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Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #301082] |
Do, 16 Oktober 2008 17:56 |
kaffeetassenakrobat
Beiträge: 5 Registriert: Oktober 2008
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Junior Member |
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Hallo,
neben einer konsequenten Ernährungsumstellung hat mir vor allem Sport beim Abnehmen geholfen. Und das, wo ich doch eigentlich nie etwas mit Sport am Hut hatte.
Ich glaube, dass mir die Lust auf Sport beim Schulsport gründlich ausgetrieben wurde. Im Sportunterricht ging es damals immer nur um höher, schneller, weiter. Und da ich schon seinerzeit zu klein war für mein Körpergewicht, war ich da natürlich keine Leuchte. Ich habe den Schulsport gehasst.
Und nun möchte ich Sport (Radfahren, Schwimmen, Badminton, Laufen, Bergwandern, ein wenig Krafttraining) nicht mehr missen. Spätestens nach zwei bis drei Tagen ohne Sport muss ich einfach wieder raus und mich bewegen.
Meiner Meinung nach sollte beim Schulsport nicht die Leistung an sich im Mittelpunkt stehen, sondern das Vermitteln der Freude an der Bewegung. Dann werden die Kinder später vielleicht eher Sport in ihre Freizeitaktivitäten einbauen.
Wie sind eure Erfahrungen in dieser Richtung? Wie schaut Schulsport heute aus?
Schönen Abend noch und Ciao
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #301504 ist eine Antwort auf Beitrag #301082] |
Sa, 18 Oktober 2008 16:07 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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Die Schule packt das heute zum Teil klüger an als früher, da werden sehr viele Sportarten angeboten und ausgeübt - aber die einen nehmen das Angebot an und die anderen verweigern, weil ihnen nun mal anderes viel wichtiger ist. (zB meiner Tochter, die ungleich lieber am PC hängt und leider für absolut keinen Sport zu gewinnen ist)
Außerdem ist das alles auch Typsache. Das höher-schneller-besser in der Schule hat MICH durchaus angesprochen, ich habe Leichtathletik-Bewerbe immer geliebt, besonders 100-m-Lauf und Hochsprung, aber eben nicht genug, um das neben der Schule zu vertiefen. Und NACH der Schulzeit fehlt es einem dann schlichtweg an geeigneten Sparringpartnern, denn an der Uni und im Beruf hat man dann doch andere Prioritäten.
Die Freude am Wettkampf und meinem sportlichen Kampfgeist habe ich erst wieder gefunden, als ich anfing, gegen mich selbst auf den Berg zu marschieren.
Und das kam nach und nach und NUR aus mir heraus. Sowohl mein Vater als auch mein Mann sind und waren Bergfexe und hatten mich immer schon auf Bergtouren mitschleppen wolen. Ich habe immer verweigert bzw nur lustlos mitgemacht und keine Freude dran gehabt. Erst als ICH für MICH nach und nach zu meiner speziellen Art des Berggehens gefunden habe (eben nicht alle heiligen Zeiten mal endlos lange Hochgebirgswanderungen, die eine untrainierte Bürohockerin restlos überfordern und shcon deswegen völlig und garantiert spaßfrei sind) hat mir Sport und Bewegung wieder Spaß gemacht. Ich habe selbst entdeckt, wie man sich trainiert und DASS man sich trainieren muss und dass das übrhaupt funktioniert und wie.
Das ist, wenn ich es recht betrachte, eigentlich auch ein Vorwurf an meinen Vater/meinen Mann, die mich beide früher zu Leistungen drängeln wollten, die man von einem unsportlichen untrainierten Menschen nun mal nicht verlangen kann, ohne dass der völlig die Freude dran verliert.
Höchststand 2001: 97 kg
Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #301596 ist eine Antwort auf Beitrag #301082] |
So, 19 Oktober 2008 12:52 |
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HibbelMine
Beiträge: 806 Registriert: Juni 2008 Ort: Berlin
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Senior Member |
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Gute Frage. Ich hab auch jahrelang keinen Sport gemacht und Schulsport war für mich der Horror schlechthin. Ich konnte ja eh nie mit den anderen mithalten und hatte darum auch keine erreichbaren Ziele. Im Nachhinein find ich das total schade und bin schon auch etwas wütend auf die SportlehrerInnen.
