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Welches Endgewicht? [Beitrag #367629] |
Do, 02 Juli 2009 10:51 |
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Ladyhawke
Beiträge: 46 Registriert: Januar 2008
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Member |
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Woher wisst ihr eigentlich, zu welchem Zielgewicht ihr wollt?
Habt ihr euch pudelwohl gefühlt, als ihr das gewogen habt, oder ist es ein rein rechnerisches Gewicht (BMI etc.)??
Ich kann nämlich gar nicht sagen, was mein Endgewicht werden soll. Denn als ich als Teenager 57 kg gewogen habe, habe ich mich schon zu dick gefühlt. Und im Laufe der Jahre mit jedem weiteren Kilo hat sich das Gefühl nicht verändert - ist weder schlechter noch besser geworden.
Ich habe jetzt nur meine Ernährung umgestellt einmal aus gesundheitlichen Gründen. Zum anderen würde ich gerne wieder Kleidung in normalen Boutiquen etc. kaufen.
D.h. als erstes Zielgewicht würde ich erstmal für mich die Kleidergröße 44/46 sehen - aktuell trage ich 48 bei Oberteilen und 48/50 bei Hosen. Wieviel ich dafür wiegen soll, weiss ich nicht, wird sich dann zeigen.
Habt ihr Tipps, Empfehlungen für mich oder ist das nicht so wichtig sich ein Endziel zu setzen? Denn wenn man sich gesund ernährt und Sport treibt, pendelt es sich im Laufe der Zeit ein???
Der Körper kann mehr als der Kopf ihm zutraut.
1. Ziel - UHU - erreicht am: 11.07.09
2. Ziel - 95 kg - erreicht am:
3. Ziel - 90 kg - erreicht am:
Patientin: "Wenn ich Ihre Diät befolge, beiße ich ins Gras."
Arzt: "Macht nichts, Gras hat nur acht Kalorien!"
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #367644 ist eine Antwort auf Beitrag #367629] |
Do, 02 Juli 2009 11:13 |
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osso
Beiträge: 24518 Registriert: September 2004 Ort: Hamburg
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Senior Member Admin |
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Ich hatte mir damals einfach Normalgewicht als ziel gesetzt (BMI 25 = 83kg). Ich würde mich so im Alltag auch noch mit ein paar Kilo mehr wohlfühlen. Mein niedrigstes Wettkampfgewicht war 76kg, da es vor allem beim Laufen geil recht leicht zu sein. Es ist einfach easy going.
Auf dem Rad ist mehr Gewicht nicht so schlimm, wenn denn entsprechend Kraft hinter dem Gewicht steht.
Einzig mein Bauch muss im Rahmen bleiben
Start: 115 kg
Heute: ~77kg jetzt ohne Winterspeck
Mein Tagebuch
[Aktualisiert am: Do, 02 Juli 2009 11:14] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #367831 ist eine Antwort auf Beitrag #367629] |
Do, 02 Juli 2009 19:12 |
Kudu
Beiträge: 591 Registriert: Mai 2009
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Senior Member |
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Ladyhawke schrieb am Do, 02 Juli 2009 10:51 | Woher wisst ihr eigentlich, zu welchem Zielgewicht ihr wollt?
Habt ihr euch pudelwohl gefühlt, als ihr das gewogen habt
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Ja, genau. Als ich das gewogen habe, ging es mir sehr gut. Der BMI ist mir eigentlich egal, der sagt sowieso nicht viel aus.
Ladyhawke schrieb am Do, 02 Juli 2009 10:51 |
Ich kann nämlich gar nicht sagen, was mein Endgewicht werden soll. Denn als ich als Teenager 57 kg gewogen habe, habe ich mich schon zu dick gefühlt.
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Dann hast Du ein Problem. Oder bist Du nur 1,40 groß. Wenn ich als Teenager 57 Kilo gewogen hätte, wäre ich sehr glücklich gewesen.
Ladyhawke schrieb am Do, 02 Juli 2009 10:51 | als erstes Zielgewicht würde ich erstmal für mich die Kleidergröße 44/46 sehen - aktuell trage ich 48 bei Oberteilen und 48/50 bei Hosen.
