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Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #457987] So, 02 Januar 2011 17:57 Zum nächsten Beitrag gehen
Personalcoach ist gerade offline  Personalcoach
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Hi zusammen,

schaut Euch das mal an, endlich haben sich mal paar schlaue Leute gedanken gemacht um Abnehmwilligen zu helfen!

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Jo-Jo?

Das hier find ich super, aber lest mal selbst: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,731107,00.h tml
Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #457998 ist eine Antwort auf Beitrag #457987] So, 02 Januar 2011 19:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Evchen ist gerade offline  Evchen
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Ich musste echt grinsen als ich den Beitrag gelesen habe. Wenn ich den Beitrag in einem Satz zusammenfassen sollte würde ich sagen: Stelle deine Ernährung auf gesunde abwechslungsreiche Nahrung um, mit viel Gemüse, Fisch usw....

Sorry, aber : NEIN ECHT???!! Very Happy

Und ich finde es Schwachsinn (und sei es auch nur zu Versuchszwecken) Menschen auf eine 800kcal Diät zu setzen, das ist einfach nur dämlich und extrem ungesund. Und hat meiner Meinung nach mit gesund abnehmen nichts zu tun.


Erfolgsrezept gegen Jojo: Keine Crashdiäten, sonder Ernährungsumstellung und Sport. Und vor allem keine Verbote, da sonst Fressattaken vorprogrammiert sind. Wer Boc auf Mci hat, warum nicht? Es muss ja nicht zu jeder Mahlzeit, und jeden Tag sein!!!

So far, LG Eva


Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #458019 ist eine Antwort auf Beitrag #457987] Mo, 03 Januar 2011 06:17 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Löwenzahn ist gerade offline  Löwenzahn
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bestätigt meine Ernährungsumstellung - ausgewogen und in vernünftigen Mengen plus regelmäßiges Essen und Bewegung = kein JoJo und die verlorenen Kilos sind und bleiben Vergangenheit

aber schön, dass auch das nochmal wissenschaftlich untersucht worden ist, was im Grunde das Naheliegenste ist Smile


http://www.diaetticker.de/T_dc03f631edd494c4c1b7bdd4d8d96361.png

Grösse: 168 cm
Start 14.06.2007 109 KG
1. Ziel U100 - erreicht am 01.09.2007 99 KG
2. Ziel U 95 - erreicht am 30.09.2007 94 KG
3. Ziel U 90 - erreicht am 28.10.2007 89,5 KG
4. Ziel U 85 - erreicht am 06.12.2007 84,9 KG
01.01.2008 83 KG - 2007 - 26 Kilo abgenommen
5. Ziel U 80 - erreicht am 16.01.2008 79,9 KG
6. Ziel U 75 - erreicht am 22.02.2008
7. Ziel U 70 - erreicht am 19.04.2008 69,5 KG
8. Ziel 65 - erreicht am 30.05.2008
aktueller Stand am 08.06.2008 - 63 Kilo
insgesamt 46 Kilo abgenommen
14.06.2010 - ultimatives Ziel erreicht, Gewicht in den vergangenen 2 Jahren auf 63 Kilo gehalten

aktuelle Fotos könnt Ihr Euch anschauen unter - Fotoalben - 3-2-1 nicht mehr Meins
Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #458044 ist eine Antwort auf Beitrag #457998] Mo, 03 Januar 2011 10:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Personalcoach ist gerade offline  Personalcoach
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Wo steht denn da nur Gemüse und Fisch essen?
Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #458047 ist eine Antwort auf Beitrag #458044] Mo, 03 Januar 2011 10:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Evchen ist gerade offline  Evchen
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Personalcoach schrieb am Mo, 03 Januar 2011 10:07

Wo steht denn da nur Gemüse und Fisch essen?



Ich sagte nicht NUR, siehe:

Zitat:


Stelle deine Ernährung auf gesunde abwechslungsreiche Nahrung um, mit viel Gemüse, Fisch usw....


Und laut nem Zitat aus dem Artikel:

Zitat:


Man esse möglichst viel mageres Fleisch, Fisch oder fettarme Milchprodukte sowie Gemüse und verzichte auf Süßes und Fettiges.



Was ja eigentlich das Grundkonzept einer vernünftigen ausgewogenen Ernährung ist und somit eigentlich nichts Neues. Smile


Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #458048 ist eine Antwort auf Beitrag #457987] Mo, 03 Januar 2011 10:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Tinwe ist gerade offline  Tinwe
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Niemand hat von "nur" gesprochen, sondern von "viel"... Razz

Steht im zweiten Absatz unter "viel Eiweiss, wenig Zucker".

