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Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #273174] |
Sa, 21 Juni 2008 08:47  |
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Natural born Obsti
Beiträge: 1042 Registriert: Januar 2008 Ort: Schweiz
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Senior Member |
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Hallo
So, jetzt dachte ich mich, machen wir doch mal ein Thema auf (hab keines gefunden!), welches vielleicht ein paar Tipps beinhalten kann damit eben die Brust nicht verschwindet beim Abnehmen und andere Tipps für das geliebte Organ
Ein Tipp von mir ist, wie ein Indischer Tempeltyp die Hände flach (Arme nach oben an der Seite gewinkelt) vor der Brust zusammendrücken . Dann immer wieder die Handinnenseiten zusammendrückenund wieder lockerlassen (frau merkt, wie die Brustmuskeln sich dann nach oben ziehen). Diese Übung hält die Brust auf jeden Fall straff! In unserer Familie ist das praktisch Tradition, und zwar mit Erfolg
Aber gibt es sonst noch Sachen die man beim Abnehmen beachten kann damit die Brust 1.Straff und wenns geht auch noch 2.(gleich)gross bleibt? Oder sogar 3.auch noch irgendwie "das Wachstum fördert"?
Bitte her mit allen Tipps rund um das Thema! 
Grüss euch lieb,
eure Phebe (Obsti)
Fange mit dem Notwendigen an,dann das Mögliche und plötzlich tust du das Unmögliche ! 

[Aktualisiert am: Sa, 21 Juni 2008 08:50] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #273179 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Sa, 21 Juni 2008 09:30   |
Dingeli
Beiträge: 6957 Registriert: September 2004
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Senior Member Moderatorin |
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Huhu Obsti,
der Busen besteht nunmal hauptsächlich aus Fettgewebe. Wenn man abnimmt, dann auch dort. In welchem Ausmaß, das kannst du leider in keinster Weise bestimmen. Man kann Kräftigungsübungen machen für den Muskel unterhalb des Busens, das "hebt" ein kleines bisschen, aber größer wird er dadurch nicht.
Ist wie die Sache mit dem "ich möchte nur am Bauch abnehmen". Funktioniert nicht und kannst du leider nicht beeinflussen.
Ansonsten gilt dasselbe wie für den restlichen Körper und deren Haut: Sport, Wechselduschen etc.
Liebe Grüße,
Dingel
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Lieber Gott, wenn du mich schon nicht dünn machst, dann mach wenigstens alle meine Freunde dick!
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #274007 ist eine Antwort auf Beitrag #273406] |
Di, 24 Juni 2008 13:45   |
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Natural born Obsti
Beiträge: 1042 Registriert: Januar 2008 Ort: Schweiz
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Senior Member |
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Huhu,
Dingeli, ich weiss nicht ob das abnormal ist, aber ich habe definitiv schon gezielt abgenommen, indem ich gewisse Partien erstmal sehr trainiert habe und dann die Muskeln wieder abbauen liess! Meine früher stämmigen Beine hab ich so angepasst,dafür ist jetzt mein Bauch nicht mehr soo flach im Gegensatz
Aber straffung ist ja schonmal das A und O,das stimmt. Da kommts dann auch nicht mehr auf die Grösse an wenn das stimmt 
Fexi, ich hab sowieso vor mein Kind zu stillen, sollte ich das Glück haben eins zu kriegen
Was ist ein Käscher??
Teela, mit Diäten bringst du sie auch nicht kleiner?? Bei mir schrumpfen die leider fast als erstes Auch wenn ich lieber etwas zu grosse hätte, viel zu gross und vor allem zu schwer ist natürlich auch nicht mehr angenehm... Kann ich verstehn :-s
Also, ich mache jetzt kurz ein bisschen auf leichtere Nahrung, und dann setz ich nur noch auf Sport. Das baut die "2Schwesterchen" auch wieder auf
Fange mit dem Notwendigen an,dann das Mögliche und plötzlich tust du das Unmögliche ! 

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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #282243 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Mi, 23 Juli 2008 20:27   |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Und hier ein Artikel uebers Stillen und die Figur von einer Stillberaterin:
Zitat: | Ruiniert das Stillen die Figur?
von Denise Both, IBCLC
Wir leben in einer Gesellschaft, in der viel Wert auf gutes Aussehen gelegt wird. Viele Frauen fürchten, dass sich das Stillen negativ auf ihre Figur auswirken könnte, besonders auf das Aussehen der Brust. Sind diese Ängste gerechtfertigt?