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Ich habe gerade kürzlich endlich mal wieder eine Hose in 48/50 anziehen können und bin total ausgeflippt. Tolles Gefühl. Und ich sehe auch total schlank aus in der Hose. Allerdings habe ich auch noch Hosen in Größe 52, in die ich noch nicht passe. Kommt auf den Schnitt an.
Auf jeden Fall denke ich, eine Kleidergröße ist ein gutes Ziel, das ist viel einfacher abzuschätzen als ein Gewicht. Wie heißt es? 5 Kilo sind eine Kleidergröße? Ungefähr?
Ladyhawke schrieb am Do, 02 Juli 2009 10:51 | oder ist das nicht so wichtig sich ein Endziel zu setzen? Denn wenn man sich gesund ernährt und Sport treibt, pendelt es sich im Laufe der Zeit ein?
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Ich finde es schon nützlich, ein Endziel zu haben, das spornt mich an, wenn sich der Diätticker dann darauf zubewegt.
Es pendelt sich aber tatsächlich im Laufe der Zeit ein. Bei mir jetzt nach ca. 3 Jahren. Also Zeit braucht es schon. Andere Eßgewohnheiten, kleinere Portionen, automatisch schon nach einer kleinen Portion satt sein das fängt bei mir jetzt alles erst nach drei Jahren an. So daß ich hoffe, daß die nächsten 25 Kilo einfacher sind als die ersten 25, die ich abgenommen habe.
Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Kudus Tagebuch
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #368941 ist eine Antwort auf Beitrag #367629] |
Di, 07 Juli 2009 11:17 |
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Und ich möchte mich einfach pudelwohl in meiner Haut fühlen!
Abgenommen hab ich ja und nun heißt es Sport, Sport, Sport und ich versuche die Haut noch mehr zu straffen, Muskeln aufzubauen und das 'Restfett' in Muskeln umzuwandeln. Das ist mein Ziel.
Nach der Waage geh ich jetzt nicht mehr, da Muskeln ja bekanntlich mehr wiegen als Fett und ich jegliche Veränderung an meinem Körper viel lieber an der Passform meiner Jeans, etc. feststelle!
Habe ganz vergessen zu erwähnen, dass ich 1,57 m bin und momentan knapp 47 kg wiege - mal ein paar Gramm mehr, mal ein paar Gramm weniger.
[Aktualisiert am: Di, 07 Juli 2009 11:18] Den Beitrag einem Moderator melden
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #420311 ist eine Antwort auf Beitrag #367629] |
Sa, 10 April 2010 20:46 |
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Krähe
Beiträge: 706 Registriert: Juli 2008
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Senior Member |
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Hallo,
in dem genannten Link heißt es:
Zitat: | Grundsätzlich treten Knochen- und Hüftfrakturen im Bereich unterer BMI-Werte häufiger auf und zeigen bei höherem Gewicht sinkende Tendenzen.
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...aber könnte das nicht auch mit dem Lebensstil zusammenhängen? Wer hohes Übergewicht hat, treibt weniger Sport und hat daher auch ein geringeres Risiko sich Verletzungen zuzufügen? Also außer man fällt beim Fernsehen vom Sofa?
Zum eigentlichen Thema:
Das ist bei mir auch nicht wirklich eindeutig. Ich erinnere mich daran, einmal 57kg gewogen zu haben, als ich extrem viel Sport getrieben habe und ich mich da eigentlich ok, aber schon ein bisschen zu dünn fand (bin 168cm groß). Es liegt an meinen komischen stabilen Knochen, ich sehe in GANZ dünn einfach nicht grazil aus, sondern eher unförmig. Daher habe ich mir 60-62kg als Endziel gesetzt.
Ich möchte vor allem, dass mein Bauch und ein paar seltsame Polster an den Hüften verschwinden, dass der Gesamteindruck etwas athletischer wird, Cellulite vermieden und überhaupt der ganze Körper gestrafft wird.
