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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #503718 ist eine Antwort auf Beitrag #503694] |
Mi, 25 Januar 2012 08:53 |
Skorpine
Beiträge: 3275 Registriert: April 2010 Ort: Raum Nürnberg
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Also ich kann das nur aus meinen eigenen Erfahrungen heraus sagen, dass es drauf an kommt, wie man sich auf die kleineren Portionen umstellt.
Wenn ich über länger Zeit wirklich DEUTLICH weniger esse, dann dauert es schon so an die 6-8 Wochen, bis sich irgendwann ein einigermaßen sättigendes Gefühl bei gleich bleibenden Portionen einstellt. Also so ist es zumindest bei mir. Man steht zwar nicht mit einem Hungergefühl vom Tisch auf, aber es fühlt sich dann doch etwas komisch an, wenn man nicht "voll" ist. Irgendwie flau, würd ich es jetzt mal aus meiner Sicht definieren wollen. Das ist halt eine Gewohnheitssache, würd ich sagen. Und natürlich spielt dabei auch eine Rolle, was man dann isst.
Der zugegeben sehr umstrittene und auch radikalere Weg, den ich dann lieber nehme, sind mehrere Fastentage hintereinander. Wer mich über schon länger kennt weiß, dass ich ab und an mal eine Heilfastenwoche einlege. Denn neben vielen anderen Aspekten, die jetzt an dieser Stelle aber nicht zur Debatte stehen, zieht sich auch der Magen wieder schön zusammen und durch das anschließende Fastenbrechen kann man sich auch wieder auf vernünftig kleinere bis normale Portionen gewöhnen.
Ich würde aber auch sagen, dass man unterscheiden muss, bei welchen Leuten eine solche Diskussion überhaupt geführt werden kann/darf. Ich denke, dass es schon einen deutlichen Unterschied ausmacht, in welcher Gewichtsklasse sich die jeweilige Person befindet. Schließlich geht es ja bei Deiner Frage um das Mangevolumen, sprich indirekt auch das Essvolumen, dass man in einem Magen/Körper unterbringen kann. Und da ist bei fülligeren Leuten nun mal mehr Platz als bei schlankeren Leuten. Du hast ja Deine Frage ja unter dem Thema der "Magenverkleinerun" genannt. Und angesichts dieser Tatsache würde ich diese Diskussion auch bei wirklich sehr sehr stark übergewichtigen Leuten mit entsprechendem "Ausmaß" angesiedelt sehen.
Denn man muss ja auch bedenken, was passiert bei extrem hohem Übergewicht: Das Fett hat irgendwann mal nicht mehr genügend Platz, und wenn auch nach innen (also das Viszeralfett) nicht mehr genügend Platz gefunden wird, dann wandert es nach außen. Die Haut dehnt sich oder reißt sogar, damit die Fettdepots scih weiter breit machen können. Und so, wie sich das Ausmaß des Körpers insgesamt ausdehnt, so paßt sich im schlimmsten Fall eben auch der Magen immer mehr mit an. Und so entsteht dann eben dieser schlimme Teufelskreis. Und je länger man das so betreibt, dem entsprechend kann es dann sogar passieren, dass sich der Magen irgendwann sogar ausleiert und von selbst gar nicht mehr zurückbildet bzw. zusammenzieht.
Genauso, wie es übrigens auch bei den Bauchmuskeln der Fall sein kann, wenn diese jahrelang mit einer schweren Bauchschürze unter extremen Zug sind. Irgendwann, sind die einfach ausgeleiert und können keinen Halt mehr geben, was ja ihre ursprüngliche Aufgabe wäre, das Skelett aufrecht zu halten. Deshalb müssten in diesem Fall nämlich auch bei den sog. Bauchplastiken die Muskeln wie eine Art Korsett verarbeitet werden, damit später dann auch alles wieder gut zusammenhält. So zumindest die Darstellung einer Chrirurgin, die mir das Prozedere einer Bauchdeckenplastik vor ca. 3 Jahren in einem Aufklärungsgespräch genauer erklärt hat. Diese Ärztin hat mir damals auch ausdrücklich von einem Magenband abgeraten. Dieses Gespräch hat damals statt gefunden, nach dem ich von ursprünglich 147 kg auf ca. 117 kg abgenommen hatte und ich arge Probleme mit meiner Bauchschürze und dem Rücken bekommen habe. Sie meinte, dass ein Magen damals Sinn gemacht hätte, wenn man eben diese Kurve des Abnehmen selbst nicht schafft. Aber das war bei mir dann ja nicht mehr gegeben.
