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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #263610 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
So, 18 Mai 2008 20:14 |
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In juengeren Jahren hab ich auch viele Fruechte, Karotten und rohe Nuesse nicht "vertragen" oder besser gesagt eine leicht allegische Reaktion darauf bekommen. Hat sich "im Alter" weitgehend gelegt. Aber es gibt ja viel die wirklich Milch, Gluten, usw nicht vertragen.
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #263805 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
Mo, 19 Mai 2008 10:13 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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ich kenne diese serie und sehe sie gerne. und wenn ich mir die kandidaten - bzw. deren tische so anschauen, was die so essen, dann kann ich eines ganz sicher sagen: von einer unverträglichkeit gegenüber karotten und co. kommt das nicht. ich bin immer wieder erstaunt, was ein einzelner mensch verdrücken kann. in den meisten fällen entspricht die menge die da einer verzehrt dem, was sonst eine vierköpfige familie isst.
und die nehmen nicht ab, weil sie die unverträglichkeiten weg lassen - sondern einfach nur gesund essen. und zwar rapide. von jetzt auf gleich oft mengen an zucker und fett weglassen, das - von mir geschätzten 2.000 kcal/tag entspricht.
dieser test, den die da machen - das ist ein test den man über eine gewisse firma machen kann - und der ist nicht gerade billig. wer das machen will - und sich dannach halten will - sich das leisten will - bitte - aber notwenig ist das nicht. wenn man etwas nicht verträgt - und ein einigermaßen intaktes körpergefühl hat - spürt man das deutlich. wenn man natürlich alles reinzwingt und gefühle wie sodbrennen, völlegefühl, bauchdrücken, müdigkeit - für normale schicksalhafte vorgänge im körper - oder gewöhnliche sattheit hält - der wird natürlich nicht wirklich merken, was ihm nicht bekommt. man kann aber trainieren, sich wieder zu spüren - und zu erkennen wie sattsein sich anfühlt (und das es ein enormer unterschied zu einem völlegefühl) - und somit wird man auch spüren, welche nahrungsmittel einem nicht wohl fühlen. denn jedes essen dient dazu, vital zu machen - kraft zu geben. führt die erfolgte nahrungsaufnahme aber zu niedergeschlagenheit - ist es wohl nicht das richtige - oder zu viel - gewesen.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #263811 ist eine Antwort auf Beitrag #263805] |
Mo, 19 Mai 2008 10:22 |
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nicky-70
Beiträge: 19055 Registriert: August 2006 Ort: Münster
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Senior Member |
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criseldis schrieb am Mo, 19 Mai 2008 10:13 | wenn man etwas nicht verträgt - und ein einigermaßen intaktes körpergefühl hat - spürt man das deutlich. wenn man natürlich alles reinzwingt und gefühle wie sodbrennen, völlegefühl, bauchdrücken, müdigkeit -
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Hm, ganz so ist das wohl nicht. Bei ner Nahrungsmittelallergie stimmt das, die "Nebenwirkungen" merkt man sofort. Aber bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kommen die Symptome erst später und man bringt sie dadurch nicht mehr mit den Nahrungsmitteln, die man vielleicht Stunden oder Tage vorher verzehrt hat, in Verbindung. War neulich bei uns in der Stadt ein Info-Telefon mit vorherigem Bericht in unserer Tageszeitung. Der Test ist allerdings wirklich total teuer (um die 260 Euro) und wird leider nur von Heilpraktikern durchgeführt, nicht von "normalen" Ärzten. Und natürlich nicht von der Kasse übernommen.
Dass man allerdings davon abnimmt, die Nahrungsmittel wegzulassen, die man nicht verträgt, wäre mir auch neu. Es würde einem nur körperlich besser gehen, weil man manche Beschwerden nicht mehr hat.