Ausgedrückt in Kleidergrößen wäre das wohl die 38, im Moment passe ich wieder in die 40, was auch schonmal ganz nett ist. Der Ziel-BMI liegt irgendwo bei 21 Komma irgendwas, der gesündeste BMI für Nicht-Bodybuilder soll ja so um 22 liegen und ich denke es ist nicht die schlechteste Idee eine Nummer Risikoabstand zum Traum-BMI aufzubauen.
Aber im Grunde fällt es mir auch schwer, mein Wohlfühlziel in Zahlen auszudrücken.
Durch meinen Kaiserschnitt habe ich im Unterbauch eine Narbe, die die Form des Bauchfetts leicht verändert hat. Vorher hat sich das Fett mehr verteilt, jetzt gibt es da so einen Wulst, der mich stört. Jetzt sieht man viel mehr, welcher Teil Fett ist und welcher nicht und dadurch wirkt mein Bauch dicker als er ist. Außerdem bilden sich seltsame Fettpolster an meinen Hüften, das war schon immer so - aber in Kombi mit dem "neuen" Bauch sieht es doch etwas komisch aus.
Wenn ich mein Traumgewicht nie erreiche, wäre das allerdings keine Katastrophe. Ich möchte vor allem zu einem aktiven Lebensstil zurückfinden, sportlich sein, beweglich, stark, aktiv und wenn ich dabei auch noch gut aussehe, super.
Liebe Grüße von der Krähe
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #521362 ist eine Antwort auf Beitrag #520515] |
So, 12 August 2012 14:13 |
Agnes Z.
Beiträge: 6172 Registriert: April 2011 Ort: Frankfurt am Main
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Senior Member |
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Hallo,
weiß auch nicht so genau wo ich mein Gewicht ansiedeln soll.
Das mit der Haut ist schon so ein Problem. Habe nun am Hals nach 17 kg Verlust auch ein paar Fältchen. Mein Busen usw. Ist aber noch okay. Und eigentlich stört mich auch nur mein Bauch. Wenn der weg wäre, was natürlich nicht geht und die Abnahme hat sich dort auch nicht überproportional bemerkbar gemacht. Eigentlich ist es ja immer so, was einen stört, geht einfach nicht weg. Aber ich scheue mich vor Fettabsaugung oder anderen operativen Eingriffen. Dann lebe ich halt mit einem kleinen Baeuchlein und hoffe auf eine optisch etwas günstigere Fettverteilung. Ich kann auch mit einem gerade noch adöpösem BMI eine Stunde joggen, auch wenn es nicht richtig viel Spaß macht und manchmal auch etwas quälig ist. Aber ich raffe mich auf und schaffe eine Stunde Schnecken laufen ohne Seitenstiche oder irgendwelche anderen Schmerzen undu das macht mich zumindest etwas stolz. Auch für einen letzten Endspurt
Ange es noch, ich weiß das soll man nicht machen. Mache ich aber trotzdem
, weil das mir wirklich Spaß macht, so zum Schluß noch das letzte aus mir rauszuholen. Mein Mann sagt zwar wenn ich noch spurten kann, dann häte ichauchnoch schneller joggen können, aber ich habe die eine Stunde vor Augen und laufe halt lieber langsam als das ich wegen Kraftlosigkeit abbrechen muß. Und das muß mir und meinem Mann auch reichen, wenn er mich ärgern will geht er neben mir her während ich jogge. Wir sind von der Größe und somit von der Beinlänge her auch sehr unterschiedlich. Es ist auch nicht jeder Tag gleich, bin auch ein Morgenläufer und vielleicht bringt mir das Läufen ja mal etwas mehr Spaß, wenn ich Normalgewichten oder auch nur übergewichtig bin. Momentan ist
es jedenfalls kein Spaß. Läufe auf Waldboden und mit guten Schuhen. Zu Anfang hat es hier und da gezwackten und gezwickt, hat sich aber während des Laufes
gegeben. Daß ich durch das 3x Läufen pro Woche besser abnehme hat sich auch nicht bestätigt, ausser daß ich so nach 1,5 bis 2 Stunden Hunger habe wie ein Bär. Laufen morgens nach dem aufstehen, also nüchtern. Da wir sowieso immer erst spät frühstücken und nur 2x am Tag was essen, paßt das gut in unserenTagesablauf. Somit je nach Dienst entweder Brunchen oder Teestunde (Kuchen, Obst oder auch mal was herzhaftes mit Brot) und immer warmes Abendessen. Aber mein B.utdruc k hat sich dadurchgebessert, ein schöner Nebeneffekt.