Und selbst jetzt, nachdem mir wieder die gut 130 Kilos "passiert" sind, ich also durchaus zu den sehr übergewichtigen Leuten gehörte, wäre ein Magenband auch nach wie vor kein Thema. Denn ich merke selbst ja auch, dass bei mir der Magen durchaus noch selbst in der Lage ist, sich zu verändern. Auch wenn ich zugeben muss, dass ich ihn schon sehr oft gereizt habe und auch in letzter Zeit wieder sehr überstrapaziert hab. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
Wichtig ist auf jeden Fall, dass man dann auch über längere Zeit bei diesen kleineren bzw. normalen Protionen zu bleiben, egal auf welchem Weg man seinen Magen wieder "in Form gebracht hat". Nach meiner Erfahrung das eigentliche A und O bei der ganzen Geschichte!! (Auch wenn`s mir selbst leider nicht immer ganz so gut gelingt.)
Ausgangsgewicht: 147 kg (Höchststand im Jahr 2005)
Mein Zielgewicht: 80 kg (irgendwann )
* Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemanden überholt werden. (Marlon Brando)
* Fange nie an aufzuhören und höre nie auf anzufangen.
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #503733 ist eine Antwort auf Beitrag #503724] |
Mi, 25 Januar 2012 09:44 |
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nicky-70
Beiträge: 19055 Registriert: August 2006 Ort: Münster
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balbC schrieb am Mi, 25 Januar 2012 09:15 |
übers heilfasten habe ich mich schon einmal genauer informiert, einfach zu "reset" des körpers..
leider kann ich aber meinen alltag nicht dementsprechend regeln.
man soll sich ja dazu am besten frei nehmen, allein das ist schon schwirig, und sport sollte man ja auch nur mäßig betreiben,..
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Hallo,
ich hab mir fürs Fasten noch nie frei genommen. Gut, beim ersten Mal war ich in Kur, aber da war z.B. auch volles Sport- und Rehaprogramm angesagt. Fällt einem vielleicht nicht ganz so leicht und man ist etwas langsamer, aber geht alles.
Und die beiden Male, wo ichŽs auf eigene Faust gemacht habe, hab ich ganz normal weiter gearbeitet, Sport gemacht, eben alles, was ich sonst auch so mache
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Nicky´s Sporttagebuch
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel umherirrt." Gotthold Ephraim Lessing
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #503739 ist eine Antwort auf Beitrag #503737] |
Mi, 25 Januar 2012 10:13 |
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nicky-70
Beiträge: 19055 Registriert: August 2006 Ort: Münster
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Gut, wenn man körperlich arbeitet, istŽs vielleicht nicht ganz so gut, da hast du recht.
Ich sitz ja "nur" 6,5 Stunden im Büro, das ließ sich mit meinem Körper gut vereinbaren.
Und Leistungssport mach ich auch keinen, halt ganz "normal" walken und FiCe
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #503770 ist eine Antwort auf Beitrag #503724] |
Mi, 25 Januar 2012 19:13 |
Skorpine
Beiträge: 3275 Registriert: April 2010 Ort: Raum Nürnberg
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balbC schrieb am Mi, 25 Januar 2012 09:15 |
kannst du denn aus erfahrung sagen, wie tragisch eine unregelmäßige große portion wäre?
bsp. wenn man in die gastronomie mit freunden essen geht?
(den rest der zeit aber bei kleinen portionen bleibt)
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Also ich denke, dass jeder das Gefühl kennt, wenn mal auf einer Geburtstagsfeier oder beim Essengehen zu viel ist und ein richtiges Völlegefühl hat. Wenn das ab und zu mal der Fall ist, dann würde ich sagen, dass das ganz normal ist und auch keinerlei längerfristige Auswirkungen hat. Noch dazu, wenn man einen normalen Stoffwechsel hat und sich anschließend bzw. in den nächsten Tagen ausreichend bewegt.
Wenn man im Umkehrschluss jedoch jeden Tag festlich Essen gehen würde, dann ist dieses Völlegefühl irgendwann mal nicht mehr ganz so unangenehm und steigert sich nach und nach zu einem ganz normalen Gefühl. Man merkt auch irgendwann ganz deutlich, wie viel an Volumen eigentlich in so einen Magen paßt, weil dem entsprechend natürlich die Kugel am Oberbauch entsteht. Und wenn man dieses Verhalten regelmäßig an den Tag legt (ganz abgesehen von den Gründen, die dahinter stecken), so steigert sich das dann eben stetig an und der Magen wächst und wächst und wächst. Ich weiß nicht recht, wie ich das sonst noch erklären könnte. Aber vielleicht kannst es Dir so vorstellen.
