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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #3794 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Di, 21 September 2004 19:35 |
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TeeJunkie
Beiträge: 4162 Registriert: September 2004 Ort: Belgien
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Senior Member Admin / Moderatorin |
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Ich belohne mich auch gelegentlich mit essen. Ich glaub der Missbrauch fängt dann an, wenn man keine anderen Sachen mehr findet, die ebenso als Belohnung dienen können, oder wenn man sich für jeden Handschlag, den man gemacht hat, mit essen "belohnt". Meiner Meinung nach gewinnt das essen dann zuviel Bedeutung, obwohl es doch andere Sachen gibt, die wichtiger sind.
Genauso könntest Du auch fragen, was so schlimm daran ist, sich bei Frust mit essen zu trösten - im Grunde gar nichts, wenn mans nicht übertreibt.
*kreisch* ES LEBT!
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #3858 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 08:42 |
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Also ich empfinde Essen als Belohnung auch nicht als von vornherein falsch. Essen ist für mich neben Nahrungsaufnahme auch Genuß. Allerdings empfinde ich es als kritisch, wenn man beginnt, Situationen zu schaffen, die dann eine solche "Belohnung" quasi herausforden.
Ähnlich ist es mit dem Frustessen, warum soll ich mir, wenn ich gefrustet bin nicht irgendeinen Genuß gönnen. Aber auch hier liegt die Betonung auf "irgendeinen", das kann eine Massage, ein schönes Bad, ein langer Spaziergang oder eben auch etwas zu Essen sein, das ich mir sonst nicht so häufig gönne.
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #3964 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 11:38 |
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Dragonfly
Beiträge: 11698 Registriert: September 2004 Ort: Glückstadt
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Senior Member |
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Bei mir ist es auf eine Art genau andersrum,wenn der Kühlschrank leer ist könnte ich essen ohne Ende(was ich dann meist auch tue oder getan habe wenn ich dann einkaufe)und wenn der Kühlschrank voll ist ist dieses Bedürfnis weg.Genauso ist es mit Zigarette,sind kaum welche da rauche ich mehr,weiß der Geier warum.*grübel* Ist halt alles eine "Kopfsache".
LG Andrea
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #3980 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 11:57 |
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Werbeagle
Beiträge: 2098 Registriert: September 2004 Ort: Oberhausen
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Senior Member |
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Ist Essen Belohnung? Diese Frage ist für mich nicht zu beantworten. Ich koche zwar unheimlich gerne und esse es dann auch gerne, habe es aber noch nie als Belohnung für irgendetwas angesehen. Für mich ist essen kein notwendiges Übel sondern etwas schönes, was ich brauche um zu leben. Und es dann so schön wie möglich gestalte. Ich esse nicht gerne Fertigsachen.
Früher habe ich auch mein Essen verteufelt, und jeden Bissen in Frage gestellt. Deswegen ja auch so oft der Begriff "ich habe gesündigt". Aber Sünde ist für mich etwas böses (wenn ich jemanden töten würde, oder schlagen, oder absichtlich gemein zu jemanden bin).
Heute sehe ich es so: Ich bin ein Mensch mit allen Schwächen und Stärken. Ich weiß aber nicht wie es wäre wenn ich wirklich eine Essstörung hätte, also entweder gar nichts mehr essen würde oder so schwer wäre, dass ich mich kaum noch bewegen könnte. Also mein Tagesablauf oder meine Gesundheit durch einen riesigen Körperumfang behindert wäre, oder durch eien mageren Körper. Aber das kann ich nicht beantworten, da ich zum Glück noch nie so leicht oder so schwer war.
Anfang: 05.01.2004 mit 79,9 kg
jetziger Stand zwischen 70,0 und 71,7 kg
ich bin ein schottischer Standteebeutel
Werbeagles TB
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #4002 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 12:33 |
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Geppo
Beiträge: 24 Registriert: September 2004 Ort: Bielefeld
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Junior Member |
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Das Problem das ich sehe, wenn ich mir z.B. Schoki gönne als Belohnung, dann haftet der Makel des Verbotes daran. Ich bekomme sie nur wenn ich auch "xyz" dazu geleistet habe. Bei mir ist das so, Verbote wecken erst richtig den Jap darauf.
