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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129284 ist eine Antwort auf Beitrag #129269] |
Mi, 06 Dezember 2006 11:54 |
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SonjaH
Beiträge: 259 Registriert: November 2006 Ort: Südhessen
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Senior Member |
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Hallo,
ich bin für absolutes Rauchverbot in Speisegaststätten. Ich finde es eklig, wenn ich ein teures Menü und einen guten Wein bestellt habe, und am Nebentisch wird gequalmt. Ich finde dadurch meinen eigenen Genuss übermäßig eingeschränkt. Da sage ich auch schon mal dem Wirt, dass ich es schade finde, dass geraucht wird, und dass ich gerne öfter käme, wenn nicht geraucht würde.
In Kneipen oder Diskos ist mir das egal. Das gehört irgendwie zum Ambiente, und man will auch nicht geschmackliche Genüsse erleben wie in einem Speiserestaurant. Es ist nur ärgerlich, dass man danach stinkt wie eine Müllkippe. Aber man geht ja auch nicht täglich in eine Kneipe.
Starke Raucher werden durch Krankheitsfolgen wenig abgeschreckt. Ich habe Leute erlebt, die sind an Krebs gestorben, die haben sogar noch auf dem Sterbebett gequalmt. Erst heißt es "mich trifft's schon nicht", dann "ist doch eh alles egal".
Aber es ist ja nicht nur Krebs. Viele Herz-Kreislaufleiden werden durch Rauchen ausgelöst, oder Zahnfleischentzündungen bis hin zu Zahnverlust. Und nikotingelbe Finger und Zähne und Mundgeruch sind auch nicht wirklich sexy... Außerdem wird die Haut schneller faltig bei Raucher/innen. Und wie viele Wohnungs- und Waldbrände werden durch weggeworfene Kippen ausgelöst?
Bei mir zu Hause ist absolutes Rauchverbot. Früher war ich relativ tolerant, aber ich hatte einfach keine Lust mehr, die Kippen aus dem Katzenfutter zu pulen. Wer das nicht akzeptieren will, auf dessen Freundschaft lege ich dann auch keinen Wert.
Am Arbeitsplatz haben wir auch absolutes Rauchverbot, allein schon aus Brandschutzgründen. Da meckert keiner. Nach dem Arbeitsschutzgesetz hat übrigens jeder Rechtsanspruch auf einen rauchfreien Arbeitsplatz, und da haben früher Leute bei uns erfolgreich geklagt. Man ist ja gezwungen hinzugehen, anders als beim Kneipenbesuch. (Aber was ist mit den Kellnerinnen?)
Die Beispiele Irland und Italien haben ja gezeigt, dass das Gegacker um Umsatzeinbußen Quatsch war.
@Criseldis: die Gastronomen in der Familie könnten ja mal einen Test machen. "Rauchfreie Woche" oder so. Dann könnten sie ja mal testen, ob und wie sich der Umsatz ändert.
Ansonsten dürfen die Raucher sich von mir aus alle zu Tode paffen. Das entlastet wieder die Rentenkasse und für mich bleibt mehr von der Rente, hehehe...
Gruß
Sonja
w, 1.63m groß, Kleidergröße 44
Traum: 65 kg, Kleidergöße 40
Lieber fett und fit als schlank und krank....
Lebst du schon, oder wiegst du dich noch?
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129302 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Mi, 06 Dezember 2006 13:22 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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hi,
ich bin gestern sogar extra in ein cafe gegangen die nun - neu - einen extra großen und abgetrennten nichtraucherbereich hatten - der nun nicht - wie sonst - zugig neben dem klo gelegen war sondern wirklich okay. das war sogar eines der cafes die ich seit mehreren jahren wegen des qualms nicht mehr besucht hatte. ich hatte ein paar minuten die ich überlegte mit bummeln zu verbringen weil ich mich nicht in ein verqualmtes cafe setzen wollte. ich war sehr angenehm überrascht.
bei den gastronomen in der familier funktioniert solcherlei argumentation deswegen nicht - weil ER ein kettenraucher ist. bei den diskussionen tauchen eher "scheinargumente" auf - die im grunde nur eines decken sollen: das ER rauchen kann. immerhin dürfte er dann in seinem eigenen restaurant nicht mehr rauchen. daher ist das argument der umsatzeinbußen reines scheinargument. das dem nicht so ist hat man ja in anderen ländern gesehen. er druckst herum weil es sein eigenes leben beschränken würde.... bzw. den raum den er dann vollqualmen würdewäre dann die küche. na mahlzeit.