Und was ich auch schon beobachtet habe ist, dass es einen großen Unterschied ausmacht, ob man immer wieder mehrere kleinere Portionen über den Tag verteilt ist oder größere Portionen mit längeren Pausen dazwischen. (Also der Unterschied zwischen Dauerfuttern und regelmäßigen Mahlzeiten.)
PS:
Also bei mir klappt das Fasten während der Arbeit im Prinzip auch, weil ich genauso wie die Nicky einen entsprechenden Job habe. Bevorzugen tu ich aber auch lieber ein paar freie Tage oder einfach mal ein langes Wochenende. Ich muss aber einen Kopf dafür haben. In stressigen Zeiten oder in Phasen, in denen ich einfach angeschlagen bin, dann faste ich überhaupt nicht. Dann würde ich es auch gar nicht durchhalten. (Wie jetzt gerade zum Beispiel. Eigentlich wär mir im Grunde danach, um einfach wieder den Reset-Schalter zu drücken. Aber irgendwie finde ich nicht den richtigen Anfang. Drum lass ich es. Bei mir ergibt`s sich das manchmal einfach ganz spontan. Auch, wenn ich es derzeit wirklich gut brauchen könnte. Denn ich habe zur Zeit wirklich wieder einen großen Kampf wegen meinem Essverhalten sprich dem Essvolumen. Drum hab ich mich auch auf Deinen Post gemeldet, weil`s bei mir grad ganz aktuell ist und ich ein Lied von singen kann. Aber nicht, dass ich stolz drauf wär, mitreden zu können. Ganz im Gegenteil. Jeder, der über diese Beiträge stolpert soll sich das als abschreckendes Beispiel nehmen und es ja nicht so weit kommen lassen.)
LG Karin
Ausgangsgewicht: 147 kg (Höchststand im Jahr 2005)
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #503874 ist eine Antwort auf Beitrag #503798] |
Do, 26 Januar 2012 14:45 |
Skorpine
Beiträge: 3275 Registriert: April 2010 Ort: Raum Nürnberg
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Senior Member |
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Danke Dir, Balb!
Das wird schon wieder. Davon bin ich fest überzeugt.
Mittlerweile konnte ich zumindest die Notbremse ziehen, damit es nicht mehr wird. Und selbst das ist ein mittelprächtiger Kampf. Aber da spielen auch anderweitige Faktoren eine Rolle.
Aber weißt Du was: Alleine mit diesem Thread hast Du mir auch irgendwie vor Augen gehalten, in welcher Spirale ich mich da wirklich drehe. Ich hab mich zwar gleich angesprochen gefühlt, Dir auf Deine Frage zu antworten. Aber erst dadurch hab ich mich schon gefragt, wie pervers es doch eigentlich ist, hier im Detail zu schildern, wie so ein Dilemma passiert und wieso man so blöd sein kann, dann während dessen genau denselben Fehler wieder zu tun.
Ich kann`s auch gar nicht wirklich genau beschreiben. Aber dass sich das alles, was ich da geschildert hab, sich natürlich alles andere als gut sondern einfach nur scheiße anfühlt, ich glaub, das kenn jeder irgendwo nachvollziehen. Und jedes Mal, wenn ich mir jetzt was in den Mund schiebe obwohl ich eigentlich weiß und auch spüre, dass ich ja eigentlich schon "voll" bin, dann muss ich an dieses Thema hier von Dir denken. Und heute hat sich mein Essen bisher auch wirklich in Grenzen gehalten.
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #504074 ist eine Antwort auf Beitrag #504062] |
Fr, 27 Januar 2012 12:59 |
Skorpine
Beiträge: 3275 Registriert: April 2010 Ort: Raum Nürnberg
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Senior Member |
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So ging`s mir auch zu meiner Raucherzeit. Wenn ich nicht weiter gekommen bin mit meiner Arbeit und quasi in einer Sackgasse verfranst hab... oder einfach nur, wenn ich eine vernünftige Struktur für irgendetwas gebraucht hab und war immer noch am brainstorming, wie ich das jetzt am besten und sinnvollsten hinbekomme... dann hab ich eine "Denkerpause" oder "Abschaltpause" eingelegt, bin raus gegangen (weder im Büro noch zu Hause in der Wohnung hab ich geraucht) und hab mir eine angesteckt. Und wenn ich ehrlich bin, hat die Zigarette oftmals auch gar nicht so recht geschmeckt. Ich denke, es war vielmehr schlichtweg der kleine Cut, den man ab und zu mal braucht, um wieder weiter zu kommen. (Gerade bei größeren komplexeren Dingen.)
