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			| Körperfett-Waagen [Beitrag #254071] | Mi, 09 April 2008 18:56  |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| So, ich hab's endlich geschafft, und  das Handbuch zu meiner in absoluten kg anzeigenden Körperfett-Waage nicht nur gefunden  sondern nochmal nachgelesen: 
 Es finden durch sportliche Aktivitäten, essen, trinken, und bei Frauen durch Zyklusschwankungen ständig nicht unerhebliche Gewichtsschwankungen im Wasserhaushalt statt. Die Fettmesung funktioniert, indem der Stromwiderstand in der Muskelmasse gemessen wird, in welcher  konstant ein proportionaler Anteil von 73 % Wasser enthalten ist. Die Fettmasse wirkt isolierend und wird daher ermittelt, indem vom ermittelten Gesamtgewicht die errechnete "Magermasse" (also Muskeln, Knochen, Wasser,..) abgezogen wird.
 Mit dem Steigen und Sinken der Magermasse sinkt und steigt aber klarerweise der prozentuelle Anteil der Fettmasse, und zwar auch dann, wenn die auf Strich und Komma gleich bleibt. Und deswegen ist es aussagekräftiger, wenn die Waage keine %-Daten auswirft, sondern Gesamtgewicht, Mager- und Fettmasse in kg anzeigt.
 
 So en passant habe ich auch noch recht interessante Zahlen  über Gewicht/Masse/ Volumen gelesen: Durch Sport und Zugewinn an Muskelmasse bzw. Abspecken ändert der Körper v.a. auch Volumen, da Fett, Wasser, Muskeln sehr unterschiedliches Volumen bei gleichem Gewicht haben - weswegen ein trainierter Körper bei gleichem Gewicht deutlich schlanker aussieht als ein untrainierter, in dem mehr (voluminöser!) Schwabbel drin ist.
 Konkret setzt sich Gewicht bzw Volumen eines 70-kg-Durchschnitts-Männerkörpers so zusammen:
 
 Fett: 11 kg /12,2 l Volumen/ 0,9 Dichte
 Wasser: 43 kg / 43 l Volumen / 1 Dichte
 Muskel: 12,5 kg /11,6 l Volumen / 1,08 Dichte
 Kalzium (Knochen): 3,5 kg / 1,2 l Volumen / 3 Dichte
 
 
 Höchststand 2001: 97 kg
 
 Februar 2002: 94 kg
 September 2002: 75 kg
 
 
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #254077 ist eine Antwort auf Beitrag #254075] | Mi, 09 April 2008 19:47   |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| Tja, die sonstigen Ungenauigkeitne und Spinnereien kommen zu den  künstlich hineingerechneten Schwankungen.  (DIE Mucken von wegen nasse Füße etc hat meine Waage ja nun auch  ) 
 Es sind ja keine riesigen Sprünge, die da künstlich "hineindividiert" werden, aber doch irritierend. Nur ein Beispiel: Am Montagmorgen steigt man auf die Waage, die einem zB 24,8 % Fett zeigt. Dann macht man eine mordstrumm anstrengende Sporteinheit, bei der man jede Menge Wasser und Kohlehydrate los wird. Tags darauf zeigt die Waage 1,5 kg weniger Gesamtgewicht (weil man zB KH und Wasser noch nicht ausreichend "aufgefüllt" hat) und dafür 25,1% Fett.
  Ich meine - da kriegt man doch auch als Hartgesottener irgendwo einen Haarwurzelkattarrh! SO viel Anstrengung, sogar Gewicht abgenommen - und Fett ZUGENOMMEN! HUCH!  Und dabei ist diese - wenn auch nicht große - "Fettprozentzunahme" eine rein rechnerisch entstandene. In Wirklichkeit, in ABSOLUTEN Zahlen - kann das Fettgewicht genau gleich geblieben oder sogar leicht gesunken sein. Aber, sagen wir mal, 2o kg von 69 kg machen nun mal mehr Prozent aus  als 20 kg von 67,5 kg! 
 Und da fragt man sich: wozu eine Veränderung in ein ohnehin nicht sehr genaues System bringen, die lediglich durch einen Rechenvorgang zustandekommt??
 