Ja, die Studie ist ja sicher nicht schlecht, aber wenn man sich auch nur schon ein bisschen mit gesunder Ernährung auskennt, bietet sie nicht wirklich etwas Neues.

Grüsse
Tinwe

Edit sagt: Zu langsam...!


1.60 Meter
Frühling 2006, 87.40 Kilo
Neu-Neu-Neustart: 25.12.2021 mit 92.6 Kilo Rolling Eyes

1. wieder unter 90 Kilo:
2. wieder unter 85 Kilo:
3. wieder unter 80 Kilo:
4. wieder unter 75 Kilo
Endziel unter 64 Kilo = normaler BMI

http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/29212/.png

Aufstehen, Krönchen richten...
Tinwe jetzt auch in Bildern

Wenn Hunger nicht das Problem ist, kann Essen nicht die Lösung sein!!

[Aktualisiert am: Mo, 03 Januar 2011 10:27]

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Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #458050 ist eine Antwort auf Beitrag #458048] Mo, 03 Januar 2011 11:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Personalcoach ist gerade offline  Personalcoach
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Hi noch mal,

das entscheidende ist doch das hier oder?

Zitat:
Jene Probanden, die sich in dieser Zeit von reichlich Proteinen ernährten und Lebensmittel mit einem niedrigen GI bevorzugten, nahmen mit Abstand am wenigsten wieder zu - im Vergleich zur Gruppe mit wenig Eiweiß und einem hohen GI lag der der Unterschied bei durchschnittlich knapp zwei Kilogramm: Die Probanden dieser Gruppe nahmen im Schnitt knapp 1,7 Kilogramm wieder zu.
Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #505895 ist eine Antwort auf Beitrag #458050] Sa, 18 Februar 2012 10:54 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Heidelbeere ist gerade offline  Heidelbeere
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Das Thema liegt jetzt zwar schon eine Weile zurück, aber es bleibt doch immer aktuell.

Meiner Meinung nach ist das beste Erfolgsrezept gegen Jojo die Ernährung - zumindest in der letzten Zeit der Abnehmphase - so weit wie möglich dem anzunähern, wie sie in der Zeit des Gewichthaltens werden soll.
Am einfachsten geht das natürlich mit einer gesunden 'Basisernährung' schon während des Abnehmens. Die braucht man dann hinterher nur ein bisschen erweitern; dh von allem ein bisschen mehr und auch ein paar mehr (ungesunde)'Extras' sind erlaubt.
Wenn es dann wirklich zu viel werden sollte, muss man halt wieder etwas zurückrudern (am besten mit den Extras anfangen Wink).

Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht (seit 5 Jahren Zielgewicht ohne Jojo gehalten, sogar noch 4 kg verloren. Bin jetzt an der unteren Marke meines BMI nach Alter und fühle mich sehr wohl damit; ab und zu mal 1 bis 2 kg mehr zB nach Weihnachten...; nach einer Abnahme von etwa 35 kg, nach 2 Schwangerschaften und langer Stillzeit. Dem gingen allerdings auch ein paar 'Fehlversuche' voraus...).

(Falls ihr euch jetzt zu recht fragt, was ich denn dann in einem Abnehmforum suche: Ich bin über eine Gooogle-Suche zu einer allgemeinen Ernährungsfrage darauf gestossen und fand die Themen hier sehr interessant).

Am schwierigsten ist es wohl nach Crash-Diäten oder auch sehr einseitiger Ernährung, wie zB mit irgendwelchen Shakes, die 'Kurve zu kriegen'.

Erstens muss sich der gesamte Organismus wieder völlig umstellen auf eine ganz andere Ernährungsform.

Zweitens muss man ganz neu lernen, ein Gefühl dafür zu entwickeln, was der Körper nun in welchem Mass dauerhaft braucht.

Das ist drittens um so schwieriger, wenn man aus der vorherigen Phase Mangelerscheinungen mit sich rumschleppt, die Heisshunger hervorrufen - und wenn man dem dann, nach so langer 'Entbehrungszeit', endlich wieder nachgibt, sind ganz schnell wieder ein paar Kilos drauf und der Frust gross.

