht dann hier und da - und dann hat man mehr kcal als wenn man sich was normales gekocht hätte.
bei saft/obsttagen würd ich dir empfehlen alles abzuwiegen - da die sachen wirklich viele kcal haben
wenn ich zur zeit über die stränge schlage, versuch ich am nächsten abend eine mahlzeit einzusparen - auch sehr effektiv. dann gibts zu mittag noch nen leckeren fisch, das haltet lange satt und dann komm ich bis zum frühstück - meistens
lg tini
Startgewicht: 78kg
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01. Ziel 68kg erreicht am
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #428950 ist eine Antwort auf Beitrag #428828] |
Do, 27 Mai 2010 09:22 |
Minga
Beiträge: 3100 Registriert: Januar 2010 Ort: München
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Senior Member |
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Obsttag ist super und KEIN "ungesundes" Verhaltensmuster ?!?!?!
Das ungesunde Verhaltensmuster ist das "über die Stränge schlagen" jedes Wochenende !!!!
Oh Gott, verkehrte Welt...
Tipp: verfeiner den Obstsalat mit ein paar Sonnenblumenkernen oder einem EL Walnussöl... dann geht das mit den Vitaminen in Ordnung.
[Aktualisiert am: Do, 27 Mai 2010 09:25] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429067 ist eine Antwort auf Beitrag #428791] |
Do, 27 Mai 2010 13:42 |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Hallo,
ich bin zwar nicht osso, aber ich habe das genau so verstanden, also dass es ein ungesundes Verhaltensmuster werden könnte, wenn man den Obsttag sozusagen deswegen einlegt, damit man am Wochenende dann ordentlich reinspachteln kann. Das geht ja ansatzweise schon ein bisschen in die Richtung einer Essstörung, also gezielt fasten um dann gezielt viel zu essen. Nicht, dass jeder eine Essstörung hat, der das macht - aber ich finde schon die Bedenken sollte man mal ausgesprochen und abgewogen haben, bevor man sowas beginnt.
Ich mache sowas beispielsweise auch nicht, weil mir fasten oder verzichten nicht gut bekommt. Ich liebe Obst heiß und innig, fürchte aber wenn ich den Hintergedanken habe, ich MUSS jetzt Obst essen und DARF nichts anderes, dann würde ich entweder anfangen Obst weniger zu mögen oder den ganzen Tag Appetit schieben auf Zeugs, das ich nicht haben darf.
Für mich persönlich wäre es außerdem deswegen nichts (aber das muss natürlich jeder selbst wissen), weil mir ein Tag sozusagen NUR Kohlenhydrate ein bisschen zu einseitig wäre. Von dem, was ich bisher über Biochemie weiß, würde das den zum Abnehmen ungünstigen Hormonen einen Boost verschaffen, was sich bei mir spätestens dann am besagten Wochenende furchtbar rächen würde.
Also für mich ist es nichts! Generell verdammen würde ich die Idee aber nicht, wenn jemand Lust darauf hat und damit klarkommt.
Liebe Grüße von der Krähe
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429146 ist eine Antwort auf Beitrag #428791] |
Do, 27 Mai 2010 18:56 |
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Löwenzahn
Beiträge: 14180 Registriert: Juli 2007
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Senior Member |
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käme für mich nicht in Frage, regelmäßiges ausgewogenes und gesundes Essen - durchgängig, immer, konsequent, egal ob Montag bis Freitag, Samstag oder Sonntag, Mengen im Griff behalten - Bewegung dazu - da braucht es keinen Obst- Gemüse- oder Safttag
Grösse: 168 cm
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4. Ziel U 85 - erreicht am 06.12.2007 84,9 KG
01.01.2008 83 KG - 2007 - 26 Kilo abgenommen
5. Ziel U 80 - erreicht am 16.01.2008 79,9 KG
6. Ziel U 75 - erreicht am 22.02.2008
7. Ziel U 70 - erreicht am 19.04.2008 69,5 KG
8. Ziel 65 - erreicht am 30.05.2008
aktueller Stand am 08.06.2008 - 63 Kilo
insgesamt 46 Kilo abgenommen
14.06.2010 - ultimatives Ziel erreicht, Gewicht in den vergangenen 2 Jahren auf 63 Kilo gehalten
aktuelle Fotos könnt Ihr Euch anschauen unter - Fotoalben - 3-2-1 nicht mehr Meins
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429334 ist eine Antwort auf Beitrag #429146] |
Fr, 28 Mai 2010 15:35 |
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Naschspätzchen
Beiträge: 2875 Registriert: Mai 2009 Ort: Aichach
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Senior Member |
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Löwenzahn schrieb am Do, 27 Mai 2010 18:56 | käme für mich nicht in Frage, regelmäßiges ausgewogenes und gesundes Essen - durchgängig, immer, konsequent, egal ob Montag bis Freitag, Samstag oder Sonntag, Mengen im Griff behalten - Bewegung dazu - da braucht es keinen Obst- Gemüse- oder Safttag
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Das ist bzw. wäre natürlich das absolute 100%ig perfekte Vorgehen. Aber um Himmelswillen wie schafft man das??? und wie hält man das durch täglich, jahrelang - für immer ? Für mich ist es schon ne Herausforderung das eine Woche konsequent durchzuhalten. Spätestens dann rutscht mir ein Eis, ein Stück Kuchen, oder beim Essengehen mit Spatzerl was ungesundes dazwischen.... *Örghs* Hätte nie gedacht, dass es sooo schwer ist sein Ess-Verhaltensmuster zu ändern.
