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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #316178 ist eine Antwort auf Beitrag #316145] |
So, 04 Januar 2009 20:47   |
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reality-reiki
Beiträge: 483
Registriert: Dezember 2008
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Hallo!
Melde mich doch noch einmal.
Mein behandelnder Arzt und noch zwei weitere Berater lesen ja hier das Tagebuch und vielleicht auch noch andere Beträge mit.
Auch zu wissenschaftlichen Zwecken, ich hatte ja bereits darüber berichtet. Zwei Ärzte aus einer Universitätsklinik sind auch dabei.
Mein behandelnder Arzt für Allgemeinmedizin hat mir eben auf ein Mail eine Antwort gesandt und Stellung zu dem Geschehen genommen. Ich habe auch darauf geantwortet und das als PDF ausgedruckt.
Ich füge es als Anlage bei.
Ich bitte um Verständnis, dass ich alle Nachnamen und Mailadressen herausgelöscht habe. Wir sind ja hier anonym.
Mit dem Zellenlied, welches er in seinem Mail anspricht, bezieht er sich auf den Link zu dem Körperzellensong.
Der hier:
http://de.youtube.com/watch?v=qPhtdYOP7QQ
Liebe Grüße und Gute Nacht.
Gerhard
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[Aktualisiert am: So, 04 Januar 2009 23:40] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #316292 ist eine Antwort auf Beitrag #316205] |
Mo, 05 Januar 2009 17:20 |
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reality-reiki
Beiträge: 483
Registriert: Dezember 2008
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Senior Member |
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Hallo!
Bin heute morgen doch nicht gejoggt, es war nicht geräumt und alles zu geschneit.
Habe dann gearbeitet wie ein Besessener.
Dabei ist mein Brustschmerz ein wenig wiedergekommen.
Habe die Stelle mit Finalgon eingerieben und viel, wenn ich alleine war, mit Tönen von mir gegeben.
Der Rücken wurde mir ganz warm und ich konnte fast ohne Schmerz total viel Kopfarbeit machen.
Früher habe ich Verspannungen bekommen, in der Schulter, dem Hals, dem Rücken.
Das ist alles unter der Belastung nicht mehr aufgetreten.
Nun fühle ich mich am ganzen Körper weich und der Kopf ist mir schwer. Wie ein Dickschädel.
Ein geringer Druck auf der Stirn. Die Energie aus meinem Körper drückt irgendwie nach oben in meinen Kopf und von da geht sie dann raus. Auch durch das Schreiben.
Ich kann sie ausdrücken.
Als ich zu Hause war, wurde auch die Brust warm. Das war sie auf der Arbeit nach dem Einreiben nicht.
90% fühle ich mich okay. Nun werde ich mich ein bisschen entspannen.
Ich denke, ich habe einen Dickschädel. Meine Gedanken sind darauf fixiert, meine Energie durch die Arbeit raus zu lassen.
Mein Blog hilft mir viel und anderen offenbar auch, es haben ihn einige, mir unbekannte, abonniert.
Ich schicke so alles um die Welt. Wenn ich mir vorstelle, dass man auf der ganzen Welt meine Sachen lesen kann. Das führt zu einer Dispersion, zu einer Streuung, Zerstreuung.
Es lockert mich auf.
Das Meerschweinchen meiner ältesten Tochter war gestern am Sterben und ist auch heute Nacht gestorben. Sie ist sehr traurig. Das geht mir nahe, wenn mit meinen Kindern etwas ist.
Aber mit dem Finalgon zusammen, kommt der Schmerz nicht mehr raus. Es ist, als würde ich jetzt schmerzfrei in meine Seele hinabsteigen können, in die Erinnerung meiner Kindheit und zwar wie geschmiert. Ohne das mir noch irgendwelche Bilder einfallen.
Das war früher nie der Fall. Da kamen immer schlimmer Erinnerungen hoch, wenn ich in mein Gefühl hinein ging.
Das Singen löst ja auch energetisch etwas. Wie ich das beschrieben habe, in dem Beitrag "Singen Sie sich frei!".
So, nun werde ich das hier wegschicken und mich meiner Tochter widmen.
Sie wohnt ja nicht bei mir. Sie ist online und ich werde mit ihr ein wenig chatten.
Liebe Grüße
Gerhard
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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #316528 ist eine Antwort auf Beitrag #316517] |
Mi, 07 Januar 2009 06:12 |
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reality-reiki
Beiträge: 483
Registriert: Dezember 2008
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Hallo!