aber so wie es aus sch aut erübrigt sich wohl einiges künftig - da sich die familie jetzt in lager spaltet. warum? weil wir nichtraucher in anspruch nehmen - früher zu gehen - wenn es zu sehr qualmt. und weil die raucher dadurch persönlich gekränkt sind. und da sage einer noch, raucher wäre tolerant. keiner meidet die gesellschaft generell - nur weil es verraucht ist. aber nach 1-2 stunden mit 4 - 6 kettenrauchern - mal ehrlich - da entstehen fluchttendenzen. und weil die raucher sich diskriminiert fühlen weil nichtraucher die raucherräume meiden - werden nun bei einladungen gewissermaßen intrigen gesponnen - das die nichtraucher nicht kommen können. somit werden bei uns nichtraucher entweder nicht informiert - oder termine so lange herumverlegt bis sie so sitzen das die nichtraucher durch arbeit oder kurse verhindert sind.
heureka - wir fühlen uns nicht diskriminiert. und solchermaßen ausgetrickst haben wir wiederum keine lust, uns um gemeinsame gesellschaft überhaupt zu bemühen.
warum das alles? wir haben gewagt, die "heilige zigarette" anzugreifen. und auch wenn die argumente wissenschaftlich belegt sind - nichr auf unserem mist gewachsen - nicht sie perslönlich angreifend sondern nur erklärend warum wir nicht stinken wollen - wird alles sofort persönlich genommen - als erfinden wir argumente um die raucher als person zu beleidigen.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129370 ist eine Antwort auf Beitrag #129302] |
Mi, 06 Dezember 2006 16:35 |
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bineMaja
Beiträge: 1980 Registriert: September 2004 Ort: Wien
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criseldis schrieb am Wed, 06 December 2006 13:22 |
warum das alles? wir haben gewagt, die "heilige zigarette" anzugreifen. und auch wenn die argumente wissenschaftlich belegt sind - nichr auf unserem mist gewachsen - nicht sie perslönlich angreifend sondern nur erklärend warum wir nicht stinken wollen - wird alles sofort persönlich genommen - als erfinden wir argumente um die raucher als person zu beleidigen.
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Das hab ich auch schon oft bemerkt. Bei manchen Rauchern ist es nun mal so, dass sie sich dermaßen damit identifizieren, dass alles was gegens Rauchen spricht natürlich gegen sie persönlich gerichtet ist ... und die regen sich dann immer auf und diskutieren ewig.
Es stimmt, dass es überall rücksichtslose Menschen gibt, beim Rauch fallen die paar unter den Rauchen aber eben wieder auf. Die rücksichtsvollen haben ja auch kein Problem, wenn man sie höflich bittet woanders zu rauchen, oder einem eben nicht den Rauch abbekommen zu lassen. Die finden einen Weg, und wenn das heisst jetzt mal nicht zu rauchen. Die rücksichtslosen scheren sich nicht darum und blasen dir am Besten noch den Rauch ins Gesicht.
und diese sind es, die dann weitere Diskussionen auslösen, einfach aus dem Versuch heraus, dass man sich gegen dieses Verhalten doch wehren können muss.
Ich habe auch schon mal einen Drängler bei der Polizei angezeigt, weil ich es nicht OK finde bei fast 100 (und erlaubten 80 ) einen hinten an der Stossstange kleben zu haben ... bei einem Raucher kann ich mich nicht wehren, ausser dass ich mir gewisse Lokale vermiesen lassen muss, und diese Orte meiden. Aber ich sehe nicht ein, dass ich mich verdrängen lassen muss. Es geht nur darum eine durchsetzbare Regelung für beide zu schaffen - einfach etwas woran man sich halten sollte und beide gut dabei aussteigen. Die Lösung mit den wirklich abgetrennten Örtlichkeiten für beide Parteien ist sicher nicht schlecht, aber auch nicht in jedem Lokal durchführbar. Was macht man dort?