Größe 1,68m
Startgewicht: 85,0 kg
1. Ziel: U 82 : erreicht am 24.06.2009
2. Ziel: U 78 : erreicht am 19.08.2009
3. Ziel: U 75 : erreicht am 28.02.2010
4. Ziel: 72,0 kg ( wär echt ok ;): erreicht 05.06.2010 / wieder am 25.06.2012
5. Ziel: 68 kg 04.11.2012 - jetzt heisst HALTEN -HALTEN-HALTEN !!!!
UND WIEDER VON VORNE
Startgewicht: 85,9 kg
1. Ziel: U81 kg
2. Ziel: U78 kG
3. Ziel: U 75kg
4. Ziel. U 72 kg
5. Ziel: U 70 kg und dann halten, halten, halten
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429358 ist eine Antwort auf Beitrag #429340] |
Fr, 28 Mai 2010 20:30 |
tinnni
Beiträge: 496 Registriert: März 2009 Ort: Wien
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Senior Member |
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Dass kontinuierlich Abnehmen nur mit gleichmäßigen, ausgewogenen Essen funktioniert ist mir klar. (hab ich eh einsehen müssen, dass es nur SO geht - langfristig gesehen)
aber ab und zu verfalle ich doch noch in alte muster und knabber/ nasche zu viel und komm auf ne zu hohe kcal-Anzahl. Da denk ich mir, ich möcht das irgendwie ausgleichen am nächten tag. Was macht ihr wenn es euch so geht?
lg
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429360 ist eine Antwort auf Beitrag #428791] |
Fr, 28 Mai 2010 20:45 |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Hallo,
ich denke mehr in Wochenbilanzen und nicht so sehr in Tagesbilanzen. Klar versuche ich auch einen gewissen Kaloriensatz pro Tag anzustreben, aber wenn es mal einen Tag etwas mehr geworden ist, bin ich zuversichtlich, dass es auch wieder Tage geben wird, wo es etwas weniger wird. Es gibt immer diese Tage, wo ich Mahlzeiten auslasse, weil ich den ganzen Tag unterwegs war. Auch nicht optimal, aber kommt vor und ist in meinen Augen eben auch nicht gleich ein Drama oder ein Grund für einen grundsätzlichen Kurswechsel.
Gedanken würde ich mir machen, wenn ich merke da schleicht sich eine Regelmäßigkeit ein, also ich lange jedes Wochenende zuviel zu oder schaffe es gar nicht mehr vernünftig zu frühstücken o.ä.
Umgekehrt mal eine Frage an alle, die am Wochenende kräftiger zulangen: was ist denn am Wochenende so anders als in der Woche? Ist es der gesellschaftliche Druck, weil ihr auf Partys oder zu Freunden geht? Oder mehr so das Gefühl, jetzt hab ich so viel gearbeitet und mich auch beim Essen so angestrengt und zurückgehalten, jetzt will ich mich endlich mal entspannen und locker lassen?
Ich höre das so oft bei Abnehmenden, dass das Wochenende so "gefährlich" ist und man sich dann fest vornimmt ab Montag wieder richtig durchzuziehen. Aber woran liegt das?
