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18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262079] |
Di, 13 Mai 2008 16:27 |
Bob Racer
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2008
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Junior Member |
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Hallo, nachdem meine Motivation langsam aber sicher gegen Null geht, versuchs ich mal auf diese Weise. Folgende Situation: Ich bin 29 Jahre alt, männlich, etwa 1,80m groß und wiege 92kg. Meiner Ansicht nach deutlich zu viel, besonders da ich mich aufgrund dieses Übergewichts an den klassischen Stellen schäme.
Bevor ich anfing Sport zu treiben, stand mein Gewicht bei etwa 95kg, +- 3kg und ich hab gegessen, was ich mochte. Dazu zählten natürlich Süßigkeiten wie auch Knabberzeugs und FastFood.
Zunächst mal hab ich solche Sachen weitestgehend abgestellt, ich kaufs gar nicht erst und FastFood gibts auch nur noch selten.
Generell achte ich auf Fett- und Kalorienarme Kost, mache mir aber auch nicht die Mühe aufwendiger Gemüsegerichte u.ä. da ich Single bin. Wie dem auch sei, ich hab dann im Fitness-Studio unterschrieben und bin auch noch dort, zunächst eine 70%/30% Mischung aus Kraft und Ausdauersport, dann verschiedene Kurse und nun mach ich aussschliesslich Ausdauersport wie Fahrradfahren, Crosstrainer, Laufen etc.
Das ganze halte ich nun seit etwa 18 Monaten durch, meist 2-3mal die Woche und es hat sich nahezu NICHTS geändert. Sicher hab ich 2-3kg abgenommen und es mag auch sein, daß ich im ganzen etwas fitter bin wie vorher, aber ich hab noch genau die gleichen Problemzonen und meiner Meinung nach unverändert.
Ich bins langsam wirklich leid, mich ständig zu irgendwelchem Sport zu zwingen, ständig irgendwelches Zeugs zu essen was ich normal nicht mag und das ganze obendrein noch vollkommen umsonst.
Mach ich irgendwas falsch???? Was soll ich denn noch alles ändern?
Gruß Daniel
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262084 ist eine Antwort auf Beitrag #262079] |
Di, 13 Mai 2008 16:45 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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zunächst einmal: das was du veränderst, sollte so verändert sein, das du es für den rest deines lebens so machen WILLST.
was dich nervt und stresst macht dich dick!
dann kann es sehr einfach sein, trotz weglassen von fast food und co zuzunehmen. ich spreche aus eigener erfahrung. ich bin veganerin und habe es geschafft, trotz eigentlich sehr gesunden kost zuzunehmen. die tücke liegt in den portionsgrößen und dem, was man meint zu essen. mitunter macht man den fehler, sie mehr gemüse/salat/obst reinzuzwingen als man von sich aus essen würde, einfach weil es schlank macht und gesund ist. tatsache ist aber: alles was man reinzwingt macht fett.
dann ist es so, das durch sport verbrauchte kalorien gefühlsmäßig in keiner relation zu gegessenen kalorien stehen. für eine handvoll reis kannst du mitunter schon mal eine halbe stunde ordentlich strampeln um ihn abzubauen. fatal gesagt. der - vielleicht unbewusste - gedanke, man darf hier und da etwas zulangen weil man ja eh sport gemacht hat, macht ein kaloriendefizit gerne schnell kaputt.
die tücke liegt oftmals im detail. es ist niemals nur eine entscheidung, ob man schlanker sein will - sondern es ist jedes mal eine entscheidung, bei jedem bissen den man isst obwohl man keinen hunger hat, bei jedem glas bier/wein/limo das man trinkt, bei jeder portionsgröße die man wegputzt, auch wenn man nach zwei drittel satt wäre. jedes mal, wenn der guster lockt und man sich - ausnahmsweise - doch was gönnt. all diese kleinen male sind es, in denen man sich entscheidet: halte ich gewicht, nehme ich zu, oder ab.
