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Startseite » Gesundheit, Ernährung, Fitness » Ernährungsfragen » Vegetarierstudie: Ein bisschen Fleisch schadet nicht, wenn man sonst gesund lebt 
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			| Re: Vegetarierstudie: Ein bisschen Fleisch schadet nicht, wenn man sonst gesund lebt [Beitrag #137281 ist eine Antwort auf Beitrag #137192] | 
			Do, 18 Januar 2007 17:18    | 
		 
		
			
				
				
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						die_nicky1976
						 Beiträge: 34338 Registriert: September 2006  Ort: Essen
						
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					Senior Member  | 
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		ich habe schon von einigen vegetariern gehört, die an eisenmangel leiden. eisen ist in fleisch    alles ist in maßen gesund.
		
		
 
  
Start 2006: 80,5kg 
2006 79,4kg -4,9 kg 
2007 74,5kg -0,3kg 
2008 74,2kg -10,2kg 
2009 64,0kg +3,6kg 
2010 67,6kg -6,1kg 
2011 61,5kg +3,4kg 
2012 64,9kg+7,5kg 
2013 72,4kg-4,6kg 
2014 67,8kg+8 kg 
2015 75,8kg-3,6 kg 
2016 72,2kg +/-0 kg 
2017 72,2kg -5,0kg 
2018 67,2kg +6,1kg 
2019 73,3kg -1,5kg 
2020 71,8 kg 
aktuell am 21.02.2020 70,3 kg  - 0,4 kg  
 
 
		
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			| Re: Vegetarierstudie: Ein bisschen Fleisch schadet nicht, wenn man sonst gesund lebt [Beitrag #138090 ist eine Antwort auf Beitrag #137554] | 
			Mo, 22 Januar 2007 07:32    | 
		 
		
			
				
				
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						SonjaH
						 Beiträge: 259 Registriert: November 2006  Ort: Südhessen
						
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					Senior Member  | 
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		Naja, B-Vitamine nehm ich durch Hefeflocken zu mir. Find ich auch ganz lecker. Ob Fleisch gegessen wird oder nicht, und wenn ja, welches, ist eher eine kulturelle Frage oder hängt von den Ressourcen ab, die zur Verfügung stehen. Im Grunde kann der Mensch von allem leben, sogar von Bier und Katroffelchips....
		
		
  w, 1.63m groß, Kleidergröße 44 
Traum: 65 kg, Kleidergöße 40 
 
  
 
Lieber fett und fit als schlank und krank.... 
Lebst du schon, oder wiegst du dich noch? 
 
 
		
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			| Re: Vegetarierstudie: Ein bisschen Fleisch schadet nicht, wenn man sonst gesund lebt [Beitrag #138243 ist eine Antwort auf Beitrag #137192] | 
			Mo, 22 Januar 2007 13:22   | 
		 
		
			
				
				
				
					
						  
						criseldis
						 Beiträge: 748 Registriert: September 2004  Ort: wien
						
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					Senior Member  | 
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		...und man kann von allem dick werden.... 
 
ich erinner mich das jahrelang die rede davon war, das man zu viel fleisch und wurst essen würde, wenn man zu dick wäre. auf mich traf das nie zu. ich aß ca. 3x monat fleisch/wurst und war dennoch gut genährt. auch achtete ich immer darauf, das ich nicht zu viel fett esse. aus heutiger sicht war das unsinn - aber es hat lange gebraucht bis ich diesen fehlglauben knacken konnte. ich dachte immer - wenn ich nur beilagen esse ist das hunndert mal besser als ein stück fleisch zu essen. 
 
wenn ich mich um ansonsten genug proteine gekümmert hätte wärs kein problem gewesen. 
 
ich beobachte auch an meiner schwester, das sie nur obst isst und davon auch eine mollige figur hat. sie isst es aber nicht aus diätspleen oder so - sie liebt obst. und sie mag auch keine süßigkeiten. wer ihre essensauswahl sieht, und in DGE-Richtlinien denkt - denkt sie müsse schlank sein. 
 
ich glaube, "gesund" ist etwas das sich nicht alleine über die nahrungsauswahl definiert. erhebliche rolle spielt die einstellung. zum essen und generell. das gesündeste essen nutzt nichts wenn man es schnell runter würgt, es einem nicht schmeckt, man nur stress und streit hat... usw... das mag logisch klingen - verhalten tut man sich dennoch anders.
		
		
  Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.  
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)  
 
http://www.vegan.at.tc 
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
		
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