Liebe Grüße von der Krähe
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429373 ist eine Antwort auf Beitrag #428791] |
Fr, 28 Mai 2010 23:32 |
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Löwenzahn
Beiträge: 14180 Registriert: Juli 2007
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Senior Member |
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ich kann nur von mir sprechen, aber zu meinem eigenen Erstaunen habe ich nun, nach fast drei Jahren wirklich das Gefühl, mein Essverhalten wirklich nachhaltig umgestellt und diese Umstellung auch verinnerlicht zu haben
das fängt beim Einkaufen schon an, und gekocht wird ganz anders - ohne großes Nachdenken
allerdings gibt es keinen Verzicht, warum auch, da kommt es dann auf die Menge an - wobei mir gewisse Dinge, speziell sehr fettige oder sehr süße, einfach nicht mehr schmecken und/oder bekommen
ich esse was mir schmeckt, aber doch schon ganz anders, und natürlich andere Mengen, als früher, weil mir andere Dinge jetzt besser schmecken, weil meine Geschmacksnerven sich verändert haben (ich schmecke Gewürze, Salz und auch Zucker sehr viel intensiver, und benutze davon wesentlich weniger als früher)
es macht für mich keinen Unterschied, ob Wochentag oder Wochenende, ob zu Hause oder im Restaurant oder auf einer Party - Essen ist jetzt wieder genauso selbstverständlich wie früher, aber wie schon gesagt hat sich mein Ernährungsverhalten total geändert, ich esse regelmäßig/er und häufiger, sehr viel bewußter (aber auch sehr viel weniger) - und ich esse nach wie vor sehr gerne - ich sage mal, ich fühle mich sehr wohl mit mir und meinem neuen Essverhalten - auch wenn das nicht von Anfang an so war, und ich in der aktiven Abnehmphase sehr viel gerade über mein Essverhalten früher doch sehr viel nachgedacht habe - warum ich mich so ernährt habe, warum ich mein doch sehr viel zu hohes Gewicht so lange ignoriert habe und und und ....
langer Rede kurzer Sinn, natürlich muss Jeder für sich den richtigen Weg finden - aber dieses Gefühl, das Selbstverständnis Essen von Gleis A (alte Schiene) nach und nach auf Gleis B (neue Schiene) umzuleiten, und dabei erst einmal abzunehmen, und dann das Gewicht zu halten (ohne große Verzichtübungen und Hungern)- ist schon cool
Grösse: 168 cm
Start 14.06.2007 109 KG
1. Ziel U100 - erreicht am 01.09.2007 99 KG
2. Ziel U 95 - erreicht am 30.09.2007 94 KG
3. Ziel U 90 - erreicht am 28.10.2007 89,5 KG
4. Ziel U 85 - erreicht am 06.12.2007 84,9 KG
01.01.2008 83 KG - 2007 - 26 Kilo abgenommen
5. Ziel U 80 - erreicht am 16.01.2008 79,9 KG
6. Ziel U 75 - erreicht am 22.02.2008
7. Ziel U 70 - erreicht am 19.04.2008 69,5 KG
8. Ziel 65 - erreicht am 30.05.2008
aktueller Stand am 08.06.2008 - 63 Kilo
insgesamt 46 Kilo abgenommen
14.06.2010 - ultimatives Ziel erreicht, Gewicht in den vergangenen 2 Jahren auf 63 Kilo gehalten
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429418 ist eine Antwort auf Beitrag #429373] |
Sa, 29 Mai 2010 15:26 |
tinnni
Beiträge: 496 Registriert: März 2009 Ort: Wien
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Senior Member |
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Also meine "richtigen Reinfaller" passieren mir jetzt (nur) noch alle 14-Tage ca. Ob wochenende oder nicht, spielt aber keine Rolle. ich verzichte auch auf nichts - allerdings merke ich, dass ich mich gelegentlich falsch ernähre. Zum Beispiel esse ich wenig und mache gleichzeitig anstrengenden sport. Resultat: am nächsten tag hab ich dann solchen hunger, dass ich viel zu viel esse. oder ich esse zu unregelmäßgig, zu wenig eiweiß etc ... und dann versuch ich solche tag mit einem safttag zu kompensieren ...psychische komponenten wie druck, stress etc. spielen natürlich auch eine rolle!
kurz gesagt: ich möchte noch herausfinden, wann welches essen und wieviel davon gut für mich ist. zwar kann ich mich langsam wieder auf mein hunger/sättigungsgefühl verlassen - aber noch nicht ganz. Da ich ja doch abnehmen möchte muss ich schon "strategisch" vorgehen um zu meiner negativen energiebilanz zu kommen.
Startgewicht: 78kg
Grösse: 168cm
01. Ziel 68kg erreicht am
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03. Ziel 66kg erreicht am
04. Ziel 65kg erreicht am
05. Ziel 64kg erreicht am
06. Ziel 63kg erreicht am
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429452 ist eine Antwort auf Beitrag #429373] |
So, 30 Mai 2010 00:41 |
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Naschspätzchen
Beiträge: 2875 Registriert: Mai 2009 Ort: Aichach
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Senior Member |
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Löwenzahn schrieb am Fr, 28 Mai 2010 23:32 |
langer Rede kurzer Sinn, natürlich muss Jeder für sich den richtigen Weg finden - aber dieses Gefühl, das Selbstverständnis Essen von Gleis A (alte Schiene) nach und nach auf Gleis B (neue Schiene) umzuleiten, und dabei erst einmal abzunehmen, und dann das Gewicht zu halten (ohne große Verzichtübungen und Hungern)- ist schon cool
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Ja genau das finde ich so schwierig, ich hab das Gefühl, alle paar Meter ist ne Weiche von Gleis B zu A, und wenn ich nicht aufpasse bieg ich automatisch wieder auf A ab. Ich finde auch kleine "Sünden" gehören dazu, aber es ist echt schwierig die auch klein zu halten.