Also würde ich jedem empfehlen, wenigstens eine Art Übergangsphase einzubauen, in der man sich langsam umorientiert.
Das Ideale ist es natürlich, die Zeit des Abnehmens mit einer gesunden 'Basisernährung' zu verbringen, so entstehen erst gar keine Mangelerscheinungen; eine Umstellung ist gar nicht nötig, lediglich ein paar kleine Erweiterungen und Ergänzungen.

Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #505914 ist eine Antwort auf Beitrag #457987] Sa, 18 Februar 2012 23:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
osso ist gerade offline  osso
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Zitat:

Meiner Meinung nach ist das beste Erfolgsrezept gegen Jojo die Ernährung - zumindest in der letzten Zeit der Abnehmphase - so weit wie möglich dem anzunähern, wie sie in der Zeit des Gewichthaltens werden soll.

Ich würde sogar weiter gehen und sagen, das man das von Anfang an einüben sollte. Das ans Ende er Abnehmphase zu legen, hat das große Risko, das man sich der Illusion hingibt, das bekommt man schon irgendwie hin. Weil man irrigrerweise meint, man müsse ja nicht mehr (viel) abmehmen und das Gewicht "nur" noch halten


Start: 115 kg
Heute: ~77kg jetzt ohne Winterspeck
Mein Tagebuch
Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #505924 ist eine Antwort auf Beitrag #505914] So, 19 Februar 2012 13:20 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Heidelbeere ist gerade offline  Heidelbeere
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osso schrieb am Sa, 18 Februar 2012 23:43


Ich würde sogar weiter gehen und sagen, das man das von Anfang an einüben sollte. Das ans Ende er Abnehmphase zu legen, hat das große Risko, das man sich der Illusion hingibt, das bekommt man schon irgendwie hin. Weil man irrigrerweise meint, man müsse ja nicht mehr (viel) abmehmen und das Gewicht "nur" noch halten

Das wäre natürlich das ideale.
Aber die meisten haben während des Abnehmens noch gar keine genaue Vorstellung davon, wie es hinterher weitergehen soll - zwar schon irgendwie anders als vorher, vor allem gesünder, aber irgendwie auch nichts Konkretes.

Das Abnehmen steht so im Vordergrund, dass das Übergewicht als das eigentliche Problem dominiert, dabei ist es in Wirklichkeit nur ein 'Symptom'.
Und solange die eigentliche Ursache des Problems nicht beseitigt wird, bleibt auch das 'Symptom' nicht auf Dauer gebannt...

Ich habe - wie gesagt, nach ein paar fruchtlosen Anlaufen - für mich einen ganz einfachen Weg gefunden, mit dem ich nicht nur durchgehalten habe, sondern sogar weit über mein gestecktes 'Minimalziel' (im Frust wagte ich schon gar nicht mehr, besonders hoch zu greifen) hinaus kam.
Statt Kalorien zu zählen, habe ich den Ansatz umgedreht und nicht das Abnehmen in den Vordergrund gestellt, sondern die Frage nach dem, was mein Körper wirklich braucht.

Von dem, was ich über gesunde Ernährung wusste und eine grob abgeschätzte Vorstellung des Kaloriegehalts im Hinterkopf habe ich dann festgestellt: Wenn ich alles das ausreichend esse, was mein Körper braucht - und alles andere 'überflüssige' weglasse - dann kann ich mir sogar noch ein bisschen mehr erlauben und nehme immer noch ab.
'Erlaubt' habe ich mir ohne Beschränkung kalorienarmes Gemüse, von dem ich jederzeit genug 'zur Hand' hatte und in ganz kleinen Mengen ein paar ungesunde Extras, um das Ganze nicht zu asketisch werden zu lassen; immerhin dauert es ja schon seine Zeit, um so viele Kilos abzubauen.

Die stärkere Sensibilisierung für meine eigentlichen Bedürfnisse hat mir dann auch gezeigt, dass der Grund für meine gescheiterten Abnehmversuchešnicht wirklich in der Ernährung an sich lag.
Die 'seelische Komponente' spielte - wie sicher bei vielen anderen auch - eine grosse Rolle.
Typisch für viele Dicke, 'erlaubte' ich mir bestimmte Bedürfnisse einfach nicht: Sich-gestresst-Fühlen, Nervosität, Frust, schlechte Laune - das durfte nicht sein.
Statt dem Bedürfnis nach Entspannung, Abschalten, sich Verwöhnen(lassen)...nachzugeben, habe ich mich einer kalorienreichen Belohnung oder Tröstung 'abgespeist', um problemlos wieder funktionieren zu können.