Jede Frau weiß, dass sich ihr Körper während der Schwangerschaft verändern wird und viele sehen diesen Veränderungen mit gemischten Gefühlen entgegen. Bauch und Busen wachsen, die Brustwarzen und Brustwarzenhöfe werden dunkler und es kommt vor, dass sich die Venen unter der Haut sehr viel deutlicher abzeichnen. Manche Frauen leiden unter Wassereinlagerungen, andere unter Krampfadern. Die körperlichen Veränderungen in der Schwangerschaft sind so ausgeprägt, dass sich manche werdende Mutter fragt, ob das tatsächlich noch ihr Körper ist und wie es sein wird, nachdem das Baby geboren ist. Die Verunsicherung kann groß sein und die Berichte von Bekannten und Freundinnen oder aus Frauenzeitschriften über schlaffe Brüste, schwabbelige Bauchdecken und hartnäckig auf den Hüften klebenden Schwangerschaftspfunden tragen dazu bei, dass Ängste regelrecht geschürt werden.
Aber liegt es wirklich am Stillen, dass die Brust hängt und die Frau sich von dem Traum, einen attraktiven Körper zu haben verabschieden muss?
Definitiv nein! Der ganze Körper und die Brust verändern sich durch die Schwangerschaft und nur wenige Frauen werden erleben, dass nach der Geburt alles noch so mädchenhaft sein wird wie zuvor, doch es ist die Schwangerschaft und nicht das Stillen, die zu diesen Veränderungen führen. Es lässt sich an der Brust einige Zeit nach dem Abstillen nicht feststellen, ob die Frau jemals gestillt hat, wohl aber ob sie einmal schwanger war. Außerdem erreichen stillende Frauen statistisch gesehen ihr Vorschwangerschaftsgewicht deutlich früher wieder als nicht stillende Frauen.
Bei den meisten Müttern nehmen die Brüste nach dem Abstillen wieder die Größe an, die sie vor der Schwangerschaft hatten. Die Brustwarzenhöfe können dunkler als vor der Schwangerschaft bleiben und die Montgomerydrüsen zurückweichen. Die Brüste mancher Mütter werden weich und etwas schlaff, doch nach einigen Menstruationszyklen gewinnen sie aber allmählich ihre Festigkeit wieder zurück. In seltenen Fällen verlieren einige Mütter vorübergehend die Fettschicht, die vor der Schwangerschaft in ihrer Brust vorhanden war. Diese Fettschicht bildet sich im Laufe der Zeit allmählich wieder.
Allerdings dauert es einige Zeit, bis die durch die Schwangerschaft verursachten Veränderungen sich wieder zurückbilden und nicht immer wird alles wieder wie vor der Schwangerschaft. Bei Frauen mit einem schwachen Bindegewebe sind mehr Veränderungen zu erwarten als bei Frauen mit einem sehr festen Bindegewebe.
Um den Busen nach der Stillzeit besser aussehen zu lassen, sollten Radikaldiäten vermieden werden. Die Brust sieht voller aus, wenn ausreichend Fettgewebe eingelagert ist. Gymnastik und spezielle Busencremes usw. können objektiv keine Verbesserung bringen, heben aber der allgemeine Wohlbefinden der Frau.
Wichtig ist, dass wir Frauen ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass unser Körper mit der Geburt und dem Nähren unserer Kinder eine große Leistung vollbracht hat, auf die wir stolz sein können.