Also gibt es keine Belohnungen aber auch keine Verbote was Essen angeht und ich komme eigentlich recht gut damit klar, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Gruß, Gerald
Mein Tagebuch? Guckst du hier!
Start: 115,0 kg
Ist: 88,0 kg
Ziel: 83 kg
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #4008 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 12:50 |
Dingeli
Beiträge: 6957 Registriert: September 2004
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Senior Member Moderatorin |
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Ich persönlich bin ja der Meinung, daß alles ok ist, was im Rahmen bleibt.
Vor meiner Abnehmerei habe ich mich teilweise fast ausschließlich von diesen "verbotenen Dingen" ernährt. War natürlich weder sinnvoll, noch gut.
Wenn ich bspw. Besuch bekomme, taue ich ja auch keine Pizza auf, sondern stell mich stattdessen in die Küche und koche etwas ausgefalleneres, etwas aufwändigeres und eben keine TK-Pizza. Dann ist das Essen auch etwas besonderes, was ich für mich alleine nicht tagtäglichen machen würde. So ähnlich sehe ich es auch mit Schoki und Co ( außer momentan, da bekomm ich die Kurve nicht ganz ). Wenn ich etwas erreicht habe, auf das ich Stolz sein kann, dann gönn ich mir ruhig auch mal Schokolade. Natürlich versuche ich, diese Belohnung nicht zwangsläufig mit Schokolade in Verbindung zu bringen, wenn ich aber gerade Lust darauf habe, warum nicht? Dann genieße ich jedes Stückchen und ich bin zufrieden. Oder ich geh mit meinem Fröschi essen. Wir feiern dann das erreichte zusammen in Verbindung mit einem Abend irgendwo bei einem netten Essen. Daran sehe ich nichts schlimmes, solange man sich auch noch anders belohnen kann als durchs Essen.
Grüße,
Dingeli
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Lieber Gott, wenn du mich schon nicht dünn machst, dann mach wenigstens alle meine Freunde dick!
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #4086 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 16:10 |
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Libelle
Beiträge: 1043 Registriert: September 2004
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Senior Member |
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Hallo Osso,
vielleicht muss man das etwas differenzierter sehen. Ich finde Essen als Belohnung nicht grundsätzlich verkehrt, sondern nur im Zusammenhang mit "überfressen".
Wenn ich also eine wichtige Prüfung bestanden habe, und ich gehe "zur Feier des Tages" mit meinem Freund in mein Lieblingsrestaurant, dann ist das ein anderes "Essen als Belohnung". Das ist dann eher ein "feierliches Essen" - man hätte ja sowieso irgendwas gegessen.
Was ich eher meine, ist, wenn man ständig die überflüssigen Schokoladentafeln verputzt, weil man sich irgendetwas "gönnen" will. Weil man einen harten Tag hatte, weil irgendwas gut geklappt hat oder sonstwas. Wenn man dadurch bedingt ständig eine positive Energiebilanz hat und zunimmt, dann könnte man mal drüber nachdenken, ob man nicht andere Strategien findet, mit solchen Gefühlen umzugehen. Ich meine also eher das "ÜBERessen als Belohnung" . Und darin sehe ich auch den "Missbrauch" des Essens. Aber du hast recht: Das kam vielleicht misverständlich rüber. Wenn man in Maßen genießt, auch mal nur des Genusses wegen, dann finde ich das schon okay.