ich meine nicht, das man sich nichts gönnen sollte, oder ständig kontrollieren soll. genau genommen darf man alles essen. nur hungrig sollte man dazu sein. es sollte das sein, was der KÖRPER will und nicht das, was grad da ist oder leicht zuzubereiten. natürlich ist es so, das man - wenn man ein bisschen kohlehydrate spart - auch den hunger besser steuern kann. mein tzipp ist daher, JEDE mahlzeit so zu gestalten, das sowohl fett, kohlehydrate als auch eiweiß enthalten sind. das macht lange genug satt. zumindest hatte ich früher das problem, das ich von obst immer hungriger wurde. ich musste immer öfter immer mehr essen und fühlte mich bei all dem irgendwann richtig leer, richtig ausgehungert. seitdem ich jedes mal zu einem stück obst eine kleine handvoll (ca 7 stück) nüsse dazu esse, fällt dieser heisshunger weg. mir reicht ein stück obst mit nüsse als ganze zwischenmahlzeit. nur so als beispiel - wie man es sich dann selber zusammenstellt, das ergibt sich.
das du so regelmäßig sport machst ist gut - und - sofern du dich beim krafttraining ordentlich anstrengts - schaffst du die beste basis, für einen zukünftig schlanken körper - und räumst dem jojo das material weg. . muskeln sind stoffwechselaktive masse - und sie fressen kalorien (und schauen gut aus). zwar sind sie nicht siochtbar, wenn eine fettschicht darüber liegt - dazu muss man den kfa senken - aber mitunter braucht man gar nicht weniger essen, wenn man mehr muskeln bekommt die zusätzlich kalorien verbrauchen.
letztlich - und das ist nun mal so - musst du ein kalorienDEFIZIT fahren um abzunehmen. einfach nur 3x sport die woche, oder gewisse nahrungsmittel ersetzen (ich nehme ja nicht an, das du statt früheren fastfoodgerichten jetzt hungerst - du isst halt was anderes) reicht nicht, wenn du in summe ohne defizit aus steigst.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262086 ist eine Antwort auf Beitrag #262079] |
Di, 13 Mai 2008 16:51 |
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Alle Achtung, dass Du so lange durchgehalten hast obwohl es wenig Resultat brachte.
Wie Osso sagt, schreib mal auf was Du isst. Fuehr ein Tagebuch fuer ein paar Tage mit Essen und Trinken. Vielleicht fuehrt Dein kal.- und fettarmes Essen im Endeffekt zu mehr essen... ? Also wenn ich keinen Geschmack vom Essen kriege, ess ich eigentlich noch mehr, weil ich vergeblich nach der "Geschmacksbefriedigung" suche.
Und Du brauchst auch nicht aufwendige Gemuesegerichte zu kochen...wenn Du Gemuse magst (moegen ja viele gar nicht) dann reicht es schon wenn Du Dir einen Gemuesedampftopf zulegst und es darin garst und dann mir etwas Butter verfeinerst.
Welche Art von Bewegung macht Dir denn Spass? Im Freien? In der Halle? Wie waers mit Radfahrn oder Handball, Basketball? Badminton? Squash?
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262097 ist eine Antwort auf Beitrag #262086] |
Di, 13 Mai 2008 17:36 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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Neben Ossos Vorschlag des genauen Aufschreibens zwecks Entlarvung möglicher Kalorienfallen möchte ich dir zu bedenken geben, dass deine Anstrengungen keineswegs umsonst waren.
So viel essen, was und wie man will, kann man nur in sehr jungen Jahren, wo man ständig auf Achse ist und irgendwo rumspringt und ständig energiegeladen unterwegs und der Körper am Höhepunkt seiner Muskelkraft ist. Sieh dir mal Gleichaltrige an - da kommen nun mal die ersten Speckansätze bei denen, die dazu neigen (oder eben munter weiterfuttern und sich "gesetzter" bewegen). Du hast sozusagen vorbeugend gehandelt und würdest ohne deinen Sport und das disziplinierte Essen jetzt womöglich nur noch atemlos (wegen eingezogenem Bauch) an Spiegeln vorbeigehen.