 
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #254132 ist eine Antwort auf Beitrag #254077] | Mi, 09 April 2008 22:10   |  
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				|  |  atax Beiträge: 11034
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	|  haarwurzelkattarrh  ich liebe deine beiträge kicher ... bei mir ist es auch so ich habe abends einen höheren fettanteil als morgens selbst wenn ich 5 stunden radtour mit viel laufen hinter mir habe  da frage ich mich auch was das soll , vorallem wo soll das fett herkommen grübel vllt hat sich das einfach angeschlichen und ist hängen geblieben so wie ein mini alien  seltsame sache sowas zttttzzzz und dann soll man noch ruhig bleiben   
 GEWICHT am  01.09.2006 : 72 kg
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 Das Glück ist das Einzige was sich verdoppelt , wenn man es teilt !!
 
 Wenn Du spürst, dass Dir Dein Weg, den Du gehst, nicht behagt,
 
 dann kehre nicht um oder verharre, sondern schlage einen neuen Weg ein.
 
 Wachsen kannst Du nur im Weitergehen
 
 
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 [Aktualisiert am: Mi, 09 April 2008 22:10] Den Beitrag einem Moderator melden |  
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #254826 ist eine Antwort auf Beitrag #254138] | So, 13 April 2008 11:39   |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| Die Sache mit dem unterschiedlichen Volumen erklärt auch, warum wir hier schon festgestellt haben, dass wir bei etwa gleichem Gewicht in so unterschiedliche Kleidergrößen passen.   
 In dem Waagen-Beipack habe ich noch was Interessantes gefunden:
 Übergewichtige brauchen,um ihr Fett zu transportieren, mehr Muskelmasse. Wenn das Fett weniger wird, nimmt auch die zum Sützen dieses Fetts notwendig gewesene Muskelmasse ab (es wird schon auch Wasser dabei sein, aber SO ins Detail geht das dann auch nicht). Jedenfalls wird dort empfohlen, dass man pro abgenommenem Kilo nicht mehr als 330 g Magermasse abnehmen sollte.
 
 
 Durch mein vieles Berggehen scheint es mir gelungen zu sien, einen Teil der "Fettstütz-Muskelmasse" zu erhalten, denn ich habe von meinem absoluten Höchstgewicht weg nur 4 kg Magermasse von 30 abgenommenen  Kilos verloren - also viel weniger als empfohlen.
 
 Trotzdem habe ich "unten'rum" noch so viel zu viel Volumen, dass ich im Gegensatz zu anderen Damen ungefähr gleichen Gewichts
  dzt. eine gute  Größe 40 habe und nur vereinzelt in 38 passe. TROTZ des vielen Ausdauerkrafttrainings, das ich betriebe. Trotzdem ich also lt. Waagenstatistik schon ein "Muskelpaket" sein sollte.   
 Und das führt mich in weitem Bogen dahin, dass das, was ich seinerzeit wegen meiner Tochter über Säuglingsernährung gelesen habe, keine Theorie ist, sondern wohl leider Hand und Fuß hat:
 
 Wenn Säuglinge nicht mit Muttermilch, sondern mit der viel fetteren und daher ungeeigneten Kuhmilch aufgezogen werden, entstehen  überproportional viele Fettzellen, die lebenslänglich nicht mehr verschwinden. (Es sei denn, man saugt sie ab)
 
 Ich wurde als Baby mit Kuhmilch und Maizena großgezogen - und erhielt damit wohl die Basis zur Schwabbel-Karriere in die Wiege gelegt.
   
 
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 [Aktualisiert am: So, 13 April 2008 11:41] Den Beitrag einem Moderator melden |  
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255525 ist eine Antwort auf Beitrag #255523] | Mi, 16 April 2008 19:01   |  
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				|  |  atax Beiträge: 11034
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	| das problem ist ich habe nicht so tollen kontakt zu meiner mutter  also kann ich erst meinen papi fragen im mai wenn ich nach erfurt fahre , vorausgesetzt er weiss noch was ich früher gefuttert habe  .. mich nervt es echt das an manchen stellen kein fett weggeht  ausserdem schwankt mein fettanteil mal wieder so stark  das ist ja nicht normal zttzzzz am besten garnicht mehr drauf schauen und mein wasseranteil wird immer weniger  da mach ich mir langsam sorgen , trinken tue ich genug von daher ist es schon seltsam   
 GEWICHT am  01.09.2006 : 72 kg
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255527 ist eine Antwort auf Beitrag #255525] | Mi, 16 April 2008 19:09   |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| Wie sind denn deine Anteile momentan? 
 Das mit der Babynahrung könnte dein Vater schon noch wissen - fällt ja auf, ob Mama gestillt oder abgepumpt hat - oder etwas ins Fläschchen gefüllt hat. Bloß: WAS?! Weiß nicht, ab wann Aptamil - für den Menschenbaby- Verzehr entsprechend adaptierte fettreduzierte Kuhmilch auf den Markt kam. Die richtet keinen Schaden an hinsichtlich vermehrter Fettzellenentstehung.
 
