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Hallo [Beitrag #591491] |
Do, 06 September 2018 06:08 |
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Kaffeeteria
Beiträge: 32 Registriert: September 2018
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Member |
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Hallo zusammen,
ich bin Kaffeeteria, 52 Jahre alt und wohne versehentlich in Baden-Württemberg, eigentlich gehöre ich in den Norden ans Meer, aber das kann man sich nicht immer aussuchen. Nach dreißig Jahren mit heftigem Übergewicht hat mir mein Arzt nun vorgestern die Quittung präsentiert, ich habe Diabetes Typ 2. Also muss ich jetzt gesund leben, ein Ernährungstagebuch führen, Kohlehydrate weglassen und mich bewegen. Alles Dinge, die nicht zu meinen Hobbies gehören, aber da hab ich ja nun keine Ausrede mehr.
Ich muss aber zugeben, dass ich eher erleichtert als geschockt war, als ich die Diagnose hörte, weil sich dadurch eine Reihe von Gesundheitsproblemen der letzten Jahre erklären lässt. Natürlich ist Diabetes jetzt nichts, worüber ich mich besonders freue, aber es gibt auch schlechtere Optionen.
Startgewicht sind 138 Kilo, Ziel ist "deutlich weniger", langfristig hoffentlich unter 100.
Einmal pro Woche lege ich nun einen kohlehydratfreien Tag ein, hab zwei Low-Carb-Kochbücher im Haus, die ich auch schon misstrauisch, aber motiviert durchgeblättert habe, und meine Schwester hat mir eine riesige Zucchini aus ihrem Garten gespendet. Mal sehen, was ich daraus schmurgeln kann. Ich koche sehr ungern und bin damit in meiner Familie deutlich aus der Art geschlagen.
Auf gehts. Juhu.
Edit: Ausgangsgewicht aktualisiert, weil ich schon im letzten Jahr angefangen hatte, abzunehmen.
BMI
01.07.17: 48,38
05.09.18: 46,647
22.09.18: 45,6
BMI
01.07.17: 48,3 Körperfettanteil: ?
04.09.18: 46,6 (Diagnose Diabetes)
04.10.18: 45,3
04.11.18: 45,0 KFA: 66 %
14.11.18: 44,3
[Aktualisiert am: Sa, 22 September 2018 10:00] Den Beitrag einem Moderator melden
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Aw: Hallo [Beitrag #591496 ist eine Antwort auf Beitrag #591491] |
Do, 06 September 2018 09:36 |
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osso
Beiträge: 24374 Registriert: September 2004 Ort: Hamburg
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Senior Member Admin |
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Herzlich Willkommen von mir
Zitat:Ich muss aber zugeben, dass ich eher erleichtert als geschockt war, als ich die Diagnose hörte, weil sich dadurch eine Reihe von Gesundheitsproblemen der letzten Jahre erklären lässt. Natürlich ist Diabetes jetzt nichts, worüber ich mich besonders freue, aber es gibt auch schlechtere Optionen.
kann ihc nachvollziehen, vor alles ist es etwas wo man durch eigenes Handeln Chancen auf einen wesentliche Verbesserung hat. Als ich noch starkes Übergewicht hatte, hatte ich Bluthochdruck und wenn man merkt das es langsam besser wird, dann motiviert das auch.
Zitat:
Ich koche sehr ungern und bin damit in meiner Familie deutlich aus der Art geschlagen.
Das natürlich schade, aber vielleicht lassen sich ja ungeahnte Talente finden.
Mein Tipp wäre: übertreib es am Anfang nicht, richte dich so ein das du das auf Dauer durchziehen kannst und es dich nicht gleich überfordert.
Das ist ein langer Weg, kurzfristig kannst du jetzt ehh nichts ausreissen, was lange Zeit schiefgelaufen ist.
Start: 115 kg
Heute: ~77kg jetzt ohne Winterspeck
Mein Tagebuch
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Aw: Hallo [Beitrag #591504 ist eine Antwort auf Beitrag #591496] |
Do, 06 September 2018 20:26 |
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Kaffeeteria
Beiträge: 32 Registriert: September 2018
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Member |
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Hallo Osso,
danke für die Begrüßung! Stimmt, ich kann das nicht von jetzt auf gleich ändern, aber mein erster kohlehydratfreier Tag heute hat super geklappt, und nach drei Tagen ohne Zucker bin ich heute nur einmal statt DREIMAL todmüde ins Bett gefallen. Das ist schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, finde ich.
BMI
01.07.17: 48,3 Körperfettanteil: ?
04.09.18: 46,6 (Diagnose Diabetes)
04.10.18: 45,3
04.11.18: 45,0 KFA: 66 %
14.11.18: 44,3
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