Guten Morgen!
Der Gesang in einem Chor ist vielleicht doch nicht so das, was ich mir vorstelle.
In jedem Fall ist es nicht das, was ich mit dem Singen eigentlich meine. Es macht Stress in einem Chor von Noten zu singen. Wieder mit Leistungsanspruch.
Ich werde prüfen, ob ich das will.
Habe ganz gut geschlafen. Heißhunger habe ich heute Nacht nicht gehabt. Ist auch schon lange nicht mehr aufgetreten.
Meine Augen sind trocken.
Darf jetzt nichts essen. Die Blutabnahme. Nüchtern.
Werde heute viele überflüssige Akten aus der Vergangenheit vernichten. 10 Jahre Aufbewahrungsfrist sind um.
Mal sehen, wie sich das dann auswirkt. Eigentlich vermute ich, es geht:
Ich habe das immer wieder beobachtet, dass es mir besser ging, wenn ich mich von Unnötigem getrennt habe.
Werde weiter berichten.
Liebe Grüße und einen schönen Tag!
Gerhard
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[Aktualisiert am: So, 25 Januar 2009 15:12] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #316975 ist eine Antwort auf Beitrag #316898] |
Do, 08 Januar 2009 20:24 |
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reality-reiki
Beiträge: 483
Registriert: Dezember 2008
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Hallo!
Hatte gerade ein langes Gespräch mit einer begleitenden Ärztin.
Alles ok!
Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es
auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!
Gorch Fock (Johann Kinau 1880-1916)
Wenn man es vertieft, erweitert man es. Und wenn man es erweitert, kann man in neue Bereiche vordringen und sich von alten Gewohnheiten trennen.
Das ist meine Erfahrung.
Die Zeit heilt keine Wunden, die Wunden heilen mit der Zeit von selbst,wenn genug Gesundes drumherum ist.
Die Heilung geht immer von dem gesunden, umgebenden Bereich aus und durchwächst das Kranke.
Das weiß ich
So ist es im Körper, in der Seele und auch im Geist.
Durch die Erweiterung kommt man in das umgebende Gesunde und aktiviert die Heilung des kranken Bereiches, in dem das Gesunde in das Kranke einwächst.
Wir sprachen darüber. Sie sah es genauso.
Aktivierung der gesunden Anteile führt zur Heilung.
So geht es.
Es ist, als würden Ketten um mich gesprengt worden. Ich dehne mich zusehends seelisch und geistig aus. Und lerne immer mehr. Ein emotionales Lernen.
Ich erwarte daher keinen Rückfall mehr und auch keinen JoJo-Effekt.
Das Chanten führt zu der Vertiefung in die seelischen Hintergründe und entlastet gleichzeitig.
Das alles finde ich in einem Chor nicht. Deshalb werde ich es mit dem Chor lassen.
Habe wieder mehr Hunger. Esse nun moch mal Gemüse.
Ich nähere mich meinem Zielgewicht. Ich werde nun mehr auf mein Hungergefühl hören und es normalisiert sich ja auch alles.
Liebe Grüße
Gerhard
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Anhang: SDC11332.JPG
(Größe: 52.56KB, 547 mal heruntergeladen)
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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #317846 ist eine Antwort auf Beitrag #317606] |
Mo, 12 Januar 2009 19:52 |
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reality-reiki
Beiträge: 483
Registriert: Dezember 2008
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Hallo und Guten Abend!
Heute war es irgendwie hart für mich:
Gestern so starke Fressanfälle, nach dem Motto: Ich esse also lebe ich.
Und heute muss ich mich zum Essen zwingen und habe nicht einmal 1000 kcal geschafft.
Bin in einem sehr tiefen Seelenraum angekommen, da wo die Fresslust nicht fixiert ist und arbeite mich nun langsam spielerisch nach oben.
Das Chanten führt dazu, dass ich diesen brach liegenden Raum mit neuen emotionalen Regungen fülle.
Es ist wie ein langer Gang, den ich innerlich nur entlang gehen muss, dann komme ich meinem Ziel wieder ein Stück näher.
Ich kann, wenn ich will, auch dabei wieder in alte Verhaltensweisen abweichen, also vom Gang aus in Nebenzimmer gehen, aber ich trage die Entscheidung dafür. Der Zwang dazu ist weg.
Und ich habe nicht die Neigung dazu, die gleichen Fehler noch einmal zu machen, um mir zu beweisen, dass ich die Folgen davon vertrage.
Es entwickelt sich alles von alleine.