 
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255531 ist eine Antwort auf Beitrag #255527] | Mi, 16 April 2008 19:37   |  
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				|  |  atax Beiträge: 11034
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	| wasseranteil von 51 % auf 45 % abgesunken fettanteil von 23% auf 26,8 % angestiegen
   
 meine babyzeit war DDR zeit keine ahnung was es da ins fläschchen gab
  milasan hiess das glaube ich als mein sohn noch baby war , den habe ich aber gestillt fast 1 jahr lang   
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 [Aktualisiert am: Mi, 16 April 2008 19:40] Den Beitrag einem Moderator melden |  
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255546 ist eine Antwort auf Beitrag #255531] | Mi, 16 April 2008 21:01   |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| DDR - hm, einerseits ist Muttermilch die sparsamste Methode -  was dafür spricht. Andererseits waren Frauen in der DDR ja superflink wieder im Berufsleben integriert - also dann doch nix mit Stillen. Also ich halte dir die Daumen, dass es irgendeinen geeigneten adaptierten Milchersatz gab (wollen mal hoffen, dass die damalige regierung dafür schon gesorgt hat, dass der deutsche Nachwuchs strammgesund heranwachsen kann.    ) 
 Dein Sohn kann sich zu perfekter Babynahrung gratulieren!
   
 Wegen deinen Anteilen: Ich verstehe die Zusammensetzung nicht so ganz - vielleicht kannst du im Beipacktext von deiner Waage nahcsehen, falls du es nicht selbst weißt: was verstehen die unter Wasseranteil bzw. woraus setzen sich die auf 100 % fehlenden % zusammen?
 Aber egal, ich geh dann mal zu meinem Taschenrechner und sehe mal nach, was das in realen Kilos ausmacht. Bis dann...
   
 
 PS: ich geh davon aus, dass dein Fettanteil von 26,8 % das Gesamtgewicht von 55 kg betrifft?
 Wieviel kg hattest du bei 23 % Fettanteil?
 
 
 Ehrlichg gesagt: ich halte das für Nonsense, bei deinem Radelpensum nimmst du nicht Wasser/Muskeln statt Fett ab....
 
 
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 [Aktualisiert am: Mi, 16 April 2008 21:05] Den Beitrag einem Moderator melden |  
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255549 ist eine Antwort auf Beitrag #255546] | Mi, 16 April 2008 21:51   |  
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				|  |  atax Beiträge: 11034
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	| also das ist ja das seltsame das gewicht war bis auf 1 kg mal mehr immer gleich  im moment zeigt meine waage 56 kg an , seit dem ich die medis nehme ist alles irgendwie durcheinander , meine tante kommt auch nicht mehr   
 ne meine mutter musste nicht schnell wieder arbeiten da ich das jüngste von 6 kindern war hatte sie zu hause genug zu tun
   
 ja meinen grossen sohn habe ich am längsten gestillt ganzstolzbin , er ist auch jetzt noch voll das mami kind
   
 hmmm ich muss was sehen wo ich den zettel für die waage hingetan habe
  das ist immer so ein problem ich lege das weg und finde es nicht wieder grummel ... 
 
 
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255551 ist eine Antwort auf Beitrag #255546] | Mi, 16 April 2008 22:00   |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| Soo, erfolgreich von der Rechentour und töchterlichem Spaghettikochen zurück. ;)Andy, dein optimaler Köeperfettanteil wäre bei 25,5 %. 
 (siehe  http://www.hotsport.ch/1/artikel/tipps/tipps-koerperfettante il.htm )
 
 Wenn du bei 55 kg einen Körperfettanteil von 26,8 % hast, entspricht das 14,74 kg Fett.
 Demnach ist deine Magermasse 55 - 14,74 = 40,26 kg.
 