Mit freundlichen Grüßen von Agnes Z.
Nichts schmeckt so gut, wie sich schlank sein anfühlt + in der Ruhe liegt die Kraft
ab meinem 15. Lebensjahr unzählig diätet
12.1988 WW + mit Fice erfolgreich auf Normalgewicht am obersten Limit
21.09.10 Kurz vor 100 Kg AOK-Programm angemeldet
06.04.11 Ende AOK-Programms hier bei GA angemeldet
09.08.11 aufgegeben weil sich mal wieder einfach nichts rührte alte Gewohnheiten siegten langsam wieder zugenommen
12.07.16 wieder GA-Reißleine gezogen - LowCarb mit meinem Mann zusammen + diesmal umgedacht - nicht Diät sondern Ernährungsumstellung nun das neue Zauberwort
14.10.16 NWR genutzt nun Mix aus LC+Kcal. zählen + nach Defizit gerechnet
24.03.17 TB eröffnet - Hungergrantlerin
30.05.17- 1.Etappenziel von 09.08.11 GA erreicht
14.07.18- 2.Etappenziel U-AOK-Ziel 2011
21.04.19- 3.Etappenziel -5Kg wie in 04.1988
21.08.19- 4.Etappenziel -5Kg U..
14.09.22- 5.Etappenziel -5Kg
6. Etappenziel -5Kg hoffentlich nicht wieder so lang
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #521363 ist eine Antwort auf Beitrag #520515] |
So, 12 August 2012 14:14 |
Agnes Z.
Beiträge: 6172 Registriert: April 2011 Ort: Frankfurt am Main
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Senior Member |
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Hallo,
weiß auch nicht so genau wo ich mein Gewicht ansiedeln soll.
Das mit der Haut ist schon so ein Problem. Habe nun am Hals nach 17 kg Verlust auch ein paar Fältchen. Mein Busen usw. Ist aber noch okay. Und eigentlich stört mich auch nur mein Bauch. Wenn der weg wäre, was natürlich nicht geht und die Abnahme hat sich dort auch nicht überproportional bemerkbar gemacht. Eigentlich ist es ja immer so, was einen stört, geht einfach nicht weg. Aber ich scheue mich vor Fettabsaugung oder anderen operativen Eingriffen. Dann lebe ich halt mit einem kleinen Baeuchlein und hoffe auf eine optisch etwas günstigere Fettverteilung. Ich kann auch mit einem gerade noch adöpösem BMI eine Stunde joggen, auch wenn es nicht richtig viel Spaß macht und manchmal auch etwas quälig ist. Aber ich raffe mich auf und schaffe eine Stunde Schnecken laufen ohne Seitenstiche oder irgendwelche anderen Schmerzen undu das macht mich zumindest etwas stolz. Auch für einen letzten Endspurt
Ange es noch, ich weiß das soll man nicht machen. Mache ich aber trotzdem
, weil das mir wirklich Spaß macht, so zum Schluß noch das letzte aus mir rauszuholen. Mein Mann sagt zwar wenn ich noch spurten kann, dann häte ichauchnoch schneller joggen können, aber ich habe die eine Stunde vor Augen und laufe halt lieber langsam als das ich wegen Kraftlosigkeit abbrechen muß. Und das muß mir und meinem Mann auch reichen, wenn er mich ärgern will geht er neben mir her während ich jogge. Wir sind von der Größe und somit von der Beinlänge her auch sehr unterschiedlich. Es ist auch nicht jeder Tag gleich, bin auch ein Morgenläufer und vielleicht bringt mir das Läufen ja mal etwas mehr Spaß, wenn ich Normalgewichten oder auch nur übergewichtig bin. Momentan ist
es jedenfalls kein Spaß. Läufe auf Waldboden und mit guten Schuhen. Zu Anfang hat es hier und da gezwackten und gezwickt, hat sich aber während des Laufes
gegeben. Daß ich durch das 3x Läufen pro Woche besser abnehme hat sich auch nicht bestätigt, ausser daß ich so nach 1,5 bis 2 Stunden Hunger habe wie ein Bär. Laufen morgens nach dem aufstehen, also nüchtern. Da wir sowieso immer erst spät frühstücken und nur 2x am Tag was essen, paßt das gut in unserenTagesablauf. Somit je nach Dienst entweder Brunchen oder Teestunde (Kuchen, Obst oder auch mal was herzhaftes mit Brot) und immer warmes Abendessen. Aber mein B.utdruc k hat sich dadurchgebessert, ein schöner Nebeneffekt.