lg
bine
Die meisten Menschen haben kapituliert, die wenigsten sind gescheitert - Henry Ford
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129446 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Do, 07 Dezember 2006 08:36 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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zu diesen dränglern sage ich immer "todesengel". sie sitzen wie flügel am kofferraum. letztens hat mich so einer verfolgt - der - sobald ich auf 50 - 70 runterbremsen musste wegen kreuzungen - sofort 30 meter abstand hielt. sobald ich aber 100 fuhr pickte er auf 3 meter auf. das war mir so unangenehm das ich dann auf 50 runtergebremst habe das er überholt hat. mir stellt es die nackenhaare auf bei solchen fahrern.
und wegen den getrennten räumen: ja - da werden sie erst recht hsyterisch - eben weil sie diese möglichkeit nicht haben. das ist unfair - weil große restaurants da mehr möglichkeiten haben.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129478 ist eine Antwort auf Beitrag #129446] |
Do, 07 Dezember 2006 09:42 |
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SonjaH
Beiträge: 259 Registriert: November 2006 Ort: Südhessen
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Senior Member |
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Tja, rücksichtslose Egoisten gibt es immer wieder und unter allen Bevölkerungsgruppen.
Die (Ketten-)Raucher wehren sich so vehement gegen alle Einschränkungen, weil sie süchtig sind. Ein Gelegenheitsraucher wird nicht auf seinem "Recht" beharren, weil er eben nicht rauchen "muss", sondern den Zigarettenkonsum noch steuern kann.
Aber sag mal einem Alkoholiker ins Gesicht, dass er zuviel trinkt. Da kommen die gleichen Scheinargumente wie bei den Rauchern, und die gleichen Aggressionen. Süchtige fühlen sich ja nicht nur persönlich angegriffen, sie sind es ja auch, weil die Sucht ein fester Teil der Persönlichkeit geworden ist. Erst wenn die Erkenntnis da ist, dass ich süchtig bin, kann ich akzeptieren, dass ich etwas an mir/in mir ändern muss, und erst dann kann ich auch gegen die Sucht angehen. Es gibt ja viele Raucher, die es geschafft haben, aufzuhören. Es ist also nicht unmöglich.
Bei Sucht auf Freiwilligkeit zu bauen, halte ich für illusorisch. Wenn durch entsprechende Gesetzgebung Zwang ausgeübt wird, halte ich das für eine notwendige Maßnahme zum Schutz der Nichtraucher und auch als Denkanstoß für die Raucher: Muss ich jetzt unbedingt rauchen, oder kann ich noch etwas warten bis meine Freunde mit Essen fertig sind? Vielleicht wird doch der eine oder andere dazu gebracht, mit dem Rauchen aufzuhören oder es wenigstens einzuschränken.
Und ich finde, die Raucher werden noch gar nicht genug unter Druck gesetzt. Wenn ein Schwarzer diskriminiert wird, finde ich das Sch***, weil der nichts für seine Hautfarbe kann. Wenn ein Raucher sich diskriminiert fühlt, hat er ja in der Hand, mit Rauchen aufzuhören. Es kann halt nicht jeder immer und überall tun und lassen was er will. Ich darf auch nicht um Mitternacht mit der Kettensäge Holz klein machen oder auf den Gehweg pinkeln, weil ich grade "muss" und mir danach ist.
Die Freiheit des einen endet da, wo die Schädigung des anderen anfängt.
Ich hab mich über 40 Jahre vollqualmen lassen müssen. Ich war immer tolerant, aber ich merke immer mehr, dass meine Toleranz am Ende ist. Ich habe ein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. Das wiegt schwerer als die Bequemlichkeit von Süchtigen, die zur Befriedigung ihrer Sucht vor die Tür müssen.
Grrr. Ich reg mich wieder unnötig auf....