Nicky´s Pictures
Nicky´s Sporttagebuch
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel umherirrt." Gotthold Ephraim Lessing
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264203 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
Di, 20 Mai 2008 10:22 |
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osso
Beiträge: 24774 Registriert: September 2004 Ort: Hamburg
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Senior Member Admin |
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Zitat: | Immer mehr Menschen leiden unter Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten. Leider ist die Diagnose von Allergien meist langwierig und teilweise auch recht unangenehm. Kein Wunder also, dass Betroffene mehr als erfreut wären über alternative Diagnosewege. Doch da ist Vorsicht geboten: Von dubiosen Vertriebsfirmen und Laboratorien angebotene Tests, bei denen ein Tropfen Blut auf spezifische Antikörper untersucht wird, sind nicht wirklich seriös.
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http://www.arbeiterkammer.com/www-387-IP-31200.html
Zitat: | Die Fachkommission der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie, SGAI, veröffentlichte in der Schweizerischen Ärztezeitung eine Stellungnahme, in der sie vor sinnlosen Allergietests warnt. Noch deutlicher wurden der Ärzteverband Deutscher Allergologen (ÄDA) und die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAI): Die unseriösen Tests auf IgG / IgG4 seien schlicht Patientenabzocke.
....
Tatsache ist: Ein Zusammenhang zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten und IgG-Antikörpern wurde wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Weder Allergologen noch Krankenkassen erkennen die Methode an. Der Patient zahlt den IgG Test selbst. Ob es ihm etwas bringt oder nicht.
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http://www.sf.tv/sf1/puls/merkblatt.php?docid=20061106_1
Zitat: | Allergologenverbände warnen vor unseriösem Test auf IgG
Patientenabzocke durch sinnlose Allergietests
In den letzten Jahren wird zunehmend Werbung für unseriöse Tests auf spezifisches Immunglobulin G (IgG) zum Nachweis von Nahrungsmittel-Allergien oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten gemacht. Der Ärzteverband Deutscher Allergologen (ÄDA) und die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) warnen davor, sich auf die Ergebnisse dieser kostenpflichtigen Tests auf IgG oder IgG4 zu verlassen: Im Gegensatz zur Untersuchung von spezifischen IgE-Antikörpern lassen sich mit IgG-Tests keine Allergieauslöser nachweisen.
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http://www.allergietherapie.de/texte/laien/pm/aeda_11_04/dga i4.html
Bei allem was die Krankenkasse nocht bezahlt ist immer äußerste Vorsicht angesagt. Das gilt nicht nur für solche Tests.
Und das deine Freundin meinst, das ihr der Test was gebracht hat, heißt keineswegs das es so ist.
Abnehmen wird sie zu 100% nicht weil sei bestimmte Nahrungsmittel weglässt. Und das wenn sie sich anders ernährt, was sie ja offenlichtlich tut, ist es auch nur natürlich das sich ihre Verdauung ändert.
Start: 115 kg
Heute: ~77kg jetzt ohne Winterspeck
Mein Tagebuch
[Aktualisiert am: Di, 20 Mai 2008 11:20] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264236 ist eine Antwort auf Beitrag #264203] |
Di, 20 Mai 2008 11:49 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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*ossoheftigaufdieschulterklopf*
Das muss hier wieder mal gesagt sein - ein immenser Vorteil dieses Forums ist, dass Osso regelmäßig mit passenden sinnvollen und fundierten links herbeieilt, wenn einer der Millionen Bödsinne auftaucht, die rund ums Abspecken offenbar stündlich in die Welt gesetzt werden von Leuten, die mit der Leichtgläubigkeit verzweifelter Abspeckenwoller gutes Geld machen solange es gut geht.
Dank Osso geht es - zumindest denen, die hier aufmerksam lesen - für solche Abzocker NICHT lange gut!
Mir geht's so, dass mich zwar Vernunft und Hausverstand diversen Nonsense erspüren lassen, aber anscheinend bin ich zu faul, um jeden neu auftauchenden Nonsense weiterzuverfolgen und nach der fundierten Widerlegung zu fahnden - bin halt anscheinend mehr der kreativ-und-Instinkt-Mensch als der Wissenschaftler.
Danke für diese immerwährende Mühe, Osso!