Das ist ein Teufelskreis: Essen als 'Ersatzbefriedigung' hilft nicht wirklich; deshalb wird man nicht wirklich 'satt', weil Problem nicht wirklich gelöst...das einzige, was bleibt, ist Frust über die angebliche 'Diziplinlosigkeit'....
Dabei zeugt dieses 'Verfahren' gerade vom Gegenteil, nämlich übermässiger Strenge und 'stiefmütterlichem' Umgang mit legitimen, menschlichen Bedürfnissen.

Schon allein die Beschäftigung damit, das Sich-bewusst-Machen solcher normalerweise unterbewusst ablaufender Mechanismen ist ungeheuer hilfreich.
Ich habe mich bei aufkommenden 'Gelüsten' immer wieder gefragt: "Brauche ich das jetzt eigentlich wirklich, oder brauche ich eigentlich etwas ganz anderes" - und wenn das eigentliche Bedürfnis wirklich nicht angemessen zu befriedigen war:"Gibt es nicht wenigstens eine kalorienlose 'Ersatzbefriedigung', mit der ich mir etwas Gutes tun kann..."

Diese andere Art der Stressbewältigung hat dann bewirkt, dass ich später (beim Gewichthalten) in Stressphasen (oder auch bspw Erkältungen) immer abgenommen habe, anstatt wie vorher zuzunehmen. So habe ich nach Erreichen des Zielgewichts in der ersten Zeit nochmal 4 kg verloren (inzwischen reichst aber, und ich gleiche solche 'Verluste' anschliessend wieder aus - was nicht besonders schwer fällt...)

Ich habe beruflich etwas zurückgeschraubt und gönne mir mehr Zeit für mich; dazu gehört auch meine tägliche 'prophylaktische' Auszeit.
Dafür habe ich das Radfahren wiederentdeckt. Dabei kann man herrlich abschalten und den Kopf frei kriegen; hinterher bin ich viel entspannter und habe neuen Schwung.
Im Umkreis von 25 km (einfache Strecke) mache ich alle Erledigungen mit dem Rad, auch die Einkäufe (zT mit Anhänger) und wenn nichts zu erledigen ist, fahre ich einfach zum Vergnügen.
Bei jedem Wetter, auch jetzt im Winter (es gibt sehr gute Ausrüstung dafür) - nur nicht bei Glatteis oder Sturm.

Das sind meine Erfahrungen mit der Jojo-Vermeidung.
Die Zusammensetzung meiner'Diät' (in Bezug auf Eiweisse und Kohlehydrate, die in der Studie so wichtig erscheint), hat daran meines Erachtens keinen nennenswerten Anteil.
Re: Forscher bändigen den Jo-jo-Effekt [Beitrag #505981 ist eine Antwort auf Beitrag #457987] Mo, 20 Februar 2012 16:04 Zum vorherigen Beitrag gehen
osso ist gerade offline  osso
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Zitat:

Das Abnehmen steht so im Vordergrund, dass das Übergewicht als das eigentliche Problem dominiert.

Das mag für viele tatsächlich so sein, aber ich denke das für viele das eingenliche Problem tatsächlich einfach die Ernährungsgewohnkeiten/Bewegungsgewohnheiten sind.
Ich glaube nicht das es gewissermaßen einen Automatismus zum "NOrmalgewicht" gibt, wenn man sich nur "richtig" und bewusst ernährt. Zumal es ja aus biologischer Sicht auch kein Gewicht gibt das sinnvollerweise anzustreben wäre. Bzw. wenn, dann ist Übergewicht auf jden Fall sinnvoll. Auch heute noch, zumindest in den meisten Teilen der Erde.
Ich würde es also eher von der psychologischen Ebene runter holen wollen und Essen eher also "Kulturtechnik" sehen, die man sich für seine Lebenssituation aneigneten muss

Zitat:

Die Zusammensetzung meiner'Diät' (in Bezug auf Eiweisse und Kohlehydrate, die in der Studie so wichtig erscheint), hat daran meines Erachtens keinen nennenswerten Anteil.

Es gibt auch Studien die genau das nahe legen:
http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen-tipps/makronaehrstoff verteilung-abnahme.html

Zumal das fokussieren auf die Makronährstoffe den Blick für die Qualität der Nahrungsmittel eher verstellt.


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