 Nach wie vor frage ich mich, was dir deine Waage als "Wasseranteil" anzeigt: 45 % bei 55 kg entsprechen 24,75 kg. Was sind dann die 15,51 kg, die da noch zu deiner Magermasse fehlen??
 
 Um das nochmals zu rekapitulieren: diese Waagen können die unterschiedlichen Massen nur auseinanderhalten, weil Fett NICHT stromleitend ist und der Rest (eben die "Magermasse", bestehend aus Wasser, Muskeln, Eingeweiden, Knochen) SCHON.
 Der Stromimpuls, den die Waage ausschickt, kann nicht zwischen verschiedenen Arten von leitendem Material unterscheiden. Was wird da also wie herausdividiert, damit sie dir einen "Wasseranteil" angeben kann?? Und: pfeif auf Wasser, das kann man in 10 Minuten trinken - aber die Muskeln wären interessant. Und "Wasseranteil" heißt ja nun mal nicht "Muskelanteil".
   
 
 Ich habe mir dann noch ausgerechnet, wie deine Zusammensetzung mit den 51 bzw 23 % bei einem Gewicht von 55 kg aussehen würden (nehme aber nicht an, dass sich bei völlig gleichbleibendem Gewicht angeblich deine %-Zusammensetzung so geändert hat?)
 
 23 % von 55 kg entsprächen 12,65 Fettkilos und einer Magermasse von 42,35 kg. Lt. deiner Waage würde der "Wasseranteil" 51 % bzw. 28,05 kg betragen. Diesmal fehlen uns 14,3 kg zum Magermassegewicht. Die Knochen können sie da wohl auch nicht rausdividieren wollen, denn die wiegen auch nicht plötzlich 1,2 kg weniger - oder was beisst mich?
   
 
 Sehr rätselhaft - kurzum:die Mucken der Prozentanzeige.
 
 Denn: Sollte sich bei gleichem Gewicht deine Fett/Magermasse in der %-Zusammensetzung so geändert haben (von 23 % auf  26,8 %), hättest du im Fall des höheren Fettgehalts 2 kg WENIGER Magermasse. Bei deinem Radelaufkommen scheint es mir wahrscheinlich, dass du durch mehr oder weniger Anstrengung/Gelegenheit zum "Auffüllen" starke Schwankungen in deinem Wasserjhaushalt hast.
 
 Und wenn zB 2 l Wasser fehlen, stellt die Waage fest: 2 kg weniger Magermasse - AHAAA - dementsprechend höher ist natürlich der Anteil der Fettmasse. Auch wenn die in Kilos gleichgeblieben ist!
 
 
 
 Soo, und zur Abrundung noch: lt. meiner Waagentabelle werden einem folgende Kalorienzufuhrmengen bei 42 kg (in Klammer:40 kg) Magermasse gegönnt:
 Zum Abnehmen im 1. Monat 1380(1340)  kal, in den Folgemonaten 1660 (1610)Kal
 Zum Gewichthalten: sitzende Tätigkeit: 1935 (1875)kal/schwere körperl.Arbeit: 2210 (2145)Kal
 
 
 
 Höchststand 2001: 97 kg
 
 Februar 2002: 94 kg
 September 2002: 75 kg
 
 
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255559 ist eine Antwort auf Beitrag #255556] | Mi, 16 April 2008 22:16   |  
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				|  |  atax Beiträge: 11034
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 | Senior Member |  |  |  
	| das sind antidepressiva keine ahnung ob sich das auswirkt , wie gesagt meinen hormonhaushalt bringen die medis total durcheinander   
 danke für deine ausführliche erläuterung meiner werte
  leider zeigt meine waage keine muskelmasse an .. also sonst war es so wenn ich meine 2 liter trinken am tag hatte dann war mein wasseranteil bei 51-52 % hoch vllt entziehen ja die medis dem körper flüssigkeit das würde auch erklären warum meine verdauung im moment nicht beste ist
   