Hab in meiner Kindheit und Jugend dann schon noch das ein oder andere ausprobiert (Reiten, Badminton, Jazz-Dance...), aber hab nie richtig Spaß dran gefunden, weil ich immer dachte ich bin eh die schlechteste. Ich wollte gerne sportlich sein, aber dachte das werd ich eh nie. Dabei hatte ich durchaus immer Spaß an der Bewegung an sich. Früher kam noch dazu, dass mir das Schwitzen auch so peinlich war. Das war am Dicksein immer mit das Schlimmste für mich.
Momentan mache ich sehr viel Sport, zweimal die Woche Inline-Hockey und noch mindestens drei Tage Fitness-Studio. Ich genieße das total mich sportlich mal so richtig auszulassen. Manchmal hab ich das Gefühl ich hol da grad einiges nach und mache deshalb so viel. Nach einer gewissen Zeit wird es sich vielleicht auf etwas weniger einpendeln.
Aber ja, aus dem Schulsport hab ich persönlich damals schon den Gedanken mit in den Sport allgemein genommen, dass Sport scheiße ist. Um es mal so direkt auszudrücken
Alter: 26, Größe: 1,68m
Abnehmstart: 01.07.2008 mit 107 kg
Zwischenstand: 01.10.2008 - 98 kg
Zwischenstand: 01.01.2009 - 96 kg
Zwischenstand: 01.08.2009 - 103,0 kg
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #313104 ist eine Antwort auf Beitrag #301082] |
Mi, 10 Dezember 2008 21:14 |
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reality-reiki
Beiträge: 483 Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Toller Beitrag.
Spricht mir direkt aus der Seele!
Bin nur 168cm groß und wenn es in der Schule an den Hochsprung ging, verging mir schon alles.
Wie sollte ich denn für eine gute Note so hoch springen können wie mein Freund Michael mit 188 cm?
Wie soll ich denn so schnell laufen können wie er, wenn er doch zwei Schritte macht, wenn ich drei dafür brauche?
Das hat mir endgültig den Spass am Sport verdorben.
Dann kam bei uns Jiu Jitsu ins Programm und ich konnte ihn mit meinen geringeren Hebeln in den Extremitäten regelmäßig auf die Matte werfen.
Dann kam Geräteturnen auf mich zu und beim Handstandüberschlag riß mir der rechte Innenmeniskus.
Das vereiterte durch eine kunstfehlerhafte Behandlung zwei Mal und ich sollte ein steifes Bein bekommen.
Also: No Sports. Winston Churchill hat es ja wohl auch so gemacht, dann kann ich das auch.
Und dann kam das Übergewicht mit den Jahren und das metabolische Syndrom.
Und dann kam Brigitte, 56 Jahre, läuft die 5 km in 27 Minuten.
Und dann kam ich.
Das kann ich auch!
Am 1. 10.2008 angefangen, jeden Tag 1-2 Stunden vorsichtig gelaufen - langsam. Dabei gesungen wie:
http://de.youtube.com/watch?v=pE9TgDEA_l4
Dabei seit dem 1.10.2008, ohne viel zu beachten, runde 13 kg abgenommen.
Ich weiß, osso meint viel zu schnell, aber ich mache das unter ärztlichen Kontrolle.
Und mein Arzt ist mir da lieber als irgendeine Theorie.
Und nun kann ich auch nicht mehr anders, als jeden Tag Sport zu treiben.
ICH BRAUCHE DAS!!
Die Moral von der Geschicht:
Glücklicherweise kann man die Erfahrungen aus der Kindheit doch irgendwie überholen, auch wenn man etwas - bei mir etwas länger - dazu braucht.
Gruß und weiter so - Vorbild sein, das bringtŽs.
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[Aktualisiert am: Do, 11 Dezember 2008 12:28] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #313219 ist eine Antwort auf Beitrag #313201] |
Do, 11 Dezember 2008 11:14 |
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reality-reiki
Beiträge: 483 Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Hallo,
vielen Dank für Deine Antwort:
Das kann ich gut nachfühlen.
Einfach aber wahr:
Im Fitness Studio war ich auch. 1 Jahr lang. Habe vor allem Crosstrainer und so ein computergesteuertes Zirkeltraining gemacht. Das hat mir anfangs Spaß gemacht, aber auf die Zeit hin bin ich da regelrecht depressiv geworden.
Dann habe ich mir einen Crosstrainer gekauft. Wen es interessiert, ich will ihn für einen Appel und Ei wieder aus meinem Wohnzimmer verbannen.