Libelle
[Aktualisiert am: Mi, 22 September 2004 16:12] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #4119 ist eine Antwort auf Beitrag #3793] |
Mi, 22 September 2004 16:31 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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ich glaub, da unterscheidet sich schon sehr deutlich, wer ein normales essverhalten hat, und wer zu einer sucht neigt.
ich selber habe erst diese woche festgestellt, dass ich es mit süßem fast so gemacht habe wie mein vater mit alkohol. er hat immer situationen erschaffen, um alkohol trinken zu können. ich bin damit aufgewachsen, jeden geburtstag dreimal zu feiern (wir sind 5 kinder), jeden ferienanfang, jedes ferienende mindestens zweimal zu feiern, dazwischen einfach mal etwas zur feier des tages.... trallala. erst als ich mich mit dem wesen der alkoholsucht auseinandergesetzt habe, habe ich erkannt, dass dies typisch für suchtkranke ist. damit wird der alkoholkonsum "legalisiert".
ich habe entdeckt, dass ich oft auch so handle, allerdings aufs süße bezogen. und das ist in meinen augen suchtberhalten.
genau in diesem moment habe ich sowas wieder erlebt. erst normal gegessen. dann noch zum "abrunden" ein balisto hinterher. ich war pumpsatt. aber was passiert? plötzlich muss ich die ganze packung leer fressen. kann nicht anders.
belohnung (was ja nur ein stück wäre) wird somit zum auslöser von suchtverhalten (zwanghaft alles zusammenessen).
daher: sich mit essbarem belohnen, oder mal in düsteren stunden zur aufhellung was essen - das finde ich nicht schlimm, und dafür bin ich auch - gibt auch gutze biochemische gründe dafür. problem wird es eben, wenn man zu suchtverhalten (bei bestimmten nahrungsmitteln) neigt. bzw. dann wird aus belohnung oder "die seele streicheln" einfach sehr schnell ein zwang, ein leid, eine betsrafung.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #4137 ist eine Antwort auf Beitrag #4119] |
Mi, 22 September 2004 19:01 |
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Bea68
Beiträge: 3153 Registriert: September 2004 Ort: Sachsen
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Senior Member |
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Ich hab mich auch oft "belohnt"(irgendwo mußten die Kilos ja herkommen) , wenn ich abends dann im Bett war, alleine, weil mein Mann Fernfahrer ist, war schnell mal eine Tafel Schoki oder eine Tüte Elefantenpopel weg.
Einfach so, weil der Tag zu Ende war, weil ich Appetit hatte und was sonst noch für fadenscheinige Gründe herhalten könnten.
Das das Ganze Mist ist, darauf hat mich Criseldis gebracht, durch das psychische Abnehmen, damit verbunden der Kauf von D. Wolf und G. Roth und seitdem kommt das "Rumfressen" nur noch sehr selten vor.
Belohnen in den Sinne, es ist WE, man ist zusammen, kocht und genießt sein Essen, finde ich allerdings i.O.
Ein weiter Weg beginnt mit dem ersten Schritt - aber - wir sind schon viele Schritte gegangen und befinden uns so mitten auf dem Weg
Start Januar 2004: 89,? kg
Start Januar 2005: 76,1 kg
Jetzt: 15.5.2005 75,0 kg
Ziel: ??.??.2005 69 oder so kg
Bea´s Buch
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #4247 ist eine Antwort auf Beitrag #4004] |
Do, 23 September 2004 10:18 |
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Geppo
Beiträge: 24 Registriert: September 2004 Ort: Bielefeld
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Junior Member |
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nachteule schrieb am Mit, 22 September 2004 12:38 |
Zitat: | ...wenn ich mir z.B. Schoki gönne als Belohnung, dann haftet der Makel des Verbotes daran
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Das kann ich nicht so ganz nachvollziehen, denn wenn ich mir als Belohnung (und man sollte sich ruhig ab und zu belohnen) bspw. einen Verwöhnbesuch bei der Kosmetikerin gönne so haftet diesem Besuch ja auch nichts "verbotenes" an.
Ich kann alle Dinge zu Alltäglichen machen oder mir einige Dinge als etwas Besonderes bewahren. Das geht auch mit einer leckeren Schoki... .
