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gefühlte gewichtsschwankungen [Beitrag #152306] |
Di, 13 März 2007 15:11 |
criseldis
Beiträge: 748 Registriert: September 2004 Ort: wien
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Senior Member |
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hi,
ich wollte mal fragen ob ihr das auch kennt.
ich bin derzeit eher darauf aus, mein wohlegfühl zu erreichen - und - freilich - damit auch bissi abzunehmen. aber: ich wiege und messe mich nicht. messlate soll vorerst einfach nur mal mein körpergefühl sein.
dabei stelle ich fest, das mein "gefühltes gewicht" bis zu 6 kilo schwanken kann. natürlich wird das nicht auf der waage sichtbar sein - es ist einfach die wahrnehmung durch tagesverfassung. und - fast logisch - sehe ich das auch im spiegel so. teilweise beklemmt mich dann - nicht zu wissen wo ich "objektiv" stehe. ich schwanke zwischen: 0 kilo abgenommen und 6 kilo abgenommen. rein subjekiv.
ich frag mich - ob dazu eine solche "karierre" nötig ist, wie ich sie habe - oder ob ganz normale menschen auch so fühlen - die nie gewichtsprobleme hatten. ob das eben einfach ein völlig normaler teil des lebens und der wahrnehmung ist - oder anerzogen durch die diätkarierre.
ich vermute ja, das die tatsächlichen schwankungen 1 - 2 kilo niemals überschreiten. dennoch fühlt es sich fast "übertrieben" an und kann bisweilen frustrieren. ich denke aber derweil - das es immer noch vorteilhafter ist als der blick auf die waage. weil mein körpergefühl lässt sich durch einen sprint, ein kompliment,... schnell verändern - mitunter innehalb von minuten. die anzeige der waage nicht.
aber vielleicht kennt das jemand von den nichtwiegern. oder auch von den wiegern - das sie zb. zwar 2 kilo weniger weigen, sich aber 3 kilo schwerer fühlen.
Selbstachtung ist: es nicht mehr nötig haben, perfekt zu sein.
(Romana Prinoth Fornwagner, *1960, ital. Archäologin und Prähistorikerin)
http://www.vegan.at.tc
Blog: http://vegszene.com/blog/iveg/
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Re: gefühlte gewichtsschwankungen [Beitrag #152319 ist eine Antwort auf Beitrag #152306] |
Di, 13 März 2007 16:18 |
Anna
Beiträge: 9027 Registriert: Januar 2005 Ort: Schneverdingen
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Senior Member |
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Also ich bin ja auch nicht ohne "Karriere", von daher gehöre ich dann auch nicht zu den "normalen" Menschen .
Aber ich kann dir bestätigen, dass es mir genauso geht mit den gefühlten Schwankungen. Es gibt Tage, da würde ich nie im Leben auf die Waage steigen, weil ich mich dick und aufgedunsen fühle, obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt. Dann gibt es Tage, da fühle ich mich wirklich, als wäre ich dünner, als ich es bin.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Reinhold Niebuhr
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Re: gefühlte gewichtsschwankungen [Beitrag #152718 ist eine Antwort auf Beitrag #152452] |
Mi, 14 März 2007 20:48 |
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atax
Beiträge: 11034 Registriert: Oktober 2006 Ort: bei Soltau
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Senior Member |
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huhu ja das kenne ich auch und ich dachte immer nur mir geht es so es hängt viel von meiner derzeitigen gefühlslage ab ob ich mich dick oder normal fühle , spricht mich jemand darauf an das ich abgenommen habe dann geht es mir super gut , habe ich einen miesen schlechten tag dann fühle ich mich auch dick und hässlich , aber gut geht es mir immer dann wenn die waage weniger zeigt .. ja der mensch das grosse unbekannte wesen
GEWICHT am 01.09.2006 : 72 kg
Anfang ( hier im Forum ) : 23.09.2006
Gewicht : 68,5kg
Grösse : 1,55 m
Das Glück ist das Einzige was sich verdoppelt , wenn man es teilt !!
Wenn Du spürst, dass Dir Dein Weg, den Du gehst, nicht behagt,
dann kehre nicht um oder verharre, sondern schlage einen neuen Weg ein.
Wachsen kannst Du nur im Weitergehen
Mein Fotoalbum :
http://gesuender-abnehmen.com/index.php/t/2332/1057/
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Re: gefühlte gewichtsschwankungen [Beitrag #173648 ist eine Antwort auf Beitrag #152306] |
Di, 26 Juni 2007 18:52 |
Anna
Beiträge: 9027 Registriert: Januar 2005 Ort: Schneverdingen
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Senior Member |
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Also ich glaube, das mit der Menstruation ist nichts gefühltes, sondern etwas, was tatsächlich da ist. Durch Wassereinlagerungen. Ich wiege da sogar bis zu 2kg mehr als sonst.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”
Reinhold Niebuhr
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