Pulskontrolle und alles an Pi-Pa-Po ist mit dran. Hat mich gereizt, es mal zu wissen. Aber geholfen hat es mir auf Dauer nicht. War eigentlich fürden Po (ohne Pi-Pa-
)
Im Fitness-Studio wird man zusätzlich noch geistig zugemüllt. Das laufen die Fernseher. Da schaut man die anderen an und die dann einen selbst auch noch. Da kann man doch emotional nichts loslassen.
Wenn ich beim Joggen durch den Wald laufe, dann kann ich mich auch geistig und emotional entladen. Da bleibt auch nichts in meiner Erinnerung hängen. Da nehme ich auch von dem Gesehenen nichts auf. Und was für mich wichtig ist, ich kann mich gehen lassen. Das könnte ich in einer Laufgruppe auch nicht. War schon in Laufgruppen, da ging es die ganze Zeit nur um Ausländerhass. Kann ich gerade als Untermalung beim Laufen gebrauchen!! Arbeite ja für amnesty international. Das war so komprimiert, da konnte man gar nichts dazu sagen.
Also geht das nur alleine. Zumindest solange, bis man wieder einigermaßen emotional gesellschaftsfähig ist.
Die Natur genießen bringt mir mehr. Die frische Luft, das natürliche Licht. Meine Kälteempfindlichkeit hat sich gelegt. Meine chronische Blasenentzündung auch. Alle im Büro sind bei uns mit Erkältung und so weiter behaftet. Ich werde offenbar nicht so schnell krank.
Die Temperatur morgens beim Joggen interessiert mich auch nicht mehr so. Ich schaue zwar vorher auf das Thermometer, aber ich brauche mich längst nicht mehr so dick anziehen wie vor einigen Wochen.
Alles das macht mich glücklich.
Das hatte ich im Fitness-Studio nicht.
Abgesehen von dem finanziellen Schaden, mich würden da keine 10 Pferde mehr rein bringen.
Liebe Grüße
Gerhard
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #313223 ist eine Antwort auf Beitrag #313219] |
Do, 11 Dezember 2008 12:02 |
straubingerin
Beiträge: 73 Registriert: Dezember 2008 Ort: Straubing
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Member |
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Ich weiss das klingt kommisch, aber das Fitnessstuduio ist genau das Richtige für mich. Mein Problem ist, wenn ich nach Hause komme, dann tue ich gar nichts. Ich habe versucht regelmäßig ins Schwimmbad zu gehen, aber es hat mir nicht geholfen. Ich habe immer einen Grund gefunden um das zu vermeiden.
Laufen aus der gesunheitlichen Gründen ist für mich nicht empfohlen.
Nach Anmeldung bei einem Fitnesszentrum klappt es wesentlich besser. Das stimmt nur ein Training an Geräten ist sehr langweilig. Also ich muss mich ein wenig austricksen Ich bevorzüge zu den Geräten immer ein Gruppentraining (Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga, evtl. Rückenkurs). Diese Kurse finden nur zu bestimmter Zeit statt, daher kann ich mein Training nicht verschieben. An Geräten trainiere ich mich auch, allerdings ca. 30 - 40 Minuten.
Ist jeamand aus Straubing? Dann meldet euch
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TB: Über meine Erfolge und Niederlage
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11.2008 96,0kg
01.2009 91,0kg
02.2009 91,5kg
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #313523 ist eine Antwort auf Beitrag #313219] |
Fr, 12 Dezember 2008 16:06 |
kaffeetassenakrobat
Beiträge: 5 Registriert: Oktober 2008
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Junior Member |
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Hallo
sorry, hab mich lang nicht mehr an der Diskussion beteiligt da beruflich viel anlag.
Also Fitnessstudio ist auch nicht so mein Fall. Mir liegt die ganze Atmosphäre und z.T. auch das Publikum nicht so. Ich bin beim Sporteln lieber für mich; da kann ich richtig schön abschalten. Außerdem muß ich für die Natur keinen Eintritt zahlen.
Mit dem Radfahren hat es angefangen. Dann bin ich mal raus in den Wald gefahren, wo mich keiner sieht (ist blöd, ja ich weiß), und habe langsam mit dem Laufen begonnen. Immer etappenweise. So in etwa: erst 5 min laufen, dann 3 min gehen und beim nächsten Mal 7 min laufen und 2 min gehen und dann wieder steigen ect. Ich laufe jetzt auch im Park, wo mich jeder sehen kann und laufe da so meine 5-6 km.