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129511 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Do, 07 Dezember 2006 12:55 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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hi sonjah
ich jann dich gut verstehen. ich muss sagen das ich es bis vor wenigen wochen eigentlich nicht sooo eng gesehen habe. das lag daran das ich die letzten jahre in einem nichtraucherbüro sitzen darf (das hat eher mein kollege durchgesetzt) oder das auch mein freund und die schwiegerfamilie zu rauchen aufgehört hat (bis auf den schwiegervater) allesamt menschen die überzeugte raucher waren und die nie gedachte hätten, mal freiwillg aufzuhören. insofern bin ich die meiste zeit ohnehin in rauchfreien gebiten - und - naja - lokale in denen geraucht wird meide ich eben. ich habe nicht mal nachgedach tdas es wegen dem rauch aus gesundheitsgründen geht - mich nervte es nur - jedes mal dannach meine garderobe waschen zu müssen und das auch meien haare dann stinken. da vermied ich einfach raucherlokale.
allerdings ist in "meiner" familie eine entwicklung aufgetreten, die immer unguter wurde. eine hälfte hat zu rauchen aufgehört, die andere ist von gelegenheitsrauchern zu kettenrauchern mutiert. mit jedem der neu zum nichtraucher wurde, verstärkte sich deren rauchverhalten - geradezu als müssten sie etwas kompensieren oder als wollten sie betonen, das SIE nicht aufhören werden. dabei sagte keiner was. der tatbestand zum rauchen aufzuhören reicht, das sich die raucher kritisiert fühlten. wirklich. speziell wenn der "exraucher" dann - nur auf die frage hin warum er aufhört - etwas das nur raucher fragen - seine gründe nannte. das wurde schon als eine art angriff gesehen. zur vereidigung wurde mehr geraucht.
exraucher sind wohl empfindlicher und militanter als "natürliche" nichtraucher. daher störte die es mehr, wenn sie in verrauchten räumen sitzen mussten, als mich es je störte. Es begann die entwicklung, das die nichtraucher dann eben früher heim gingen. nach dem grund gefragt - erklärten sie auch - das der rauch sie störe. die reaktion der raucher: ihr seid überempfindlich, zickig, querulant.
das alles nicht so direkt - sondern in der art des umagngs - man spürte es.
selbst da nahm ich das noch so hin. ich bin irgendwie so der "jeder soll alles machen was er will" typ. als ich aber mit bekam, das über die die ihr recht "nicht" zu rauchen wahr nahmen hinterrücks beschimpft wurden - umgekehrt aber der geringste einwand gegen das rauchen als persönliche freiheitsbeschneidung des rauchers dargestellt wurde.... begann mir der kragen zu platzen. der gipfel war dann eben - als mein schwager sich tatsächlich, allen ernstes - und sogar unter zustimmendem nicken - beschwerte, das er soeben mit den kindern auf einem geschlossenen spielplatz war und dort nicht rauchen durfte. er beschwerte sich tatsächlich, auf einem spielplatz nicht rauchen zu dürfen. da begann ich dann erst zu recherchieren gegen all die argumente. interesierte mich dafür warum so gegen raucher vorgegangen wird. und staunte. ich hätte selber vieles nicht gedacht.
die stori mit dem spielplatz machte mich auch deshalb so sauer - weil er mit meiner schwester 2 kleine kinder hat. jahrelang haben sie die wohnung zugeqalmt. die kleine hatte permanent bronchitis die nicht gut werden wollte. mit dem hustenden kind am schoß und der zigarette in der hand schimpften sie über den arzt der zu blöd sei das kind zu heilen. das brachte dann meine andere schwester und mich auf den plan und wir meinten - er könne dagegen nichts machen wenn sie heim kämen udn das gift in die lunge des kindes ließen. wir wurden angesehen als hätten wir gerade die attentate vom 11. september gestanden. es brauchte noch ein halbes jahr, bis sie das einsahen und nun in der wohnung nicht mehr rauchen. und die bronchitis der kleinen ist nun weg...
und - gerade mit der vorgeschichte - habe ich die forderung, am geschlossenen spielplatz rauchen zu dürfen - als eine blöde und dumme provokation ohne gleichen empfunden...
naja... ich denke das wird bei mir wieder abebben und ich werde wieder etwas toleranter. aber derzeit bin ich bezüglich dieses themas leider gereizt.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129543 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Do, 07 Dezember 2006 15:28 |
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Nanni82
Beiträge: 4637 Registriert: Januar 2006 Ort: Göttingen
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Senior Member |
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Nach den Erfahrungen die Du gemacht hast, kann ich Deine Reaktion verstehen.
Bei mir und meinem Freundeskreis ist es ganz anders...jeder akzeptiert den anderen ob Raucher, "natürlicher"nichtraucher oder ex-raucher. Dabei nehmen die Raucher Rücksicht auf die Nichtraucher und die Nichtraucher rümpfen nicht gleich die Nase wenn man in ner Kneipe ist und da geraucht wird.