Höchststand 2001: 97 kg
Februar 2002: 94 kg
September 2002: 75 kg
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264294 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
Di, 20 Mai 2008 14:11 |
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neele-marie
Beiträge: 75 Registriert: April 2008
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hm, möchte dazu auch mal etwas schreiben, ganz unabhängig von dem was ihr oben geschrieben habt.
es ist alles schon ziemlich lange her, ich war damals grade 20 jahre alt, wog etwas über 70kg und mir wurde aufgrund einer haut- und atemwegserkrankung ein arzt empfohlen ...
nach vielen therapieversuchen wollte ich nun natruheilkundlich mein problem angehen ...
bei diesem arzt war ich dann auch, mit ein bis zwei nicht wissenschaftlichen tests stellte er bei mir eine nahrungsmittel-unverträglichkeit fest ...
vor allem gegen tierisches eiweiss ...
somit verbot er mir alle tierische eiweise, von fleisch über milch joghurt käse ...
nebenbei sollte ich auf zucker verzichten und auch helles mehl.
alles im allen sicherlich ein gesunder ansatz, leider habe ich das damals zu ernst genommen und habe als ich nach hause kam in meinen kühlschrank geschaut und festgestellt das ich gar nichts mehr von dem essen darf was da drin ist ...
somit habe ich alles meiner mitbewohnerin angedreht und bin dan losgezogen und habe versucht mir was zu essen zu kaufen, was ich noch durfte, ich war sehr pedantisch muß ich sagen, ein gramm zucker und ich hab es mir verboten, spuren von milch und ei und es gab es nicht ...
meine ernährung war dann irgend wie eine mischung aus bananen, reis und tomaten ...
positives nebenergebnis war, das ich ohne es zu wollen gut abgenommen habe ...
neutrales ergebnis ... gegen meine beschwerden hat es nichts rein gar nichts geholfen ...
negatives ergebnis war, das ich es nicht mehr mitbekommen habe, was ich mir alles verboten habe, ich war so konsequent, es gab auch keine ausnahmen ... somit habe ich auch nicht gemerkt, das mein gewicht immer weniger wurde ...
ein guter freund den ich damals kennengelernt habe, munkelte immer etwas von magersucht ... ich habe es nicht für ernst genommen ... ganz klar kann ich ihm erst heutzutage recht geben.
neben dieser ernährungsumstellung bekam ich auch von dem arzt eine sensibilisierungsbehandlung mit spriten, die mußte ich aber nach einem umzug in eine andere stadt abbrechen, da ich einfach körperlich zu krank war ...
es hat dann lange gedauert und wie ich dann den dreh bekommen habe es auszuprobieren, irgend wann viel der groschen, das es so nicht weiter gehen kann ...
irgend wann habe ich angefangen nach und nach einzelnd jedes nahrungsmittel nacheinander auszuprobieren, zu testen, selber, wonach habe ich mehr beschwerden und wonach nicht ...
okay, eier und quark vertrage ich nicht, aber alles andere schon.
irgend wann hatte ich das dann auch gepeilt und dann ging es auch los, normalgewicht habe ich nie gehabt, weil ich von viel zu wenig gleich explodiert bin auf viel zu viel ...
aber ich habe lange das gefühl das ich was nachholen mußte ...
dort bin ich heute, mir geht es gesundheitlich deutlich besser als damals, aber nun versuche ich die norm wieder zu finden.
ich möchte damit zeigen, wie vorsichtig man mit solchen verboten von nahrungsmitteln und eingeimpften nahrungsmittelunverträglichkeiten sein muß ...
ich denke sicherlich wäre das nicht jedem so ergangen, aber ich denke der arzt hat einen fatalen fehler gemacht ...
meine haut- und auch meine atemwegserkrankung von damals, war rein psychosomatisch (was ich damals nicht wußte, aber was eigentlich bei sollchen sachen recht häufig ist) durch diese psychomacke war ich so empfänglich für solche maßnahmen, denn sie lenken ja so gut ab vom eigentlichen problem ...
ich denke der doc. hätte einlenken müssen, er hätte merken müssen als es zu wenig wurde, aber er hat es nicht, ich kam erst raus aus der sache, als ich da weg bin wegen eines umzuges.