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #255660 ist eine Antwort auf Beitrag #255562] | Do, 17 April 2008 13:52   |  
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				|  |  atax Beiträge: 11034
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	| huhu  meine medis sind schon eine schwache sorte ich muss halt abwägen mit welchen nebenwirkungen ich leben kann , ich fühle mich mit den medis sonst ganz gut und das ich nicht mehr ständig neben mir stehe ist schon supi .... 
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 [Aktualisiert am: Do, 17 April 2008 14:26] Den Beitrag einem Moderator melden |  
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #257819 ist eine Antwort auf Beitrag #257648] | Fr, 25 April 2008 22:18   |  
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				|  | Bergfex Beiträge: 5303
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	| | Gepard schrieb am Fr, 25 April 2008 11:27 |  | Liebe Bergfex,
 Dein Beitrag über Körperfett-Waagen fand ich sehr interessant, weil ich mit meiner nämlich auch nicht zurechtkomme. Sie zeigt die Prozentwerte an und die schwanken nicht nachvollziehbar unerklärlich !
 Was hast Du denn für eine Waage ?
 Meinst Du die Anschaffung würde sich rentieren ?
 Hast Du eine Ahnung warum es in Ordnung sein soll, dass je älter man wird umso höher der Fettanteil sein dürfte (so ein blödes Deutsch, aber ich glaube Du verstehst mich schon). Mir ist auch klar, dass Frauen breitere Knochen haben als 12-Jährige. Aber warum soll der Fettanteil immer mehr steigen dürfen ?
 Übrigens Du lachst so nett auf dem Foto. Sobald ich dazu komme und meine Kamera wieder da ist werde ich mich outen.
 Alles Liebe
 Euer Gepard
 
 
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 Ich bin mit meiner Waage (die schon gut 6 oder 7 Jahre auf dem Buckel hat) sehr zufrieden, habe sie damals nach einem Konsument-Test gekauft. Rowenta. Die schlechte Nachricht: diese Waage scheint nicht mehr hergestellt zu werden (oder aber ich habe schlecht gegoogelt)
 
 Zwischenzeitlich gab's wieder einen test, auch da schnitten die Waagen wieder sehr unterschiedlich ab - es ist also keineswegs egal, welche  man kauft, Hauptsache sie zeigt Fett an. Für eine gute Waage muss man einiges ablegen, aber ich persönlich finde, dass es sich auszahlt. Bevor man eine schlechte kauft, die sowieso nur utopische Hausnummern auswirft, kauft man besser um ganz kleines Geld eine uraltmodische Analogwaage mit kreiselndem Zeiger. Die sind meist ziemlich zuverlässig - und die Fantasiezahlen kann man sich selbst ausdenken.
  
 
 Eine schlechte Waage schadet viel mehr als sie nützt, weil sie ihren wichtigsten Zweck neben dem Wiegen - Auskunft über funktionierende/nicht funktionierende Bewegungs/Essstrategien  geben - haargenau nicht erfüllt, sondern einen im gegenteil  verunsichert und irritiert. Sowas braucht man nun wirklich nicht.
 
 
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			| Re: Körperfett-Waagen [Beitrag #537723 ist eine Antwort auf Beitrag #254071] | Mo, 01 April 2013 21:58   |  
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				|  |  osso Beiträge: 25032
 Registriert: September 2004
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 | Senior MemberAdmin
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	| Bioelektrische Impedanzanalyse Bei der Bioelektrischen Impedanzanalyse (BIA) wird mit einem schwachen durch den Körper geführten Wechselstrom der Widerstand des Gewebes ermittelt und daraus der Fettanteil errechnet. Verschiedene Messgeräte, wie die Köperfettwaage oder auch kleine Handgeräte, arbeiten mit dieser Technik, die allerdings erhebliche Messungenauigkeiten zeigen kann, die durch den schwankenden Wasserhaushalt des Körpers bedingt sind. Dieser ändert sich nicht nur durch das tägliche Trink- und Essverhalten, sondern kann z.B. bei Frauen auch noch zyklusbedingt enormen Veränderungen unterliegen. Weiterhin können die Einnahme von Medikamenten, Alkoholgenuss oder sportliche Betätigung die Ergebnisse beeinflussen. Die Methode, die sehr leicht und mit erschwinglichen Geräten von jedermann zu Hause durchführbar ist, eignet sich daher höchstens, um langfristige Tendenzen aufzuzeigen.
 http://gesuender-abnehmen.com/abnehmen/methoden-koerperfettm essung.html
 
 Start: 115 kg
 Heute: ~77kg jetzt ohne Winterspeck
 Mein Tagebuch
 
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