Ich war auch mit Freunden schon in einem Nichtraucherrestaurant essen, was mir sehr gefallen hat, gerade weil die Bude nicht zugequalmt ist...aber auf die Zigarette danach hab ich mich auch "gefreut".
Ich begrüße es sogar wenn Leute mit Rauchen aufhören, weil ich ja selber weiß, dass es schädlich ist und einfach nur "blöd"...aber wenn es erstmal gewohnheit ist, ist es schwer damit aufzuhören. Nur wenige Zigaretten sind bei mir wirklich Genuss.
Start: ca 78.5kg bei 168cm Juni Juni 2011
1.Ziel: U75kg, erreicht am 24.07.2011
2.Ziel: 70.5kg, erreicht am
3.Ziel: U70, erreicht am
Meine Fotos
Nannis 1001 Köstlichkeiten
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129667 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Fr, 08 Dezember 2006 08:52 |
Anna
Beiträge: 9027 Registriert: Januar 2005 Ort: Schneverdingen
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Senior Member |
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Das hier konnte man heute früh in der BILD lesen:
Freitag, 08. Dezember 2006, 07:25 Uhr
Rauchverbot ist vorerst vom Tisch
Das von einer Expertengruppe der Koalition geplante bundeseinheitliche Rauchverbot in Gaststätten, Schulen und öffentlichen Gebäuden ist offenbar endgültig vom Tisch. Das Bundeskabinett werde am nächsten Mittwoch nur ein Eckpunktepapier verabschieden, das ein Verbot des Tabak-Konsums in bundeseigenen Behörden und Ministerien vorsehe, berichtete das Handelsblatt. Der Sachverhalt wurde von einem Regierungssprecher im Grundsatz bestätigt.
Ich hab das gestern schon im Videotext gelesen. Da stand zusätzlich, dass wohl die einzelnen Bundesländer für den Nichtraucherschutz sorgen sollen.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Reinhold Niebuhr
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129706 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Fr, 08 Dezember 2006 10:11 |
Anna
Beiträge: 9027 Registriert: Januar 2005 Ort: Schneverdingen
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Senior Member |
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Naja, bewerten will ich diese Entscheidung nicht. Aber ich denke, nun ist es halt an den einzelnen Bundesländern, so dass die Diskussion ja weitergeht. Nur eben auf niedrigerer Ebene. Und wer weiß, vielleicht sind ja einige Gastronome durch diese Diskussionen ins Nachdenken gekommen und beschließen schon für ihr Lokal Änderungen zu Gunsten der Nichtraucher.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Reinhold Niebuhr
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129711 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Fr, 08 Dezember 2006 10:15 |
Anna
Beiträge: 9027 Registriert: Januar 2005 Ort: Schneverdingen
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Senior Member |
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"Lustig" fand ich, dass wohl in staatlichen Einrichtungen, Behörden und Ministerien das Rauchverbot beschlossen wurde. Da treibt sich der normalsterbliche nichtrauchende Bundesbürger auch so wahnsinnig viel herum, so dass das irgendwie maßgeblich wäre
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Reinhold Niebuhr
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129714 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Fr, 08 Dezember 2006 10:22 |
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Dragonfly
Beiträge: 11698 Registriert: September 2004 Ort: Glückstadt
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Senior Member |
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Mein Schatz ist übrigens heute seid 300 Tagen rauchfrei, also dauerts nur noch 65 Tage bis er sich Nichtraucher nennen kann, bei mir dauerts noch 3 Tage länger.
LG Andrea
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129731 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Fr, 08 Dezember 2006 11:10 |
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"Movie-maker"
Beiträge: 12346 Registriert: November 2004 Ort: 2007 v. Bln. n. Potsdam ...
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Senior Member |
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Das ist doch wieder typisch *kopfschüttel* ... die Verantwortung dafür letztendlich wieder den einzelnen Bundesländern zu übertragen, die trauen sich wieder nicht und alles bleibt beim Alten *grummel*!!!