Mit freundlichen Grüßen von Agnes Z.
Nichts schmeckt so gut, wie sich schlank sein anfühlt + in der Ruhe liegt die Kraft
ab meinem 15. Lebensjahr unzählig diätet
12.1988 WW + mit Fice erfolgreich auf Normalgewicht am obersten Limit
21.09.10 Kurz vor 100 Kg AOK-Programm angemeldet
06.04.11 Ende AOK-Programms hier bei GA angemeldet
09.08.11 aufgegeben weil sich mal wieder einfach nichts rührte alte Gewohnheiten siegten langsam wieder zugenommen
12.07.16 wieder GA-Reißleine gezogen - LowCarb mit meinem Mann zusammen + diesmal umgedacht - nicht Diät sondern Ernährungsumstellung nun das neue Zauberwort
14.10.16 NWR genutzt nun Mix aus LC+Kcal. zählen + nach Defizit gerechnet
24.03.17 TB eröffnet - Hungergrantlerin
30.05.17- 1.Etappenziel von 09.08.11 GA erreicht
14.07.18- 2.Etappenziel U-AOK-Ziel 2011
21.04.19- 3.Etappenziel -5Kg wie in 04.1988
21.08.19- 4.Etappenziel -5Kg U..
14.09.22- 5.Etappenziel -5Kg
6. Etappenziel -5Kg hoffentlich nicht wieder so lang
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Re: Welches Endgewicht? [Beitrag #521366 ist eine Antwort auf Beitrag #367629] |
So, 12 August 2012 14:28 |
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chutto
Beiträge: 3510 Registriert: April 2012
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Senior Member |
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habe kein konkretes kg-Ziel, ich lass mich einfach mal überraschen, welche Zahl auf der Waage steht, wenn mein Bauchspeck sich verabschiedet hat und ich mich sportlich fit fühle. Ich denke mal, mein Körper wird mir dann schon sagen, was das optimale Gewicht für ihn ist.
Eine Model-Figur werde ich eh nie bekommen, "grazil" wird auch immer ein Fremdwort für mich bleiben, und bevor ich in eine Hose Grösse 38 passe, müsste ich mir die Hüftknochen absägen... Meine Schultern werden auch nicht übermässig zusammenschrumpfen... ABER gegen den überflüssigen Speck und für meine Fitness kann und will ich was tun - mein inneres Faultier wird sich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass die Zeit des süssen Nichts-Tuns dauerhaft vorbei ist! Bin mal gespannt, was am Ende für eine Zahl auf der Waage dabei rauskommt...
Alle sagten: "Das geht nicht". Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht...
Ziele:
1.) Bauchspeck und Schlappheit eintauschen gegen ein paar Muskeln und Fitness
2.) das Faultier in mir bekämpfen erziehen
3.) ... und wenn beim Arbeiten an den anderen beiden Zielen nebenbei noch ein paar Kilos verschwinden, bin ich auch nicht böse drüber den verschwundenen Speck nicht wieder zurückkehren lassen
Mein Sporttagebuch
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