Trotzdem, du hast recht: mehr Effizienz wäre natürlich wünschenswert. Nachdem du anscheinend keine allzu große Lust hast, dich mit Ernährung zu beschäftigen, gehe ich mal davon aus, dass du, ohne es zu wissen, in die eine oder andere Fettfalle tappst. Siehe Dressing am Salat, versteckte Fette bzw Zucker in Fertiggerichten etc
Höchststand 2001: 97 kg
Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262148 ist eine Antwort auf Beitrag #262079] |
Di, 13 Mai 2008 20:58 |
Bob Racer
Beiträge: 7 Registriert: Mai 2008
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Junior Member |
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Interessanterweise war ich in meiner Jugend lange Zeit recht schlank und auch sehr sportlich. Der Umschwung kam dann irgendwann, wo ich auf diese Sportart keine Lust mehr hatte (Leichtathletik, laufen, springen etc.) und es nicht mehr gemacht hab. Der eigentliche Grund für die Zunahme die ich seitdem nicht mehr wegbekommen habe, war aber das tägliche bei den Freunden rumhängen, Süßkram, Chips usw. futtern.
Auch diese Phase fand ihr Ende, aber besagte Freunde haben sofort wieder mit Sport begonnen und waren auch schnell wieder recht fit und schlank. Nur ich bin mehr oder weniger drauf hängen geblieben und hab die Vorlieben für Chips etc. behalten.
Daher geh ich davon aus, daß ich nicht grundsätzlich zu dieser Figur tendiere und wundere mich daher, daß ichs nicht wegkrieg.
Zum trinken, ich trinke selten Alkohol und ebenso selten Cola & Co., meist Wasser pur oder , gibts z.b. im Lidl, Wasser mit Geschmack. Hat wenig Kalorien und schmeckt halt nach was, nur Wasser saufen kann ich einfach nicht immer.
Leider habe ich aufgrund meiner Arbeitszeiten auch nur schwer die Möglichkeit, Essenszeiten einzuhalten oder mit Freunden Sport zu treiben, arbeite im Schichtbetrieb. Ich vermute auch, daß allein die stressigen Zeiten schon maßgeblich daran beteiligt sind, daß ich eher zu- statt abnehme.
Ich muss aber auch so ehrlich sein und sagen, daß der Willen zur Änderung und die erforderlichen Einschnitte Grenzen haben und die sind erreicht. Sport treiben und anders essen, darauf könnt ich mich eingewöhnen, aber auch das scheint ja garnichts zu bringen.
Interessant ist auch, daß ich zu Zeiten wo ich nichts gemacht habe und aß was ich wollte, auch immer das gleiche Gewicht gehalten hab. Es waren immer um die 96/97kg, es war nicht so daß ich ständig weiter zunahm. Zu meiner Bundeswehrzeit hatte ich 10kg abgenommen, gleiche aber wieder drauf gehabt nachdem ich wieder Zivilist war. Aber nicht mehr, wieder exakt die 96/97kg.........
[Aktualisiert am: Di, 13 Mai 2008 21:00] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262300 ist eine Antwort auf Beitrag #262235] |
Mi, 14 Mai 2008 11:44 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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Es nützt nix, Bob - nachdem du aller Wahrscheinlichkeit nach kein physikalisches Weltwunder bist MUSS dein Gewicht sinken, wenn du mehr Kalorien ausgibst als du einnimmst. Die beiden Hebel, die dazu nötig sind (sparsamer essen - mehr bewegen) bedienst du ja. Wenn es trotzdem nicht funktioniert, gibst du entweder durch Sport weniger aus als gedacht oder du isst mehr,als gedacht.