Was jetzt "angeblich" entschieden wurde ... ist doch eine Farce! Denn ein Rauchverbot herrscht doch in vielen Behörden und öffentlichen Gebäuden sowieso schon ... diese ganze Entscheidung ist also gar nicht sowas "neues" und eigentlich überhaupt keine Entscheidung!
Bei meiner ehem. Dienststelle ist seit Jahren Rauchverbot im ganzen Haus ... also gibt's auch kein Raucherzimmer, die paar Raucher die dort noch arbeiten, werden gebeten vor die Tür zu gehen! ... und das funktioniert ganz hervorragend!!!
Also, entscheiden doch momentan sowieso eher die Arbeitgeber!
LG ... Margit
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #129746 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Fr, 08 Dezember 2006 12:11 |
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"Movie-maker"
Beiträge: 12346 Registriert: November 2004 Ort: 2007 v. Bln. n. Potsdam ...
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Senior Member |
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Was ich ja so bescheuert finde, ist ... daß wieder auf eine freiwillige Regelung gesetzt wird, dabei weiß man doch, daß sowas hier in Deutschland meistens sowieso nicht klappt!!!
Naja egal, wir werde jedenfalls verstärkt darauf zu achten, nicht mehr in einem Restaurant zu essen, wo geraucht wird!!! *basta*
Und bei unserem "Lieblins-Italiener" werde ich das jetzt auch mal ansprechen!
LG ... Margit
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #131000 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Mo, 18 Dezember 2006 22:33 |
AndreaE
Beiträge: 764 Registriert: April 2006
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Senior Member |
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Hi, ich möchte hier auch noch meinen Senf dazu geben.
Ich habe am 06.September 2000 aufgehört zu rauchen, bin also meines Zeichens Ex- bzw. Nichtraucher.
Mich persönlich stört der allgemeine Rauch nicht sonderlich. Das liegt vermutlich daran, dass ich in einem rauchenden Haushalt aufgewachsen bin, und schon von Kindesalter daran gewöhnt bin.
Seit ich allerdings Mutter bin, sehe ich das mit dem Rauchen nicht mehr ganz so locker, zumindest dann, wenn ich meine Tochter dabei habe.
Der Idealzustand für Rauchregelungen wäre für mich: Alle öffentlichen, geschlossenen Räume, ..., Bahnhöfe (ist ja schon fast überall), etc., sowie grundsätzlich in (Cafés und) Restaurants: NICHT RAUCHEN.
Kneipen und Diskotheken werde ich mit meiner Kleinen im Schlepptau nicht besuchen, da kann von mir aus auch geraucht werden.
Ich glaube, ich könnte auch gefallen daran finden, wenn Spielplätzen (auch draußen) auch raucherfreie Zone wären. Denn im Sommer, wenn sämtliche Eltern auf dem Spielplatz rauchen, ist es doch mitunter schon extrem verraucht.
In Restaurants wären mir als Ex-Raucher und Mutter getrennte Räume lieber, als nur die Bereiche von einander zu trennen. Im Einkaufscenter, wo ich öfter, mit meiner Familie Kaffee trinken gehe, sind die Bereiche auch "abgetrennt". Auch wenn ich im Nicht-Raucher-Bereich sitze, ist der Geruch doch sehr stark, so dass wir uns immer in die weit entfernteste Ecke des Raumes (von den Rauchern) weg setzen.
Was ich noch anmerken möchte:
Raucher stören mich persönlich mehr, wenn sie sich in Nicht-Raucher-Umgebungen befinden. Sie stinken dann richtig extrem. Das ist mehr als unangenehm, besonders, wenn man angesprochen wird. In Raucher-Umgebungen stören Raucher mich überhaupt nicht, weil sie so riechen, wie die Umgebung.
Übrigens, wenn ich von einer Raucher-Umgebung in eine Nicht-Raucher-Umgebung komme, z.Bsp. nach dem Besuch bei meiner Schwester, dann muss ich meine Klamotten min. eine Nacht an der frischen Luft auslüften lassen. Der Zigaretten-Geruch würde sich sonst durch die ganze Wohnung verbreiten. Wenn ich nach 24h frischer Luft an meinem Lieblings-Pullover noch immer Zigaretten-Geruch riechen kann, dann wird mir persönlich schon recht deutlich, wie ungesund passives Rauchen für meine Organe sein muss.