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aus: http://www.rabeneltern.org/stillen/wissenswertes/both3.shtml
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #282400 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Do, 24 Juli 2008 12:04   |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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ich finde - je länger stillen je besser... keine künstlich hergestellte muttermilch - oder tiermilch - kann besser sein als das was mami hergibt...
sofern man in der lage ist - kann man ruhig lang stillen... auch über das 2. jahr hinaus... wenn auch nur als ergänzung zur normalen nahrung... (12 jahre ist ja wohl ein einzelner extremfall und schürt nur dumme ammenmärchen... und zwischen 2 jahre und 12 jahre liegt ja doch ein unterschied... solche berichte fördern nur die dikriminierung von frauen die das kind länger stillen als unsere degenerierte gesellschaft es gewöhnt ist... nutzten jedenfalls - tun solche berichte keinem, ausser dem spott - oder?)
gut... ich bin immer wieder vor den kopf gestoßen, das man es normal findet - einem kleinkind industriell gefertigte fertigbreis in den mund zu stecken - aber angewidert ist, wenn es muttermilch bekommt.
unsere tradition ist nichtgleich natürlich. das vergessen viele.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #282504 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Do, 24 Juli 2008 15:04   |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Hallo,
oh da renn ich ja offene Tueren ein.
Ich kenn das aus meinem Umfeld, dass viele sich erstmal erschrecken, deshalb bin ich schon pauschal mit den Links "bewaffnet". Ich nehm das aber nicht persönlich, beim ersten Mal dachte ich auch "uiui, das ist schon sehr schräg!" und kann es insofern auch niemandem veruebeln, der spontan erstmal ähnliche Empfindungen hat.
Meine Tochter ist grade 3 Jahre alt geworden und wir stillen immer noch, aber natuerlich kriegt sie auch normales Essen! Ich denke in dem Alter erfuellt das Stillen nur noch nebensächlich eine Ernährungsfunktion (mal von Antikörpern abgesehen), sondern dient hauptsächlich dem Beduerfnis nach Nähe.
Das ist oft auch der Punkt, wo Leute es anfangen "komisch" zu finden, weil es eben keinen offensichtlichen biologischen Nutzen mehr zu haben scheint.
Auf der Seite sind jedenfalls auch ein paar Infos zum Thema, ob das Stillen die Figur versaut - kurz gesagt, die Dehnung der Brust findet hauptsächlich nach der Geburt statt und das unabhängig davon, ob man stillt oder nicht.
Bindegewebe ist ja allgemein so eine Sache, ueber die auch viele Mythen kursieren. Ich habe mir z.B. in der Schwangerschaft oft den Bauch mit Öl massiert - habe aber ehrlich gesagt gar keine Ahnung, ob das ueberhaupt was gebracht hat.
Streifen hab ich jedenfalls keine bekommen und meine Brueste sehen auch noch so aus wie frueher. Aber woran das lag - keine Ahnung!
Liebe Gruesse von der Krähe
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #284353 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Mi, 30 Juli 2008 19:05   |
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Natural born Obsti
Beiträge: 1042 Registriert: Januar 2008 Ort: Schweiz
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Senior Member |
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Ich finde es auch schräg, wenn jemand sich vor natürlichen Sachen ekelt (also,jetzt bei so Sachen wie der Milch z.B.).
Aber dass die meisten staunen, ist in diesem Fall ja klar, da man es eigentlich nie sieht (und nichtmal im Traum gedacht hätte, dass man bis 12jährig stillen kann! ). Abgesehen davon, dass man sich in so einem Fall schon fragt, ob das Kind später nicht irgendwie Probleme haben wird (wie z.B.Männer die mit 50 noch zu Hause wohnen,-beileibe ist auch das nicht gegen die Männer die so sind!).
Aber das ist meine Meinung.
Mit 3Jährigen o.ä. hingegen habe ich solche Gedanken nicht
LG
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[Aktualisiert am: Mi, 30 Juli 2008 19:06] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #284448 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Do, 31 Juli 2008 07:24   |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Hallo,
wie das bei 12jährigen Gestillten ist, weiss ich nicht, nichtmal ich kenn jemanden, der SO lange stillt (Maximum in meinem virtuellen Bekanntenkreis ist glaubich 5 Jahre).
Aber generell deuten Studien eher auf das Gegenteil hin, dass Kinder deren "Urbeduerfnisse" nach Körperkontakt und Stillen besonders lange (heisst: solange das Kind danach verlangt - nicht "lang" im Sinne von eine bestimmte Zeit) befriedigt wurden, eher unabhängiger werden und sich später leichter von den Eltern lösen.
Ausserdem neigen sie wohl zu weniger Aggression und weniger Neigung zu Suchtverhalten. Naja, alles Statistik. Aber ich finde es schon ganz interessant, zumal auch Wissenschaftler drauf kamen, die eigentlich das Gegenteil hatten beweisen wollen.