Im Prinzip war`s wie Du sagst schon alleine das Ritual: Rausgehen, frische Luft, vielleicht auch ein kurzes Gespräch mit nem Kollegen über ganz anderes Thema um dan wieder "aufgetankt" weiter arbeiten zu können. Das Rauchen an sich also nur ein Vorwand.
PS:
Als ich vor zwei Jahren mit dem Rauchen aufgehört hab, hab ich mich sogar trotzdem noch eine Weile mit zu den Rauchern gesellt und hab immer einen kleinen Apfel in diesen Pausen gegessen.
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #504146 ist eine Antwort auf Beitrag #503694] |
Sa, 28 Januar 2012 17:18 |
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hardy
Beiträge: 1745 Registriert: Februar 2005 Ort: Emsland
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Ich glaube nicht, dass ein Muskelpaket wie der Magen, der täglich stundenlang an der Arbeit ist, dazu von seinem Fassungsvermögen ausgesprochen flexibel sein muss, sich innerhalb kurzer Zeit wirklich verändert. Hier spielen wohl deutlich andere Gründe, wie auch oben angeführt, mit herein. (Das ist womöglich etwas anderes, wenn man sich so ernährt, dass man seinen BMI von >35 auch halten kann.)
Vielleicht bewirkt sechs Wochen Fasten etwas hinsichtlich der Magengröße, dass sollte man aufgrund der Konsequenzen aber sicher nicht ohne ärztliche Betreuung angehen, nicht ohne Grund gehen Veröffentlichungen immer aus "Heilfastenwochen" oder "Diätwochen" ein: Eine Woche Mangel oder einseitige Ernährung kann einem halbwegs gesunden Körper kaum schaden. Aber Empfehlungen wie
Zitat: | ...für sowas kann ich echt jedem nur empfehlen radikal für 1-2monate auf kohlenhydrate zu verzichten...
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Zitat: | Aber da bin ich voll und ganz bei Dir bei der Behauptung, dass man einfach über längere Zeit wirklich konsequent sein muss.
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finde ich in der Kombination schon gefährlich. Sicher braucht jede Ernährungsumstellung Konsequenz, und ab man nun low-carb, low-fat, low-prot oder die high-Versionen macht, ist kurzfristig sicher egal. Aber sich langfristig von einer ausgewogenen Ernährung zu entfernen sollte man doch wohl nur unter ärztlicher Begleitung und Kontrolle machen!
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.(Albert Einstein)
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Re: "Magenverkleinerung" [Beitrag #504158 ist eine Antwort auf Beitrag #504146] |
Sa, 28 Januar 2012 20:13 |
Skorpine
Beiträge: 3275 Registriert: April 2010 Ort: Raum Nürnberg
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Oh... damit keine Mißverständnisse auftauchen:
Das mit der längerfristigen Konsequenz meinte ich natürlich auch hinsichtlich einer guten und ausgewogenen Ernährungsumstellung.
Klar muss man auch konsequent sein, wenn man andere Methoden durchziehen möchte. Aber das muss natürlich alles in einem gewissen Maß bleiben und darf nicht in Extreme hineinführen.
Wobei ich persönlich auch nicht komplett auf Kohlenhydrate verzichten wollte, wie Balb. Könnte ich bestimmt. Aber das möchte ich gar nicht. Ich bin schon zufrieden, wenn ich wieder konsequent genug werde einfach auf reinen Zucker, Süßstoffe, Zuckerersatzstoffe oder versteckten Zucker in Süßkram und auf Schokolade verzichten könnte.
Denn in dem Beispiel mit dem Rauchen gibt es einen entscheidenden Faktor:
Wenn ich diszipliniert genug bin, nicht wieder mit dem Rauchen anzufangen, dann brauche ich das auch mein ganzes Leben lang nicht mehr tun.
Kohlenhydrate brauch ich aber und gehören zum gesunden Leben dazu. Also warum es dann nicht bei einer regulierenden Disziplin belassen und nur auf unnötige Zuckerfallen verzichten.
Und auf diesen Weg hoffe ich darauf, wieder auf eine ausgewogenere Ernährung zurück zu kommen, die mir auch gut tut und dass ich von dieser Zuckerspirale wieder weg komme.
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