Die Raucher, die ich kenne, nehmen auf Otto-Normal-Nicht-Raucher eigentlich keine bedeutungsvolle Rücksicht. Ich sehe es als selbstverständlich an, dass meine Familie, in meiner Wohnung, auf den Balkon geht zum Rauchen. Bei Minusgeraden bin ich noch nett, und gestatte das Rauchen in meiner Küche.
Wovon ich allerdings sehr beeindruckt war: Die meisten rauchen nicht in der Gegenwart meiner Tochter, egal ob sie sich dabei um ihr eigenes Wohnzimmer handelt, oder nicht. Das finde ich wirklich lobenswert.
LG, Andrea
[Aktualisiert am: Mi, 17 Januar 2007 19:45] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #133040 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Mi, 03 Januar 2007 12:43 |
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Dragonfly
Beiträge: 11698 Registriert: September 2004 Ort: Glückstadt
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Senior Member |
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Zitat: | Gibt es jetzt nicht dieses Antidiskriminierungsgesetz ?!
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Der Schutz vor Diskriminierung in dem Gesetz erstreckt sich nur auf 5 Kriterien:
Alter, Behinderung, Religion od. Glauben, Sexuelle Orientierung und Rasse.
Das bundesdeutsche Arbeitsrecht enthällt also keinen Raucherschutz.
LG Andrea
My Diary
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #133845 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Sa, 06 Januar 2007 13:47 |
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Ich habe gestern im Radio einen Beitrag über Lokale gehört, die seit Januar komplett Nichtraucherlokale sind bzw. einen richtigen, abgetrennten Nichtraucher-Bereich eröffnet haben und die waren begeistert, wie gut ihr Geschäft läuft. Sie hätten mehr Umsatz als früher bzw. der NR-Bereich sei immer schon als erstes ausgebucht.
Das zeigt deutlich, daß das Argument "die ganzen Restaurants müßten alle zu machen, wenn das Rauchen komplett verboten wird" nicht zieht, denn offenbar gehen dann eben die Nichtraucher da hin, wo sie ihre Ruhe vor dem Qualm haben.
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Gerade in Bereichen, wo es um's Essen geht (Restaurants, Cafés), finde ich es gut, wenn das rauchen verboten wird. Da will ich mein Essen genießen und nicht mit Rauch belästigt werden. Und ein Raucher wird es doch mal (wie z. B. auch im Kino) 2 Stunden ohne Kippe aushalten?!
In der Kneipe oder in Bars sollen sie von mir aus rauchen, aber beim Essen hat es für mich nichts verloren.
Größe : 1,63 m
Re-Start: 06.08.2007 > mit 83,9 kg und dem Ziel, wieder in meine alten Jeans zu passen...
1. Ziel: U80
2. Ziel: U75
3. Ziel: U70
4. Ziel: 64 (BMI normal)
Traumgewicht: U60
Frauen haben nur eine Problemzone - zu kleiner Schuhschrank... TB Pics
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #137983 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
So, 21 Januar 2007 15:13 |
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"Movie-maker"
Beiträge: 12346 Registriert: November 2004 Ort: 2007 v. Bln. n. Potsdam ...
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Senior Member |
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Genauso seh' ich das auch!
Wir waren ja gestern essen ... wir hatten uns ein schönes Restaurant ausgesucht, wo sie aber (angeblich) keinen Platz im Nichtraucher-Bereich hatten,
weil sie schon um 16:00 Uhr, für den Abend eindecken mußten! *püüühhhh*!!!
Die Bedienung meinte, wir können uns ja in die Gaststube setzen, da wäre noch genug Platz ... und da wurde "natürlich" geraucht! Ich habe das auch laut gesagt, daß ich nicht in der verrauchten Gaststube essen möchte ... man hat uns etwas blöd angekuckt, aber wir haben unsere Sachen genommen und sind wieder gegangen!
Wir sind dann weiter gefahren und in dem Restaurant, wo wir dann gelandet sind, gab's in dem vorderen Teil des Restaurants einen abgeteilten Nichtraucherbereich! Da haben wir dann gemütlich gesessen und lecker gespeist ohne vollgequalmt zu werden! Und wir sind nicht blöd angemacht worden!!!
LG ... Margit
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Eigentlich wäre die Welt gar nicht so übel, wenn es nur nicht einige dieser nervigen Mitmenschen gäbe!