Hier im Infoportal gibt's Kalorienrechner - da würde ich mir mal ein paar typische Tage mit allem, was du typischerweise futterst, kalkulieren. Dazu musst du natürlich alles, was du isst, mal abwiegen.
Möglich, dass du zu viel Kalorien isst (auch vermeintlich wenig Essen kann viele Kalos haben, wenn es das Falsche ist)
Oder aber, du gibst weniger aus. Nach diener nicht grade überbordenden Begeisterung über dein Sportpensum solltest du diese Seite vielleicht auch mal überprüfen. Wenn man immer das Gleiche runterspult und sich dabei schließlich gar nicht mehr wirklich anstrengt (außer mental, weil's eine lästige Pflicht ist), gewöhnt sich der Körper bis zu einem gewissen Grad an die geforderte Leistung und verbraucht nicht mehr o viele Klaorien, wie man meinen könnte.
Habe eine Tante mit ähnlichem Problem. Sie lebt praktisch am Mountainbike und auf Weitwanderwegen, ist jeden Tag stundenlang auf Achse - aber sie radelt und geht schon dermaßen routiniert und ökonomisch (muss sie ja auch bei ihrem Output), dass sie damit wohl viel weniger Kalorien verbraucht als ein Mensch, der sowas nicht schon seit Ewigkeiten macht. Sie strengt sich schlichtweg zu wenig an bei ihrem Sport,und deswegen kriegt sie damit auch ihr Übergewicht nicht los.
Höchststand 2001: 97 kg
Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262346 ist eine Antwort auf Beitrag #262079] |
Mi, 14 Mai 2008 15:56 |
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Vielleicht stimmt auch was nicht mit der Schildruese? Wen alles nix nuetzt dann lass dich mal untersuchen und geh zu ner Ernaehrungsberatung.
Und Bergfex...da hast Du ja tolle Aussichten..wenn sich Dein Koerper mal an Dein Sportpensum und Tempo gewoehnt, was machst Du dann...In Supersonicgeschwindigkeit auf den Berg?
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262350 ist eine Antwort auf Beitrag #262346] |
Mi, 14 Mai 2008 16:03 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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Nö, ich variiere mein Training sehr stark, mein Tempo, meine Streckenlängen usw. Und natürlich gehe ich mit zunehmendem Training und abnehmendem Gewicht auch immer weitere Strecken. Und vor allem: ich strenge mich dabei IMMER an (und meine Polar zeigt mir immer die angestrebte Kalorienausgabe ).
Edit: Und wie Criseldis inzwischen auch geschrieben hat: ich nehme ja nicht ewig lang ab, bin ja eigentlich schon hart am Ziel - und zum gewichthalten wird dann ja hoffentlich auch eine moderatere Form der Bewegung reichen.
Höchststand 2001: 97 kg
Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg
[Aktualisiert am: Mi, 14 Mai 2008 16:04] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: 18 Monate Sport und kaum Erfolg [Beitrag #262393 ist eine Antwort auf Beitrag #262392] |
Mi, 14 Mai 2008 18:32 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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"Anstrengend vorkommen" ist halt relativ. Das, was ich zu Beginn der Saison im letzten Jahr nach Winterpause gemacht habe, kommt mir jetzt klarerweise NICHT anstrengend vor. Aber das, was ich aktuell mache, IST anstrengend und das kann ich in dieser Form wohl eher nicht auf ewige Zeiten durchziehen, mach mich bitte nicht schwach! 40 km und 1500 Höhenmeter bergauf die Woche und das jede Woche im Jahr - nö, also ich habe schon vor, das eines Tages auch wieder mal in Wellen anzugehen, mehr bei erfreulichen Außenbedingungen und weniger, wenn's mal grausig ist. Und vor allem nicht immer und jedesmal die Steilstrecke. Mich stört sie ja nicht mehr, aber meinen Hund.
Höchststand 2001: 97 kg
Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg
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