Bei dem Schmuddelwetter derzeit laufe ich nicht mehr ganz so häufig und gehe dafür shwimmen. Bei mir gibt es eine Schwimmhalle für Hobbyschwimmer, d.h. abgetrennte Bahnen, keine planschenden Kinder (hab nix gegen Kinder, nur so nebenbei) und arbeitnehmerfreundliche Öffnungszeiten.
Was macht ihr im Winter, wenn das Wetter so gar nicht mitspielen will?
Ciao
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #325878 ist eine Antwort auf Beitrag #301082] |
Do, 12 Februar 2009 11:32 |
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Aeldra
Beiträge: 168 Registriert: Februar 2009 Ort: Ulm
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Senior Member |
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Ich habe auch Jahrelang keinen Sprot gemacht. Schulsprot habe ich als Kind gehasst, wegen den Noten, weil ich immer so schlecht war und für einen Sprotverein wollten meine Eltern kein Geld ausgeben.
Als ich erwachsen war hab ich eine Zeit lang Tae-kwon-do gemacht aber irgendwann aufgehört, weils so anstrengend war und man immer irgendwelche blauen Flecken hatte.
Im Winter mach ich viel mehr Sport als im Sommer.
Bei uns im Schlittschuhstadion gibt es einen Eistanzverein. Ich bin jetzt seit fünf Jahren dabei. Die anderen sind alle älter als ich, das Durchschnittsalter ist 60. Eistanz ist eine interessante Sprotart bei der man jedes Mal neue Fortschritte macht, es motiviert mich ungemein, wenn ich wieder einen neuen Schritt gelernt hab oder merke, OK, dabei fühl ich mich jetzt schon richtig sicher.
Winter ist auch die Ideale Zeit um einen Tanzkurs zu machen, denn wer will schon wenn im Sommer die Sonne scheint, in einem überhitzten Zimmer schwitzen. Bald ist der Winter vorbei und ich muß mir einen Sport für den Sommer überlegen,...das fällt mir schwer....
Größe: 163
Alter: 32
Startgewicht: 62Kg Nov. 2008
Gewicht: 55,5Kg erreicht April 2009
Ziel: Gewicht halten
Aeldra's Tagebuch
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Re: Gibt es hier noch mehr ehemalige Sportmuffel? [Beitrag #328004 ist eine Antwort auf Beitrag #301082] |
Do, 19 Februar 2009 20:35 |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Oooh ja, hier!
Und leider habe ich den psychologischen Teil meines Abnehmtrainings immer noch nicht im Griff. Ich komme nach meiner Pause gar nicht mehr richtig rein und das liegt genau daran, nämlich dass ein Teil von mir a) immer noch denkt ich bin eh hässlich, dick und zu doof für Sport und b) Sport ist eine Quälerei.
Dabei hatte ich meine Momente, ich habe entdeckt, dass ich mich beim Laufen hochtrainieren kann. Früher konnte ich keine 100 Meter laufen ohne schwindsüchtig und nach Luft schnappend vom Platz getragen zu werden.
Und ich lief nach wenigen Wochen Trainings dann auf einmal 30 Minuten durch. Darüber lacht sich ein richtiger Läufer halb scheckig, aber für MICH war es wie ein Marathon, eine enorme Leistung.
Aber die Psyche.
Kaum mein ursprüngliches Ziel 65kg erreicht, kam der Motivationseinbruch. Kaum mein Joggingziel von 30 Minuten durchlaufen erreicht, wurde kaum noch gelaufen.
Immer wenn ich ein Ziel erreicht habe, lass ich mich vollkommen von der Leere danach auffressen. Merke dann eben, dass es das doch nicht war.
Fange wieder an zu fressen, ich habe schon wieder mehr als 65kg auf den Rippen und kann einfach nicht aufhören zuviel zu essen, muss mich mühsam zwingen, nachdem es mir fast 6 Monate so leicht von der Hand ging.
Ich habe schon meinen Ticker wieder zurückgestellt auf die alten Daten, damit ich meinen Fortschritt vor Augen behalte.
Ich bin so gut trainiert wie noch nie in meinem Leben, habe schöne Muskeln und bin fast schlank. Meine Speckröllchen stören nur noch mich. Und ich frag mich ob es je den Punkt geben wird, an dem ich rundum zufrieden mit mir bin.
Sorry für diese ungewohnt deprimierten Töne von mir, aber im Moment versteh ich mich selbst nicht so gut.
Liebe Grüße von der Krähe
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