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #138146 ist eine Antwort auf Beitrag #128826] |
Mo, 22 Januar 2007 09:17 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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es bewegt sich was...
...bei der letzten familienfeier - bei besagtem schwager/schwester (mit dem restaurant) haben sie die feier im nichtraucherbereich angelegt. (!!!!!!!!) die folge war, das alle länger blieben. auch stellte sich fest wie sehr der raucherkreis geschrumpft ist. auch haben einige raucher beschlossen, weniger zu rauchen.
ich fand das toll. vor allem weil es der geburtstag des sohnes (9) war. und ich im ersten moment dachte: wow, wie rücksichtsvoll, ein kindergeburtstag und sie verrauchen es nicht. hab erst hinterher erfahren das sie das nicht wegen ihm so gelegt haben. aber immerhin taut da schon was auf im bewusstsein. ausserdem haben sie fest gestellt, das immer öfter gäste erfreut aufatmen wenn sie sehen das es einen nichtraucherbereich gibt.
ich muss aber auch sagen, das sich im "hinnehmen" der nichtraucher etwas geändert hat. nämlich, das sie nicht mehr still hinleiden und dann früher abrauschen, sondern, das sie sagen: "zu viel rauch". somit haben die raucher auch die chance, etwas zu verbessern, wenn ihnen an der gesellschaft von nichtrauchern liegt. ich habe es wohl ausgelst, aber plötzlich stehen sie da, mein vater, meine stiefmutter, meine schwester, ihr verlobter, mein freund.... sie stehen zum nichtrauchertum. plötzlich.
ich glaube, durch die diskussionen in den medien ist auch das selbstvertrauen der nichtraucher geewachsen. ich meine - ursprünglich hatten nichtraucher (in der jugend) eher den ruf uncool oder looser zu sein, später wurden sie negativ als moralapostel verschrien. ihre bedürfnisse wurden verunglimpft, bestanden sie auf ihr recht wurden sie als zicken und untolerante asoziale herabgesetzt. mitunter schwiegen sie. wie auch ich jahrelang. die öffentlichen diskussionen und forderungen aber fördern schon auch das selbstvertrauen. man ist nimmer der depp weil man auf sein NICHTrauen besteht.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: Raucher vs Nichtraucher [Beitrag #209648 ist eine Antwort auf Beitrag #138925] |
Mi, 07 November 2007 03:47 |
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Dr.Obstfreak
Beiträge: 302 Registriert: September 2007 Ort: Schweizerländle
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Senior Member |
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Ich finde,das Rauchen ist wieder ein Symbol dafür,wie intelligent die Menschheit ist,nämlich gar nicht(also,nix gegen einzelne Raucher gemeint,die sind ja nur Opfer-ich war auch mal kurz eine).Sie finden etwas cool und werden davon abhängig,was nicht nur sie,sondern die ganze Umwelt zerstört und tötet.Und noch dazu stinkt wie die Pest und arm macht.Hässlich auch.
Meine Grossväter sind an dem Mist gestorben. Der eine sogar nachdem er schon über 20 Jahre aufgehört hat mit rauchen!
Als ich geraucht habe,habe ich ebenfalls innerhalb kurzer Zeit schwarzes Zeug gespuckt und zeitweise keine Stimme mehr gehabt.
Der Witz:
Ich habe im Kinderspital angefangen damit,weil nur die stündlich von der Station raus durften und Taschengeld erhielten,die rauchten! Und nachdem ich eine Weile zugeguckt habe und immer allein drin bleiben musste,habe ich logischerweise behauptet,ich habe nur aus Angst vor meinem Vater nichts gesagt und rauche eigentlich.. Tja,schöne Welt in der wir so leben.Bzw.was die Menschheit WIEDERMAL toll schafft..
Aber der Tod meiner Opis hat mich genug motiviert,dann "nur" 4Jahre zu rauchen,weil ich ums verroden mit 18 aufhören wollte.Im Bewusstsein darüber,wenn ich das nicht tuhe,werde ich für immer rauchen.
Gott sei dank hab ichs grad noch 4-2 Wochen vorher geschafft(vorher schon ein paarmal vergebens versuch..).
Fange mit dem Notwendigen an,
dann das Mögliche
und plötzlich tust du das Unmögliche!
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