ich kann jetzt nicht dem doc. die hauptschuld geben, aber ich möchte sagen wie leicht man sich manipulieren läßt, vor allem mit psychischen problemen.
heute sieht es alles andert aus, ich bin dabei meine psychomacke zu bearbeiten, verstehe auch warum ich einige zeit so dürr sein mußte und das mir meine jetzige fettschicht als schutzschicht lange gedient hat ...
insgesamt wird es ein langer weg noch werden, aber es ist jetzt ein anfang.
aber als essgestörte muß ich doch sehr vorsichtig sein, ich möchte jetzt einfach mal die norm finden ...
neele marie
ps: weiß das es nicht genau zu eurem geschriebenen passt, aber bei der überschrift mußte ich einfach etwas dazu schreiben.
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264324 ist eine Antwort auf Beitrag #264294] |
Di, 20 Mai 2008 15:49 |
lori
Beiträge: 210 Registriert: Februar 2008
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Senior Member |
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Hallo,
nun möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben, da ich dieses Thema gerade in der Ausbildung hatte.
Wie schon vorher geschrieben, ist es ein großer Unterschied, ob man eine Allergie hat oder eine Unverträglichkeit.
Bei einer Allergie kann der Körper bereits bei der kleinsten Spur reagieren, das lässt sich dann auch im Blut nachweisen.
Bei einer Unverträglichkeit ist es selten so, dass jemand z.B. Fructose überhaupt nicht verträgt. Das muss man austesten, wieviel man gut verträgt.Bei der Lactoseunverträglichkeit(Milchzucker) fehlt das Enzym Laktase, da kann der Zucker im Darm nicht aufgespalten werden. So kann der Zucker aber nicht aufgenommen werden und das führt dann zu einigen Schwierigkeiten im Darmbereich.
In Deutschland leiden ca.10-20% darunter. Weltweit sollen davon 90% der Bevölkerung betroffen sein
Es ist nicht selten, dass man bei einem Allergietest auf Dinge reagiert, die man eigentlich gut verträgt.
liebe Grüße Lori
Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber es gibt kein Erfolg ohne Leistung
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264327 ist eine Antwort auf Beitrag #264324] |
Di, 20 Mai 2008 15:53 |
lori
Beiträge: 210 Registriert: Februar 2008
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Senior Member |
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Hallo Neele-Marie,
das war natürlich ein fataler Fehler, der dich ganz viel Lebensqualität gekostet hat und unter dem du ja anscheinend immer noch leidest. Hoffentlich passiert heute so etwas nicht mehr.
Aber vor 20 Jahren war halt jeder, der einen weißen Kittel trug fast ein Halbgott.
Ich wünsche dir, dass du dein Maß findest.
liebe Grüße Lori
Es gibt Leistung ohne Erfolg, aber es gibt kein Erfolg ohne Leistung
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264338 ist eine Antwort auf Beitrag #264327] |
Di, 20 Mai 2008 16:31 |
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Bergfex
Beiträge: 5303 Registriert: Juni 2007 Ort: Wien
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Senior Member |
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Es ist doch auch dieser Allergietest übers Blut ein ziemlicher Hugo, wie ich von meinem Hund weiß, der Nahrungsmittelallergiker ist und angeblich lt Bluttest gegen ALLE über 40 überhaupt getesteten Substanzen inklusive Hausstaub, sämtliche Pollen usw allergisch ist. Beim Hund lassen sich Allergien nicht so gut behandeln wie beim Menschen, sprich: sie verschwinden NIE spontan - wer sie mal hat, hat sie immer.
Aber dieser doofe Test, aufgrund dessen ich ja meinen Hund nur unter einer Käseglocke halten fürfte, hat rein gar keine Relevanz für den Alltag. Er hatte aufgrund eines akuten allergischen Geschehens zahlreichze Antikörper im Blut - sagt aber noch nichts darüber, ob tatsächlich eine Allergie bei Kontakt mit dem Allergen zum Ausbruch kommt - also wozu das ganze (außer, mir 100 für Labor und Blutabnahme aus der tasche zu ziehen?)
Neele-Marie - der Arzt gehört angezeigt. Der macht ja Menschen gesund statt krank.