Mit jedem Gewichtsverlust gerate ich tiefer in meine Emotionen hinein. Das finde ich ein gutes Zeichen.
Ich schreibe meine gesamte Nahrung in das Tagebuch und dann ist es für mich erledigt. Das wirkt schon von alleine durch die Reflexion.
Wenn ich einen Fresswahn habe, befriedige ich ihn mit Gemüse, in Brühe gekocht. Da kann ich esse bis ich platze und bekomme doch kaum Kalorien zusammen.
Ich verbiete mich nichts. Ich lenke es einfach in andere Bahnen. Damit es sich auslebt.
Das Gemüse zum Beispiel würze ich stark, dass es nach was schmeckt, und zwar mit Gewürzen, die ich früher an anderes Essen gemacht habe. So wecke ich Assoziationen.
Zum Beispiel stark mit Curry oder Chinagewürz.
Es geht beim Fresswahn einfach um das Kauen und runterschlucken.
Das kann ich mit kalorienarmen Essen befriedigen.
Ich denke, dass man vor allem durch die Nahrungsumstellung zur Gewichtsreduktion kommt. Durch Sport, das macht Stress, wenn man sein ganzes Leben lang zu Sport gezwungen werden soll, damit man nicht wieder zunimmt.
So, nun ist es noch nicht spät, aber ich gehe trotzdem schon ins Bett. Ich habe ja heute Nacht nicht so viel geschlafen. Und bin nun ziemlich müde.
Guten Nacht.
Gerhard
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[Aktualisiert am: So, 25 Januar 2009 15:15] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #318355 ist eine Antwort auf Beitrag #318277] |
Mi, 14 Januar 2009 17:08 |
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reality-reiki
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Hallo!
Habe heute sehr viel gearbeitet und es ging mir alles super von der Hand.
Nach der Arbeit hatte ich Seelenregungen, die ich in den folgenden Worten beschreiben möchte:
Raum, Einsamkeit,
Unverletzbarkeit,
Ruhe, Stille, Wortlosigkeit,
erster Atemzug
Innen
Unangreifbarkeit.
tiefer als Frieden,
Ziel,
Raus damit! Im Singen!
Durst nach klarem Wasser:
Geschmacklos!
Warm!
Geil, ist das tief!
Bedürfnislosigkeit: Narkose!
Erdrückend,
Raus!
Eng!
Durch:
Gehend
Aufwachen, Durst, Essen.
Die vielen Operationen!
Raus damit
____________________________________________________________
Ja, das wars, so lief es ab und nun bin ich wieder mal freier und bin durch.
Ich habe, glaube ich, eine oder mehrere Narkose(n) wiedererlebt. Habe ja im vorletzten Jahr in 7 Wochen 9 Vollnarkosen über mich ergehen lassen müssen.
Ich habe mich auch an das Wiedererwachen im Aufwachzimmer erinnert.
Raus mit dem Emotionen. Alles läuft automatisch ab.
Immer der gleiche Modus.
Liebe Grüße
Gerhard
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[Aktualisiert am: So, 25 Januar 2009 15:17] Den Beitrag einem Moderator melden |
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| Re: reality-reiki´s Tagebuch [Beitrag #318967 ist eine Antwort auf Beitrag #318843] |
So, 18 Januar 2009 07:05 |
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reality-reiki
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Senior Member |
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Hallo und Guten Morgen!
Habe gestern etwas mehr gegessen.
Und gut geschlafen habe ich, nur heute morgen war mein Hals irgendwie ausgerenkt. Lies sich aber durch sanfte Bewegungen wieder ausrenken, das habe ich manchmal.
Ich bin schon wieder auf der Reise in einen anderen Seelenraum, jeder Tag ist ein Neubeginn. Ich verlasse mich ja nur auf meine Intuition und das wird immer intensiver. Irgendwie fühle ich mich etwas unsicher dabei. Ich möchte gerne wieder joggen. Habe es lange nicht mehr gemacht.
Alles in meinem Körper wird leichter. Meine Hose ist mir schon wieder etwas zu weit.
Das Bild des Tages für mich:
Da war es schön warm, und das liebe ich.
Einen Spruch zum Tage:
Wer etwas Wichtiges vorhat, sollte nicht lange Reden halten, sondern nach ein paar Worten zur Sache kommen.
Indianisches Sprichwort
In diesem Sinne:
Einen schönen Tag
Gerhard
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[Aktualisiert am: So, 18 Januar 2009 07:07] Den Beitrag einem Moderator melden |
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