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Also, ich meine das so, wenn ich Essen (was auch immer) als Belohnung ansehe, dann bekomme ich diese Sache ja nur dann, wenn ich das dementsprechende geleistet habe damit ich diese Belohnung auch bekomme. Im Umkehrschluß bedeutet das für mich, wenn ich das nicht leiste bekomme ich die Belohnung auch nicht. In diesem Sinne haftet der Makel des Verbotes daran weil ich die Sache ja nur dann darf wenn auch die dazugehörige Leistung erbracht ist.
Ich mache auch einen Unterschied zu, mal was gönnen, ich gehe zwar nicht zur Kosmetikerin aber es gibt andere Dinge, mit meinen Jungs ein Fußballspiel anschauen, mal ne CD o. DVD kaufen usw. Aber nicht im Sinne von Belohnung.
So auch mit Essen, gestern habe ich mir ne kleine Tüte Schokokekse gegönnt, nur 125g , das war auch mal was Besonderes weil ich einfach Japp darauf hatte, aber ich sehe das nicht als Belohnung sondern als, ab und zu mal was Besonderes/Schönes muß mal sein.
Viele Grüße, Gerald
Mein Tagebuch? Guckst du hier!
Start: 115,0 kg
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #303638 ist eine Antwort auf Beitrag #100286] |
Di, 28 Oktober 2008 00:44 |
schnups
Beiträge: 408 Registriert: August 2008
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Senior Member |
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es ist dann falsch sich mit Essen zu belohnen, wenn Emotionen mit Essen austauschbar sind, wenn diese Verbindung Essen=Emotion entsteht.
Denn dann belohnt man sich nicht nur, man bestraft sich, man tröstet sich, man freut sich, und alles nur indem man etwas in den Mund schiebt und kaut.
Also, ich meine eine Esstörung.
Wenn ein Normalo sich am Abend hinsetzt und sein bischen Schoki lutscht und es sich einfach gut gehen lässt nach einem langen Tag, sich quasi für den langen Tag belohnt, dann ist es was anderes. Dem Normalo dürfte es dabei nämlich wirklich nur um den Genuss von ein wenig Schoki gehen, während bei einer Esstörung nicht die Schoki im eigentlichen Vordergrund steht, sondern das Essen als Ausdruck von Emotionen.
Ich kaue, also bin ich.
[Aktualisiert am: Di, 28 Oktober 2008 15:45] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Essen als Belohung - Was ist so schlimm daran ? [Beitrag #314635 ist eine Antwort auf Beitrag #303638] |
So, 21 Dezember 2008 08:53 |
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reality-reiki
Beiträge: 483 Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Hallo,
ich denke, es geht sogar manchmal noch einen Schritt weiter - zumindest ist das bei mir so gewesen.
Ich hatte Bedürfnisse und Ängste und habe gegessen, um sie nicht zu spüren.
Ich habe mich immer daran erinnert, wie meine Mutter in solchen Situationen zu mir gesagt hat: "Kind, iss was, dann gehtŽs weg."
Wenn ich Bauchschmerzen hatte: "Kind, iss was, dann gehtŽs weg."
Und wie oft hatte ich aus Stress Bauchschmerzen und Blähungen.
Wenn ich traurig war: "....." Das Gleiche.
Das Essen hat nicht geholfen, aber ich habe sie nicht ablegen können, diese innere Stimme, die auch eigentlich mir gar nicht zu Gehör kam, sondern aus dem Unterbewusstsein direkt den Kühlschrank öffnete.
Heute weiß ich:
Unter Wikipedia "Meteorismus":
http://de.wikipedia.org/wiki/Meteorismus
Zu berücksichtigen ist hier, dass Kinder auch anderweitige (familiäre oder schulische) Probleme in den Bauchraum - hier meist in Nabelhöhe - lokalisieren.
Was soll denn da Essen helfen? Ich kann es durch einfache Aufklärung und Bearbeitung der über Jahre hinweg aufgestauten Emotionen einfach ablegen.
Liebe Grüße
Gerhard
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Start: 1.10.2008
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