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264362 ist eine Antwort auf Beitrag #264338] |
Di, 20 Mai 2008 17:47 |
lori
Beiträge: 210 Registriert: Februar 2008
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Senior Member |
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Bei einer Unverträglichkeit oder Intoleranz sind keine Antikörper im Blut, es ist z.B.mit einem Atemtest nachzuweisen.
liebe Grüße Lori
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #264540 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
Mi, 21 Mai 2008 08:57 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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also zwischen einer fructose/laktose/histaminintoleranz und einer normanen unverträglichkeit liegen glaube ich schon welten. eine freundin hat eine histaminintoleranz - und die leidet ziemlich, wenn sie das falsche isst. sowas ist auch eher vererbt.
unter unverträglichkeit verstehe ich eher sowas, das jemand zb. keine paprika verträgt, weil er dann ein paar stunden mit sodbrennen kämpft oder so - nicht aber das er sofort atemnot bekommt oder pusteln die haut überziehen.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #389026 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
So, 25 Oktober 2009 08:47 |
die_mim
Beiträge: 1072 Registriert: Februar 2009 Ort: GC
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Senior Member |
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Also entschuldigung, aber ich muss mich hier mal einmischen:
Gleich zum ersten Eintrag: "Sie hat ein paar Kilos verloren, seitdem sie die nicht mehr isst. Da scheint was dran zu sein????" Ich glaub ich spinne...
Es ist absolut unangenehm, wenn du sowas hast. Bei mir haben sie jetzt rausgefunden, dass ich keine Lebensmittel mit Gluten essen darf und weißt du, wie es mir ging, als ich die noch gegessen habe... ich hatte höllische Bauchschmerzen, mir war heiß und kalt, ich lag manchmal auf dem Boden wegen der Schmerzen, aber ich hatte versucht es auf Arbeit zu verstecken. Aus Angst, dass das wiederkommmt wenn ich was zu mir nehme hab ich auch nicht viel getrunken, nicht mal einen halben Liter am Tag... klar hab ich abgenommen...
Aber nur auf den Verzicht von bestimmten Nahrungsmitteln nimmst du nicht ab, weil du sie gegen was anderes ersetzt. Vielleicht war es bei ihr so, dass sie genau diese Lebensmittel immer gegessen hat und sie dadurch nach dem Test nicht ersetzt hat...
Liebe Grüße,
Mim
PS: Ich musste meinen Test übringens nicht bezahlen. Das kann Abzocke sein. Denn wenn man beim Arzt so einen Verdacht äußert, checkt er das einfach so.
...I wonder how long it would take for anyone to notice if I just stopped talking...
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Re: Nahrungsmittelunverträglichkeit [Beitrag #392400 ist eine Antwort auf Beitrag #263551] |
Sa, 14 November 2009 23:33 |
Circle
Beiträge: 7 Registriert: November 2009 Ort: Österreich
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Junior Member |
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booooooooooo schrieb am So, 18 Mai 2008 19:13 | Hallo =)
ich wollte mal fragen, was ihr für erfahrungen mit dem thema gemacht habt.
eine bekannte hat sich jetzt nämlich testen lassen und ist auf 6 oder 7 ganz alltägliche nahrungsmittel (karotten zB) allergisch bzw verträgt sie nicht. seitdem sie diese weglässt, hat sie schon einige kilos verloren.
anscheinend ist da wirklich etwas dran. was denkt ihr?
lg, boo
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Ich war letzte Woche mit einer Freundin bei einer Bioresonanzaustestng, da gehtŽs eben um die Verträglichkeit von Lebensmitteln. Ich habŽ auf Lactose, Gluten u. weißen Zucker angeschlagen. Uns wurde es so erklärt, dass wenn man abnehmen will, besonders in der Zeit Rücksicht nimmt dass man diese Dinge nicht zu sich nimmt. Es sind sogenannte Blockaden im Körper, die sich aber wieder geben. Also es ist nicht so, dass man das nie wieder verträgt. In 3 Monaten müssen wir wieder hin, da wird nochmal getestet.
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