Bei mir ist das mit dem Wochenende eher umgekehrt. Da schlaf ich oft etwas länger, daher wird erst spät gefrühstückt. Dann hab ich endlich mal Zeit für etwas meeehr Sport und am Nachmittag/ frühen Abend gibts was zu Essen was ich selber koche. D.h. ich komme auf wenige bzw. sehr gesunde Kalorien und auf zusätzlich Sport. Unter der Woche kommt sowohl das gesunde Essen als auch der Sport etwas kurz...
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2. Ziel: U 78 : erreicht am 19.08.2009
3. Ziel: U 75 : erreicht am 28.02.2010
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5. Ziel: 68 kg 04.11.2012 - jetzt heisst HALTEN -HALTEN-HALTEN !!!!
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2. Ziel: U78 kG
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5. Ziel: U 70 kg und dann halten, halten, halten
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #429489 ist eine Antwort auf Beitrag #428791] |
So, 30 Mai 2010 17:33 |
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Löwenzahn
Beiträge: 14180 Registriert: Juli 2007
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Senior Member |
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Sünden in dem Sinne gibt es für mich eher nicht - wenn ich ganz extrem Lust auf etwas habe, was durchaus vorkommen kann, dann baue ich das in meinen Tagesplan ein, und gut ist es da macht es dann die Menge - wobei sich halt GsD die Gelüste in sehr überschaubaren Grenzen halten, und eher sowieso "passen"
klar, ich lebe ja nun auch nicht alleine, aber ich gebe zu, dass ich ziemlich kompromisslos bin, gerade(auch) beim Kochen wobei ich Glück habe, meine Kiddies essen sehr gerne das, was ich koche (und wie ich jetzt koche) und mein Mann passt sich soweit an wie er mag, und ergänzt dann für sich, was ihm fehlt (er mag es z. B. lieber fetter und süßer als ich/wir, und isst sehr viel mehr Fleisch)
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Start 14.06.2007 109 KG
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2. Ziel U 95 - erreicht am 30.09.2007 94 KG
3. Ziel U 90 - erreicht am 28.10.2007 89,5 KG
4. Ziel U 85 - erreicht am 06.12.2007 84,9 KG
01.01.2008 83 KG - 2007 - 26 Kilo abgenommen
5. Ziel U 80 - erreicht am 16.01.2008 79,9 KG
6. Ziel U 75 - erreicht am 22.02.2008
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Re: Obsttag - sinnvoll oder kontraproduktiv [Beitrag #433859 ist eine Antwort auf Beitrag #429489] |
Di, 22 Juni 2010 12:46 |
Minga
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Senior Member |
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Ja, Löwenzahn, schau Dich an. Du bist der lebende Beweis, wie es funktionieren kann. Ich bewundere immer wieder Deinen Weg, und ich glaube, dass Du so viel an Lebensfreude dazu gewonnen hast, und genau das nicht mehr hergeben willst.
Dabei ist Dir Deine Lebensweise in Fleisch und Blut übergegangen.
Was noch interessant ist, dass es manchen unter der Woche leichter fällt, sich gesund zu ernähren, und manchen an den Wochenenden, an denen ja mehr Zeit ist, um zu sporteln, zu kochen etc.
Dazu kommt, dass jeder das "über die Stränge schlagen" für sich ganz anders definiert. Der eine bekommt schon nach einem Stück Kuchen Stress, der andere nach 4 Stücken...
Um zum thema Obsttag zurückzukommen: an sich ist das ein guter Ansatz. Besser als nach dem - jetzt ist es eh schon wurscht - Prinzip weiterzumachen. Wenn Dir ein Obsttag gut tut, weil er Dich motiviert, oder weil Du das Gefühl hast, satt aber nicht vollgefressen zu sein, ist das doch völlig ok. Wenn Du Dich damit allerdings quälst, und das nur machst des schlechten Gewissens wegen, ist das natürlich quatsch...
Gerade als es vor 1 Woche hier so heiß war, hab ich gar nix anders runtergebracht, als Ananas und Co. Das war nicht geplant, hatte einfach so einen Appetit drauf...
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