Diättagebuch Teil 1 [Beitrag #106641] |
Di, 15 August 2006 17:25 |
Alice
Beiträge: 1 Registriert: August 2006 Ort: Kassel
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Junior Member |
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Es ist so weit...wiedermal ein neuer Versuch mein Gewicht zu reduzieren. Seit ich 14 bin, bin ich auf Diät! Ohne Erfolg! Nach der Schwangerschaft habe ich die 100kg Grenze Überschritten...Mein Höchstgewicht hat betragen 119kg!!! Mein Ziel ist es auf 80kg zu kommen.
Ich war bereits auf Abnehmkuren, klar habe ich da abgenommen nur leider nicht auf Dauer.
Ich habe jetzt ein altes Buch von Susan Powter gelesen und das hat mr einige Sachen klargemacht... ich versuche jetzt viele fettarme oder besser gesagt fettfreie Lebensmittel zu essen, so dass ich trotzdem auf meinen täglich benötigten Kalorienverbrauch komme, Zucker ist auch tabu. Natürlich ist es damit nicht getan, jeden Tag mache ich mindestens 30 Minuten Training, z.B. Callenetics oder Pilates. Ich muss ja erstmal etwas fitter werden um Sachen wie Aerobic oder sonstiges machen zu können. Ich weis dass ich meine Ernährung komplett umstellen muss, aber ich weis auch dass das Zeit braucht.
Ich muss das einfach schaffen. Für meine Gesundheit und ich habe keinen Bock mehr meine Klamotten in der Zeltabteilung zu kaufen!!! Wer mir sagt dass er sich wohlfühlt mit seinen Fettmassen, der lügt wie gedruckt!
So ihr lieben Leute, nächsten Montag berichte ich euch über meinen Erfolg mit der Fett- und Zuckerfreien Lebensweise!!!
Eure Alice :-*
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Re: Diättagebuch Teil 1 [Beitrag #106648 ist eine Antwort auf Beitrag #106641] |
Di, 15 August 2006 18:02 |
Anna
Beiträge: 9027 Registriert: Januar 2005 Ort: Schneverdingen
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Senior Member |
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Dann wünsche ich dir viel Erfolg. Aber du solltest dich nicht fettfrei ernähren, denn der Körper braucht auch das Fett für eine gesunde Ernährung. Zwar nicht in Massen und auf die richtige Art und Weise, versteckte Fette sollte man meiden, aber eben nicht das Fett gänzlich aus der Ernährung streichen.
Viel Spaß bei uns in diesem bunten Haufen
Alles Liebe
Anna
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Reinhold Niebuhr
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