Die Theorie dahinter ist wohl, dass Sucht (z.B. das Rauchen) und viele anklammernde Verhaltensweisen im Erwachsenenalter das Ergebnis von unbefriedigten Grundbeduerfnissen im Kindesalter sind. Man rennt sozusagen sein Leben lang Muddis verpasster Brust hinterher.
Zum Langzeitstillen gehört ausserdem das Tragen des Babys im Tragetuch o.ä. sowie das gemeinsame Schlafen im Bett mit den Eltern, das sog. "Familienbett", was ja auch als sehr schräg oder sogar psychisch gefährlich eingestuft wird. Man unterstellt den Eltern ja immer gern sexuelle Motive dabei.
Ich will nicht ausschliessen, dass es so kranke Menschen gibt, bei denen das der Fall ist (soll ja auch Frauen geben, die das Stillen sexuell erregt), aber es gibt recht viele Kulturen, in denen es normal ist, dass die ganze Familie in einem Bett schläft und ich kann mir nicht vorstellen, dass ganze Kulturkreise sexuell gestört sind. Noch vor 100 Jahren war das ja auch in Deutschland noch normal, einfach weil es gar nicht den Platz und den Reichtum gab.
Die Idee, dass man ein Baby möglichst weit weg von sich "aufbewahren" muss, es ein eigenes Zimmer haben muss, ein eigenes Spezialbett und einen isolierten Kasten mit Rädern zum drin rumschieben sowie industriell angefertigte Nahrung benötigt, ist mehr ein Produkt der 50er/60er Jahre.
Wen das Thema noch weiter interessiert, kann ja mal bei den Rabeneltern (www.rabeneltern.org) rumschmökern oder nach dem Stichwort "Attachment Parenting" googeln.
Ich hatte bei der Geburt meiner Tochter gar keine Ahnung gehabt, dass es sowas gibt und dachte auch erst ich schade ihr, weil ich sie nicht in einem anderen Zimmer nachts haben wollte.
Liebe Gruesse von der Krähe
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #296982 ist eine Antwort auf Beitrag #284448] |
Do, 25 September 2008 11:36   |
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Natural born Obsti
Beiträge: 1042 Registriert: Januar 2008 Ort: Schweiz
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Senior Member |
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Hallo Krähe,
danke für Deinen wunderbaren Beitrag!
Sehr schön hast Du da beschrieben, was vermutlich genau zutreffen könnte! Das wäre eine logische Erklärung für späteres Suchtverhalten, denn obwohl ich auch in meiner Pubertät geraucht habe und jetzt ganz ganz selten (z.B.wenn wir Alkohol trinken-aber sogar dann praktisch nie-,oder wenn ich einen abartig schlimmen Tag habe mal eine),habe ich nie verstanden woher das psychologisch kommen könnte, dass Erwachsene freude dran haben an einem Stengel herumzulutschen der nicht nur stinkt sondern im Extremfall auch tödlich ist. Also, nicht dass jetzt jeder Raucher ein Defizit hat, das will ich nicht sagen (abgesehen davon, dass ich selbst als Nichtraucherin ein paar Defizite habe ), aber es könnte sehr gut in die Richtung gehen psychologisch betrachtet..
Liebe Grüsse,
Obsti
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #298918 ist eine Antwort auf Beitrag #281436] |
Mo, 06 Oktober 2008 20:05   |
schnups
Beiträge: 408 Registriert: August 2008
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criseldis schrieb am Mo, 21 Juli 2008 13:42 |
meine haut ist generell daher eher wabbelig - je schlanker ich werde, umso wabberliger die haut.
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bildet sich denn die Haut nicht bei Abnahme wieder zurück, und kann man die Straffung der Haut nicht dadurch fördern, indem man die darunter liegenden Muskeln trainiert? Auch wenn die Haut selber vielleicht nie wieder so richtig fest würde, so würden ja die darunter liegenden Muskeln das ganze straffer erscheinen lassen?
Brüste:
ich hatte immer schon nur a-körbchen. ich fülle diese jetzt nicht mehr aus, meine Brüste sind schlaffe Hautsäcke, und das in einem Alter von 29. Muss sagen, dass mich das echt stört.
Vielleicht muss ich mal in so einen professionelle Unterwäscheladen und da mal horchen, welche Formen der Kaschierung es gibt. Habe bisher immer nur so BilligBHs gehabt, war noch nie in so einem reinen Unterwäscheladen drin. Ich hoffe auf Wunderwäsche!
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #299828 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Sa, 11 Oktober 2008 17:19   |
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Gunnie
Beiträge: 669 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Also meine haben ja nun schon drei Schwangerschaften und Stillzeiten hinter sich und sind nun von 95/100 E auf 85 D geschrumpft. Das entspricht nun fast schon wieder der Größe von früher (80 D). Nur mit dem Unterschied, dass ich früher trotz der Größe außer zum Sport nichtmal einen BH tragen brauchte. Waren mal mein ganzer Stolz die Dinger. *schnief* Die straffe Formvollendung ist natürlich hin, aber ich bin ja auch einige Jahre älter geworden.
Im Bootcamp, das ich regelmäßig mache, sind auch Brustbereichübungen integriert, vielleicht wird es mit der Zeit wenigstens wieder ein bisschen besser, hoffe ich. Allerdings, so wie früher werden sie wohl niemals wieder werden, da brauche ich mir nichts vorzumachen - mit einem gut sitzenden BH siehts aber immer noch (bzw. wieder) ganz gut aus, finde ich.
Grüße von Gunnie
Größe: 1,72m
Start: Anfang 2008
103,5 kg - ca. 48 % Fett - BMI 34,985 - Hosengröße 48/50 (XL)
Ziel erreicht: Ende 2008
70,5 kg - ca. 23 % Fett - BMI 23,830 - Hosengröße 36/38 (S)
aktuell: ca. 69,5 kg - ca. 21,5 % Fett - BMI 23,492
Der Weg: viel Sport - Muskelaufbau und Ausdauer - sowie bewußteres Essen
Gunnies Tagebuch
Bilder von Gunnie
[Aktualisiert am: Sa, 11 Oktober 2008 17:23] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #372833 ist eine Antwort auf Beitrag #300096] |
Di, 21 Juli 2009 22:51   |
lady aska
Beiträge: 6 Registriert: Juli 2009
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Junior Member |
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Hallo Ihr Lieben,
habe neulich in einer Studie gelesen, dass die Brüste sich nicht durch das Stillen verändern, sondern schon in der Schwangerschaft. Die Brust bereitet sich schließlich auf das Ernähren eines Säuglings vor und ist bei der Geburt startklar.
Das heißt, wenn das Kind da ist, ist alles schon "zu spät". Man kann die Stillzeit unbeschwert genießen und der oder die Kleine schön lange trinken lassen. (ist ja für Mama und Kind schön) Habe selbst 2 Kinder (eins wird noch gestillt, da erst 2 Monate) und kann das bestätigen.
Meist wird die Brust nach dem Stillen wieder so wie vorher (bei mir nicht, liegt aber vielleicht auch an den 17 Kilo, die ich mehr habe)
Größe: 166 cm
Start: Juli 2009
Startgewicht: 78,5 kg
Methoden: Leichter leben in Deutschland, mehr Bewegung
Zwischenziele:
75 kg erreicht am
70 kg erreicht am
67 kg (Gewicht vor den Schwangerschaften) erreicht am
65 kg (Wunschgewicht) erreicht am
62 kg (Traumgewicht) erreicht am
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Re: Der Frust mit der Brust (bzw.wie man das verhindert) [Beitrag #373698 ist eine Antwort auf Beitrag #273174] |
Fr, 24 Juli 2009 15:36   |
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19stefan85
Beiträge: 277 Registriert: Juli 2009 Ort: Pfalz
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Senior Member |
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Ich wäre froh, wenn ich an der Brust abnehmen würde.
Größe: 176 cm
Start: 04.07.2009 / 127,8 kg / BMI 41,3
Mein Tagebuch
1. Ziel = 99,9 kg / BMI 32,2
2. Ziel = 90,0 kg / BMI 29,1
3. Ziel = 85,0 kg / BMI 27,4
4. Ziel = 80,0 kg / BMI 25,8
5. Ziel = 75,0 kg / BMI 24,2
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